recht-auf-wurst-und-steak

  • Ersteller Ersteller Pedro
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Du verwechselst da was und solltest dich erst informieren .
Nicht alle Veggies essen Tofu ;)

Wenn du den Klugsch..... auf dem Bild anschaust , der sieht selber schon wie ein Würstchen aus .
Er wollte Rummel bringen und hat ihn , ob es ihm um das " Veggie" geht ist eine andere Sache .

Vielleicht sollte man den mal einen Tag in ein Schlachthaus stellen , mal sehen ob er danach auch noch so redet .;)
Wäre nicht schlecht denn scheinbar isser im Studium nicht ausgelastet .
 
FLEISCH ist mein Gemüse!
Die geselschaftliche Wandlung in ein totalitäres VEGGIE Regiem geht mir gehörig auf den SACK! ! !

Anstatt jeden bevormunden zu wollen, sollten die Sellerie Terroristen den Menschen ein Bewusstes und Verantwortliches Verhalten im Umgang mit Fleisch und Wurst nahe bringen.

FLEISCH ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil der MENSCHLICHEN ERNÄHRUNG ! ! !
 
Wer wird denn bevormundet? Wem das Angebot in seiner Mensa nicht passt, kann ja zum McD. gehen.
Fleisch KANN ein wertvoller Bestandteil der menschlichen Ernährung sein, wichtig ist es nicht wirklich (Vitamin B12 kann auf einfachste Weise supplementiert werden). Und bei dem Fleisch, das in einer normalen Mensa angeboten wird, verzichte ich gerne freiwillig.
Sämtliche Empfehlungen hinsichtlich Fleischkonsum geben 500-700g pro Woche an. Das sind 3-4 Mahlzeiten...

Gruß, pica
 
Tja, das fängt doch schon in den Familien an.
Wenn kleine Kinder VEGAN leben müsse, weil die Eltern auf Ökos machen, ist das aus meiner Sicht, eine zu krasse bevormundung.
Woher sollen die Kinder wissen, was wann wie und wieso.
Du darfst kinder nicht mehr anschreien, ne watsche geben, aber du darfst sie zu NICHTDENKENDEN Veganer erziehen....
Anstatt dauernd die Depatte, FLEISCH oder NICHT,
Bewusste erziehung/aufklärung ist wichtiger als das thema an sich.
 
O.K., Bevormundung von Kindern in Sachen Ernährung ist natürlich heikel.
Allerdings kenne ich persönlich keine Kinder, die gezwungen werden, sich vegan zu ernähren.
Dafür eine ganze Reihe, die mit Gammelfleisch, Fastfood und Süßkram ernährt werden. Das halte ich für weitaus bedenklicher.
 
Ja darum die Konsumenten zu schlauen "User" zu erziehen!
Mal nebenbei. Du sprichst von Gammelfleisch. Aber wann war der Letzte Skandal?
Schon lange her.
Vergleiche die betroffenen Mengen mit der nicht Betroffen Mengen.
So ist das Gammelfleisch, in der Statistik nicht mal im Promille Bereich.

Von TOP Fleisch werden in den Medien ja kein Bericht rausgebracht.
 
Also über Top-Fleisch gibt es andauernd Berichte (ich empfehle hier ausdrücklich den öffentlichen Rundfunk)
Ich selbst esse sehr gerne Fleisch. Allerdings nicht täglich, und wenn, dann Bio- oder Wildfleisch.
Gammelfleisch war natürlich etwas reisserisch ausgedrückt. Besser wäre 'Discounter-Fleisch' gewesen. Da mag es auch mal unbedenkliches geben. Aber in der Menge bezweifle ich das. Zu den Preisen KANN kein anständiges Fleisch produziert werden. Und wenn ich mir die Betriebe anschaue, die 'konventionell hergestelltes Fleisch' (was für ein schizophrener Begriff!) produzieren, dann vergeht mir einfach der Appetit. Hat schon seine Gründe, warum man solche Betriebe in 99,9% der Fälle nicht besuchen darf.
 
Ich meinte, das negativ Geschichten sich halt besser halten alsdie im positiven.
Es gibt ja auch konventionelle Betriebe, in der nähe von Roth, das ist ein Bauer mit angeschlossener Metzgerei dabei.
Das irre ist, durch die EU, darf er nicht mehr selbst schlachten. Also er muss die Tiere ins Schlachthaus bringen, danach kann ers wieder dort abholen um es in seinem Betrieb vereibeiten zu können.
Er hat ne überschaubare menge an Tiere.
Er benutzt nur in äusserten Fall Medikamente.
Hier fängts auch schon an.
Lieber habe ich dann Ware von so einem Händler, als von nen BIOBAUERN, der zwar keine bbestimmten Medis einsetzen darf, aber das sagt ja nicht unbedingt was über die Qualität aus.
Der Biobauer hat höheren ausschuss (Mordalität). Was wiederum, vergeudung vom leben ist.
Deshalb gehen auch viele Bauern wieder zurück zu "Konventioneller" hERSTELLUNG.
Lieber esse ich das Regionale "Konventionelle" Fleisch, als irgendein BIO Produkt, das durch die halbe EU/Welt reist um ddie "deutschen Körnerfresser" glücklich zu machen.

Deshalb:
Ist es notwendig die Leute aufzuklären und nicht so "Dumme/strickte BIO/VEGAN" Anwendungen in Mensas, Kantinen und ähnliche Einrichtungen durch zu ziehen.
VERSTAND gewinnt....
 
Bio ist mittlerweile wirklich ein schwieriges Thema.
Es gibt sogar nicht wenige Bauern, die zwar Bio produzieren, aber aufgrund des hohen bürokratischen Aufwands und der aberwitzig hohen Kosten für eine Zertifizierung ihr Fleisch als konventionell verkaufen:rolleyes:
Ich habe in einer Bio-Bäckerei gearbeitet, die zahlt jährlich für ihr Bioland-Siegel rund 10.000€ :w00t:
Und Bio, das erst vom anderen Ende der Welt hierher geschippert werden muss, ist einfach ökologisch nicht sinnvoll. Und somit nicht wirklich 'bio'. Ist ja schön, daß im Herkunftsland die Böden nicht verseucht werden. Wenn man für die Vermarktung allerdings die Weltmeere und die Atmosphäre verpestet ist das schon recht grenzdebil.
Da muss wohl jeder seine eigenen Prioritäten setzen.

Meiner Meinung nach sollte das schon in der Schule Thema sein. An dem Thema hängt nämlich so Einiges mit dran (Gesundheit, Umwelt, Arbeitsplätze/-bedingungen, 'Tierwohl' (ja, ich bin ein Hippie;)), Preise, etc. pp.)

Gruß, pica
 
PicaPica schrieb:
An dem Thema hängt nämlich so Einiges mit dran (Gesundheit, Umwelt, Arbeitsplätze/-bedingungen, 'Tierwohl' (ja, ich bin ein Hippie;)), Preise, etc. pp.)

Gruß, pica

so sehe ich mich auch :P
darum ist die INFORMATION der Bürger wichtig.
und nicht einfach, weil die tiere ja auch leiden müssen, komplett hirnlos auf Vegan oder ähnliches umzuschalten.
es ist wie mit ehemaligern rauchern.
die sind auch die millitantischen Nichtraucher wo es gibt.

Ich finds gut, wenn mein Essen ein gesicht hat/hatte!
 
Veggie Day und solche Dinge haben für mich schon etwas mit Bevormundung zu tun.
Es hieß ja nicht, dass ein vegetarisches Gericht an dem Tag zur Verfügung gestellt wird, sondern das es gar keine Fleischgerichte an dem Tag geben soll.
Wenn man dann nur eine kurze Mittagspause hat und nichts in der Umgebung zu finden ist, bleibt nur nichts essen und eigenes Wurstbrot mitbringen.
Für Vegetarirer gibt es ohnehin schon JEDEN Tag ein zusätzliches vegetarisches Gericht, was ich auch in Ordnung finde. Aber zu sagen heute kein Fleisch für alle.... hat dann irgendjemand mal entschieden was ich heute nicht zu essen habe.
Außerdem wäre ich für den Rest des Tages unausstehlich und unproduktiv, wenn man mir mein Fleischgericht nehmen würde :D
 
uude, von mir aus kann jeder denken, glauben und essen was er will, solange er mich in Ruhe lässt und mich nicht missioniert oder bevormundet.
 
Ich finde dieses Missionarische auch etwas bedenklich und würde, wie pica und Franken-Chili, auch mehr auf Aufklärung und Bewußtsein setzen als auf blinde Bevormundung.

Gerade die Mensen in HH sollten dann aber erstmal lernen, mit ihrem Essen und der Hygiene umzugehen. Ich erinnere mich an einen Besuch in der Mensa-Küche, weil wir für eine Erstsemesterveranstaltung Geschirr brauchten. Es war Montag, und in der großen Friteuse schwammen leckere Champignons im Backteig. Donnerstag war ich wieder da, und da gab es auch wieder was Frittiertes, aber die Champignons schwammen immer noch mit... hm, dann doch lieber Fleisch, oder? ;)
 
genau.
F L E I S C H ! ! !

Aber das Hygienetechnische kann auch mit Fleisch passieren.
Nur neben bei.
Ich esse auch gerne Gemüse und Vegetarisch.
Was aber das leckere Fleisch ja nich ausschliesst ;)
 
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