Moin in die Runde!

:thumbsup: hab die eben ergoogelt und passt ganz gut in mein Beuteschema ... mittlere Schärfe und üppiger Wuchs!
Wie würdest du die denn geschmacklich beschreiben? Danke schon mal fürs Angebot!
 
Genau das interessiert mich. Letztes Jahr habe ich viel mit töpfen im GwH versucht, war aber nicht begeistert. Dieses Jahr waren die direkt ins GwH gepflanzten chinense auch ziemlich gut, die im Hochbeet (geschützt) okay, und die annums im Beet knapp unter okay... hier hätte ich mir doch wenigstens ein halbes kilo pro Pflanze erhofft, ich weiß nicht genau wieviel es gesamt waren, aber bei der großen Ernte Ende September hatte ich von 9 Pflanzen pro Sorte insgesamt etwas über drei Kilo. die Pflanzen haben aber auch durch die kühlen Temperaturen nach den Eisheiligen und das beschatten durch die Mischkulturpartner und nicht zuletzt durch meine Nachlässigkeit über den Sommer gelitten...
Ich häng man Bild an..
 

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Genau, es liegt auch viel am Wetter, bei mir waren noch die Schnecken aktiv und die ließen sich gerade zu Beginn die Pflanzen schmecken, die auch durch die Kälteperiode Ende Mai Anfang Juni geschwächt waren.
 
Heut morgen zeigte sich der erste Keimling in meinem Probelauf... ich bin ja schon beruhigt dass überhaupt etwas kommt.
Es ist jetzt 10 Tage her, seit ich die vorgequollenen Samen in den Topf gesetzt habe. Ich bin etwas irritiert darüber... es sind a) ältere und b) frisch gepulte Samen. So oder so sollte es bei annuums doch nich derart lang dauern! Und ich hab richtig viele genommen...

Ich nutze diesen Thread mal weiter um dieses Experiment zu dokumentieren... an Silvester säh ich dann feierlich die chinense und baccatums und lasse euch in einem Aufbaufaden daran teilhaben :)
 
So... mein Aussaatexperiment kann ich wohl jetzt abbrechen. Die älteren Samen sind nich gekeimt, bei den Blockpaprika haben sich vier von fünf gezeigt, sind dabei das erste richtige Blattpaar auszubilden.
Wat nu?
Ich wollte ja mein setup ein bissl testen. So richtig Erfahrung habe ich nicht gewinnen können.
Mit der Erde bin ich etwas unschlüssig. Bis jetzt habe ich für alle Gemüse durch die Bank weg eine Kombi aus 50% Kompost und 50% Kokos genutzt, mit Erfolg.
Da die Chilis aber dieses Jahr noch länger als gehabt in ihrem Töpfen stehen werden, habe ich als Zuschlag noch Vermiculite besorgt.

Haltet ihr eine Mischung aller drei (in welchen Verhältnis?) für sinnvoll?
Würdet ihr den eigenen Kompost eher gegen gekaufte Erde ersetzen? Sollte ich mal den pH-Wert bestimmen?


Ich quelle meine Samen 24 h in warmen Kamillentee (man muss dran glauben!) vor, setze sie dann zu vielen (gut doppelte Menge) in eine Anzuchtschale. Von der pikiere ich, nachdem sich die ersten richtigen Blätter zeigten in eine Multitopfplatte. Ab einer gewissen Größe kommen sie in 11 x 11er Töpfe, die größeren vielleicht gleich in 13 x 13er... damit sie dann nach den Eisheiligen ins Freiland/GwH können.

Das Substrat in dem Anzuchtschälchen kann natürlich ein magereres sein als in den Endtöpfen...
 
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