Christobald
Jalapenogenießer
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Servus!
Ich hab schon die ersten 20 Seiten durch in dieser Rubrik aber nicht direkt gefunden was auf mein Problem zutrifft.
Ist zustand: Die betroffenen Pflanzen habe ich das erste mal überwintert. Nach einem harten Schneckenjahr 2017 hat es ganz gut ausgehen.
Im Mai neu umgetopft(mischung aus Pflanz und Blumenerde mit Sand Seramis und ne spur Blaukorn) und langsam an draußen gewöhnt. Das ging auch ganz gut.
Ich beobachte das Jahr über schon an einer ein kümmerndes Wachstum aber die Schnecken hatten sie auch fast auf 0 zusammengefressen (Sorte weis ich nicht) aber aus 2 Blüten hat sich immerhin was entwickelt. Seit 2,5 Monaten verfärben sich die Blätter zwischen den Blattadern laaangsam von grün nach gelb, mit grauen stellen dazwischen aber fallen nicht ab!
Vor 4 wochen sind mir Spinnmilben aufgefallen. Diese hab ich mit 2-3 mal einsprühen einer Mischung aus Tabaksud, Neemöl und Olivenöl + Wasser weg bekommen. Ist n standart Mix für saugendes Getier was ich für alles verwende. Die Blätter kleben danach etwas aber das gibt sich mit der Zeit.
Die Pflanze hat es leider hinter sich bzw habe ich nun doch entsorgt. Die 2 chilies hab ich inzwischen geerntet (das hab ich noch abgewartet) die wuchsen weiter. Neue Blätter nur sporadisch bis garnicht mehr.
Jetzt gabs bei einer räumlich getrennten Pflanze im Hof das selbe Problem. Spinnmilben sind wieder weg aber das sieht irgendwie komisch aus.
Hab schon alles möglilche gehört von Pilze bis zu Nährstoffproblemen und möchte eigentlich nicht nur irgendwas ausprobieren bis was fruchtet.
Irgendwie hab ich das Gefühl dass es sich auch schleichend ausbreitet, auch auf andere Pflanzen wie dem Trompetenbaum der dahinter steht (siehe Bild =>Blätter im Hintergrund)
Das ganze ist aber ein extrem langsamer Prozess über Wochen und Monate aber sollte nun doch gestoppt werden ;=)
Da ich die eigentlich nicht Dünge hab ich das mal mit nem halb dosierten Blühpflanzen Flüssigdünger gemacht bei allen Pflanzen ohne Veränderung.
Möglicherweise liegts am Giesen? Hier ist grad so trocken dass ich seit 2 Monaten eigentlich morgens mit Regenwasser giese bis 1cm Wasser im Untersetzer steht und abends hängen oft die Blätter schon wieder. Manchmal reichts auch 2 Tage. Sie stehen in 6-12Liter Töpfen auf dem Balkon und bekommen bis Nachmittags volle Sonne.
Heute abend gibts mal noch ein Bild vom Balkon.
Ich hab schon die ersten 20 Seiten durch in dieser Rubrik aber nicht direkt gefunden was auf mein Problem zutrifft.
Ist zustand: Die betroffenen Pflanzen habe ich das erste mal überwintert. Nach einem harten Schneckenjahr 2017 hat es ganz gut ausgehen.
Im Mai neu umgetopft(mischung aus Pflanz und Blumenerde mit Sand Seramis und ne spur Blaukorn) und langsam an draußen gewöhnt. Das ging auch ganz gut.
Ich beobachte das Jahr über schon an einer ein kümmerndes Wachstum aber die Schnecken hatten sie auch fast auf 0 zusammengefressen (Sorte weis ich nicht) aber aus 2 Blüten hat sich immerhin was entwickelt. Seit 2,5 Monaten verfärben sich die Blätter zwischen den Blattadern laaangsam von grün nach gelb, mit grauen stellen dazwischen aber fallen nicht ab!
Vor 4 wochen sind mir Spinnmilben aufgefallen. Diese hab ich mit 2-3 mal einsprühen einer Mischung aus Tabaksud, Neemöl und Olivenöl + Wasser weg bekommen. Ist n standart Mix für saugendes Getier was ich für alles verwende. Die Blätter kleben danach etwas aber das gibt sich mit der Zeit.
Die Pflanze hat es leider hinter sich bzw habe ich nun doch entsorgt. Die 2 chilies hab ich inzwischen geerntet (das hab ich noch abgewartet) die wuchsen weiter. Neue Blätter nur sporadisch bis garnicht mehr.
Jetzt gabs bei einer räumlich getrennten Pflanze im Hof das selbe Problem. Spinnmilben sind wieder weg aber das sieht irgendwie komisch aus.
Hab schon alles möglilche gehört von Pilze bis zu Nährstoffproblemen und möchte eigentlich nicht nur irgendwas ausprobieren bis was fruchtet.
Irgendwie hab ich das Gefühl dass es sich auch schleichend ausbreitet, auch auf andere Pflanzen wie dem Trompetenbaum der dahinter steht (siehe Bild =>Blätter im Hintergrund)
Das ganze ist aber ein extrem langsamer Prozess über Wochen und Monate aber sollte nun doch gestoppt werden ;=)
Da ich die eigentlich nicht Dünge hab ich das mal mit nem halb dosierten Blühpflanzen Flüssigdünger gemacht bei allen Pflanzen ohne Veränderung.
Möglicherweise liegts am Giesen? Hier ist grad so trocken dass ich seit 2 Monaten eigentlich morgens mit Regenwasser giese bis 1cm Wasser im Untersetzer steht und abends hängen oft die Blätter schon wieder. Manchmal reichts auch 2 Tage. Sie stehen in 6-12Liter Töpfen auf dem Balkon und bekommen bis Nachmittags volle Sonne.
Heute abend gibts mal noch ein Bild vom Balkon.
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