Ich meinte, das negativ Geschichten sich halt besser halten alsdie im positiven.
Es gibt ja auch konventionelle Betriebe, in der nähe von Roth, das ist ein Bauer mit angeschlossener Metzgerei dabei.
Das irre ist, durch die EU, darf er nicht mehr selbst schlachten. Also er muss die Tiere ins Schlachthaus bringen, danach kann ers wieder dort abholen um es in seinem Betrieb vereibeiten zu können.
Er hat ne überschaubare menge an Tiere.
Er benutzt nur in äusserten Fall Medikamente.
Hier fängts auch schon an.
Lieber habe ich dann Ware von so einem Händler, als von nen BIOBAUERN, der zwar keine bbestimmten Medis einsetzen darf, aber das sagt ja nicht unbedingt was über die Qualität aus.
Der Biobauer hat höheren ausschuss (Mordalität). Was wiederum, vergeudung vom leben ist.
Deshalb gehen auch viele Bauern wieder zurück zu "Konventioneller" hERSTELLUNG.
Lieber esse ich das Regionale "Konventionelle" Fleisch, als irgendein BIO Produkt, das durch die halbe EU/Welt reist um ddie "deutschen Körnerfresser" glücklich zu machen.
Deshalb:
Ist es notwendig die Leute aufzuklären und nicht so "Dumme/strickte BIO/VEGAN" Anwendungen in Mensas, Kantinen und ähnliche Einrichtungen durch zu ziehen.
VERSTAND gewinnt....