Das Frettchen wohl auf Brände steht,
bis es ihm mal ganz vergeht.
Feine Pflaume ist gar schick,
Drum hat er sie ganz arg im Blick,
Und verschütte dabei keinen Schluck,
Gluck-Gluck, Gluck-Gluck, Gluck-Gluck.
Doch, herrje, was ist denn das?
War doch eben noch ganz nass?
Im Brand da war 'ne Chinense drin,
Er tanzt, wirbelt, und beschlägt das Kinn,
Ein Brennen? Das Brennen!
Er ward gar beginne zu Flennen,
Wegen der Angst er hat,
Denn morgen macht's ihn doppelt satt:
Denn da sitzt er wieder auf dem Stuhle,
Der Coole,
Und genießt den Brand kein zweites mal,
Wird im Gesichte schon ganz fahl,
Kein Wunder er wie Asche blickt,
die Chinense ihm am Arsche pickt.