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Als Sammler und Reparierer alter Messtechnik hab ich natürlich was nettes für die kleinen Chilis verfügbar: die Temperatur direkt an der Wurzel messen.
die kleinen Chinensen haben 28°C in einer Tiefe von ca 15mm
Das Einregeln auf Ideale Werte geschieht indem man das MGH unterlegt, je größer der Abstand desto niedriger wird die Temperatur. Heizmatten liefern manchmal zuviel Wärme.
Hier werkeln selbstgebaute Heizplatten mit einer thermischen Abgabe von 15W. Warum hab ich die nicht automatisch geregelt ?
Erfahrung brachte hier interessantes zutage: Die Temperatur beheizter Anzuchtkästchen steigt in der Tiefe, da die Erde ziemlich gut isoliert. Das führt bei IR Geräten zu einer Fehlbeurteilung da diese die Oberfläche messen, in der Tiefe ist es dann zu warm oder gar heiß ! Deswegen rate ich allen zu beliebigem Kontaktthermometer, das darf auch gern eins mit Quecksilber sein, oder ein Digitalpen. Aber Nase rein in die Erde, da 1-2cm. Die Fehlmessung führt meistens zu Überwärme, zu heiß. Die kleinen Guatemala Rocoto sollen bei 22° schlüpfen, da regt sich aber nochnichts.
die 22°C sind genau das was Rocotos mögen. Jetzt sinds schon 6 von 8. Ich kann davon was abgeben.
Die bringen ja erst in der Folgesaison einen hohen Ertrag, sollen also gut überwintern dürfen.
Bei den Chinensen ebenfalls optimales Wachstum, die 28°C passen da genau (mit intensivem Licht)
danke. Ja das klappt diesmal ausgezeichnet, ich hab die richtige Erde gefunden.
Morgen früh ziehen die kleinen um in Becher, die sind schon soweit.
Was leider nicht geklappt hat: Körnchen von Craighs Chocolate Habanero finden. Die Sorte stirbt wohl so schnell aus wie sie auftauchte.
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