Neuigkeiten aus der #ChiliGärtnerei

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Chiltepin Evolution - wir haben bei den Chiltepin immer wieder Ausreißer die etwas größere Blätter haben und auch größere Früchte machen. Ein verbreitetes Phänomen. Werden diese weiter kultiviert werden diese oft als Pequin/Piquin bezeichnet. Dieses Jahr das erste Mal das uns eine Orange Abreifende unter kommt.

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das ist der interessanteste Bereich, ein ausgewoogenes Verhältnis zwischen der eigenen Fruchtnote und der Schärfe.
Erstere macht ja den Unterschied, nur je schärfer ein Chili ist desto mehr gerät das in den Hintergrund. Wenn man wirklich den Eigengeschmack der Chilis gezielt nutzen möchte dann sind die mittleren Schärfegrade die interessantesten. Die Anbaumengen legt man sich dann ungefähr so fest: Anzahl Pflanzen = 11 - (Eigenschärfe skaliert 0-10). Je milder sie sind desto mehr benötigt man davon.
 
sorry für das Durcheinander, der ist nun identifiziert.
Das ist ein Rawit/Bolivian Rainbow Mix Chili, F2 :)
Ich hab das selber verursacht, die standen zusammen. Das Ergebnis ist aber unspektakulär.
Sehr schöne Blumen, und Beeren die von hellgrün über lila nach Rot abreifen, senkrecht hochwachsen und recht scharf sind, leider auch etwas klein.
Faszinierend ist wie sich die beiden sehr verschiedenen Chilis hier verbunden haben, Die Beere ist ein Rawit, aber kürzer, sie ist vorn abgerundet statt spitz, sie beginnt hellgrün, färbt sich dann um in sehr dunkles lila, dann in rot, fertig. Der Bolivian blüht komplett lila, der Rawit komplett weiß. Dieser Mixi blüht weiß mit lila Rand :)
Die Schärfe liegt auch irgendwo zwischen Bolivian Rainbow und Rawit, es zwickt ordentlich.
er.jpg
 
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