Derlandvogt
Chiligrünschnabel
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Hi zusammen
Dieses Jahr gibt's einiges an Chilipflanzen bei mir. Eigentlich wollte ich auf Beleuchtung bei der Anzucht drinnen verzichten, doch wie es der Zufall so wollte hat ein Freund von mir zwei alte LED Panels übrig gehabt und mir diese gegeben. Dazu gabs noch 'nen Growschrank, was die Sache mit der Beleuchtung in meiner Einzimmerwohnung erst wirklich möglich macht, ansonsten wärs einiges zu hell ^^ Also hab ich kurzerhand beschlossen, diesen Wink des Schicksals zu nutzen und mir einen entscheidenden Zeitvorsprung in dieser Saison zu gönnen.
Folgendes ist nun der Fall: Die Samen wurden am 12./14. Januar auf Klopapier ausgesät und sind mehrheitlich bis am 2.2. gekeimt, sind also alle mindestens einen Monat alt. Ich habe sie jeweils sofort nach der Keimung in reines Kokossubstrat gepflanzt und unter die Lampe gestellt, die 14h pro Tag in einer Distanz von ca. 45 cm läuft. Die Samen haben sich dann jeweils rasch aus der Erde gestreckt, es gab fast keine Helmträger und generell sahen sie sehr gesund aus. Ich habe gelesen, dass besseres Wurzelwerk gebildet wird, wenn am Anfang wenig Nährstoffe vorhanden sind, weshalb ich noch nicht gedüngt habe. Ich wollte die Pflanzen solange wie möglich im Kokos lassen, damit sie richtig gutes Wurzelwerk ausgebildet wird. Ich meine gelesen zu haben, dass bis zur Ausbildung des ersten echten Blattpaares keine Nährstoffe nötig seien.
Mir kommen nun langsam Zweifel, da die meisten Pflänzchen beim Schritt die ersten richtigen Blätter auszubilden, stagnieren. Ich frage mich ob's an der Beleuchtung liegt (Zu viel, zu wenig, falsche Wellenlänge? Einige Pflanzen haben die Blätter über der Achse aufgerichtet und zusammengeklappt, so als ob sie sich vor dem Licht schützen wollten. Bilder der Lampe liegen bei, ich habe sie auf eher blaues Licht eingestellt (gibt auch ne rote Einstellung für die Fruchtphase), Grösse des Panels ist ca. 30x30cm bei 152 Watt wenn ich richtig gerechnet habe) oder ob es nun an der Zeit ist in grössere Töpfe und nährstoffhaltige Erde umzupflanzen. Meine Vermutung liegt bei letzterem aber ich frage sicherheitshalber lieber nach, was ihr so meint hab's noch nicht sehr eilig mit dem Wachstum der Pflanzen, da ich in der Wohnung und vor allem unter dem Licht nur begrenzt Platz habe und die Pflanzen wohl noch lange nicht rausstellen kann. Also falls die Pflanzen an sich noch weiterwachsen ohne weitere Nährstoffe, aber halt langsame rund dafür robuster werden, dann wäre das sogar irgendwie gewünscht
Und wenn ich grad am schreiben bin, weiss jemand wieso meine Habanero Orange nur knapp 1cm grosse Früchte bildet? sieht ja echt schnucklig aus und geschmackvoll sind die Babychilis auch, aber ein wenig mehr Ertrag würde mir deutlich helfen durch den noch kalten Winter zu kommen ^^
Dieses Jahr gibt's einiges an Chilipflanzen bei mir. Eigentlich wollte ich auf Beleuchtung bei der Anzucht drinnen verzichten, doch wie es der Zufall so wollte hat ein Freund von mir zwei alte LED Panels übrig gehabt und mir diese gegeben. Dazu gabs noch 'nen Growschrank, was die Sache mit der Beleuchtung in meiner Einzimmerwohnung erst wirklich möglich macht, ansonsten wärs einiges zu hell ^^ Also hab ich kurzerhand beschlossen, diesen Wink des Schicksals zu nutzen und mir einen entscheidenden Zeitvorsprung in dieser Saison zu gönnen.
Folgendes ist nun der Fall: Die Samen wurden am 12./14. Januar auf Klopapier ausgesät und sind mehrheitlich bis am 2.2. gekeimt, sind also alle mindestens einen Monat alt. Ich habe sie jeweils sofort nach der Keimung in reines Kokossubstrat gepflanzt und unter die Lampe gestellt, die 14h pro Tag in einer Distanz von ca. 45 cm läuft. Die Samen haben sich dann jeweils rasch aus der Erde gestreckt, es gab fast keine Helmträger und generell sahen sie sehr gesund aus. Ich habe gelesen, dass besseres Wurzelwerk gebildet wird, wenn am Anfang wenig Nährstoffe vorhanden sind, weshalb ich noch nicht gedüngt habe. Ich wollte die Pflanzen solange wie möglich im Kokos lassen, damit sie richtig gutes Wurzelwerk ausgebildet wird. Ich meine gelesen zu haben, dass bis zur Ausbildung des ersten echten Blattpaares keine Nährstoffe nötig seien.
Mir kommen nun langsam Zweifel, da die meisten Pflänzchen beim Schritt die ersten richtigen Blätter auszubilden, stagnieren. Ich frage mich ob's an der Beleuchtung liegt (Zu viel, zu wenig, falsche Wellenlänge? Einige Pflanzen haben die Blätter über der Achse aufgerichtet und zusammengeklappt, so als ob sie sich vor dem Licht schützen wollten. Bilder der Lampe liegen bei, ich habe sie auf eher blaues Licht eingestellt (gibt auch ne rote Einstellung für die Fruchtphase), Grösse des Panels ist ca. 30x30cm bei 152 Watt wenn ich richtig gerechnet habe) oder ob es nun an der Zeit ist in grössere Töpfe und nährstoffhaltige Erde umzupflanzen. Meine Vermutung liegt bei letzterem aber ich frage sicherheitshalber lieber nach, was ihr so meint hab's noch nicht sehr eilig mit dem Wachstum der Pflanzen, da ich in der Wohnung und vor allem unter dem Licht nur begrenzt Platz habe und die Pflanzen wohl noch lange nicht rausstellen kann. Also falls die Pflanzen an sich noch weiterwachsen ohne weitere Nährstoffe, aber halt langsame rund dafür robuster werden, dann wäre das sogar irgendwie gewünscht
Und wenn ich grad am schreiben bin, weiss jemand wieso meine Habanero Orange nur knapp 1cm grosse Früchte bildet? sieht ja echt schnucklig aus und geschmackvoll sind die Babychilis auch, aber ein wenig mehr Ertrag würde mir deutlich helfen durch den noch kalten Winter zu kommen ^^