Wildpflanzenjägerin
Chiligrünschnabel
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Liebe Leute,
ich bin erst kürzlich auf euer Forum aufmerksam geworden und freue mich darüber, dass hier ein reger Erfahrungsaustausch stattfindet.
Selbst bin ich eher die "Wildpflanzenjägerin da draußen", sammle und verarbeite was ich so in der Natur finde und bin neu in der "künstlichen Kultur drinnen", liebe jedoch Chilis und überhaupt scharfes Essen!
Beim Querlesen habe ich bereits so einiges Wissenswerte erfahren und fand auch eure eingestellten Fotos aufschlussreich.
Dadurch angeregt, habe ich euch Fotos von meiner 1. Aussaat angeheftet und richte mich nun mit meiner vielleicht etwas spezifischeren Frage an jede*n der/die einen guten Tipp für mich hat:
Ich "oute" mich hier vorweg gleich mal als "Öko" und generell als an "nachhaltiger Ressourcennutzung-interessierten Menschen". Aus diesen Überzeugungen heraus habe ich mich für ein wiederverwendbares Zimmergewächshaus entschieden, die Anzucht an der Stelle in der Wohnung realisiert an der ich auf eine Heizmatte verzichten kann (Heizkörper befindet sich hier unter dem Fensterbrett und das Zimmer hat nur eine schmale Außenwand).
Nun würde es mich reizen auf eine "Zusatzbeleuchtung" ebenfalls zu verzichten, jedoch befürchte ich, von dem was ich bisher gelesen habe, dass das zu "verspargelten" Pflanzen führt.
Wie ihr auf den beigefügten Fotos vielleicht erkennen könnt, wohne ich im obersten Stock (4. OG). Das Fenster ist nach Westen ausgerichtet und die direkt gegenüberliegenden Gebäude sind niedriger, weshalb potenziell viel Sonne hereinfällt. Allerdings haben wir zu dieser Jahreszeit meist GRRRRRAUUUUUES Wetter, wie ihr auf dem anderen Bild seht.
Später sollen die Chilis auf den ebenfalls nach Westen ausgerichteten Balkon umziehen über den manchmal irre stark der Wind braust und die Sonne nicht nur von der Seite, sondern auch von oben knallt (Dachgeschossbedingungen). Weshalb ich starke, robuste Pflänzchen heranziehen möchte.
Nun meine konkrete/n Frage/n an euch:
Was sind eure Erfahrungswerte von einem vielleicht ähnlichen Aufbau (und aus ggf. ähnlichen Überzeugungen heraus)?
Rät mir wer von euch zu einer Zusatzbeleuchtung?
Falls "ja", welche ist nach eurer persönlichen Erfahrung effektiv, kann ohne "Löcher bohren" verwendet werden, ist "eher ressourcenschonend" und "relativ kostengünstig"?
Am Liebsten würde ich "gebraucht kaufen" (z.B. über Kleinanzeigen, Berlin) und auf gar keinen Fall Ämässon unterstützen.
Puh, ein langer Text und sicher auch (eine) herausfordernde Frage/n...
Ich bedanke mich schon mal recht herzlich für's Lesen und bin über jede/n persönliche/n Empfehlung, Hinweis und Tipp aus der Community dankbar.
Viele Grüße durch das Grau aus der Hauptstadt an alle Chili- und Pflanzenfans "nah und fern"
ich bin erst kürzlich auf euer Forum aufmerksam geworden und freue mich darüber, dass hier ein reger Erfahrungsaustausch stattfindet.
Selbst bin ich eher die "Wildpflanzenjägerin da draußen", sammle und verarbeite was ich so in der Natur finde und bin neu in der "künstlichen Kultur drinnen", liebe jedoch Chilis und überhaupt scharfes Essen!
Beim Querlesen habe ich bereits so einiges Wissenswerte erfahren und fand auch eure eingestellten Fotos aufschlussreich.
Dadurch angeregt, habe ich euch Fotos von meiner 1. Aussaat angeheftet und richte mich nun mit meiner vielleicht etwas spezifischeren Frage an jede*n der/die einen guten Tipp für mich hat:
Ich "oute" mich hier vorweg gleich mal als "Öko" und generell als an "nachhaltiger Ressourcennutzung-interessierten Menschen". Aus diesen Überzeugungen heraus habe ich mich für ein wiederverwendbares Zimmergewächshaus entschieden, die Anzucht an der Stelle in der Wohnung realisiert an der ich auf eine Heizmatte verzichten kann (Heizkörper befindet sich hier unter dem Fensterbrett und das Zimmer hat nur eine schmale Außenwand).
Nun würde es mich reizen auf eine "Zusatzbeleuchtung" ebenfalls zu verzichten, jedoch befürchte ich, von dem was ich bisher gelesen habe, dass das zu "verspargelten" Pflanzen führt.
Wie ihr auf den beigefügten Fotos vielleicht erkennen könnt, wohne ich im obersten Stock (4. OG). Das Fenster ist nach Westen ausgerichtet und die direkt gegenüberliegenden Gebäude sind niedriger, weshalb potenziell viel Sonne hereinfällt. Allerdings haben wir zu dieser Jahreszeit meist GRRRRRAUUUUUES Wetter, wie ihr auf dem anderen Bild seht.
Später sollen die Chilis auf den ebenfalls nach Westen ausgerichteten Balkon umziehen über den manchmal irre stark der Wind braust und die Sonne nicht nur von der Seite, sondern auch von oben knallt (Dachgeschossbedingungen). Weshalb ich starke, robuste Pflänzchen heranziehen möchte.
Nun meine konkrete/n Frage/n an euch:
Was sind eure Erfahrungswerte von einem vielleicht ähnlichen Aufbau (und aus ggf. ähnlichen Überzeugungen heraus)?
Rät mir wer von euch zu einer Zusatzbeleuchtung?
Falls "ja", welche ist nach eurer persönlichen Erfahrung effektiv, kann ohne "Löcher bohren" verwendet werden, ist "eher ressourcenschonend" und "relativ kostengünstig"?
Am Liebsten würde ich "gebraucht kaufen" (z.B. über Kleinanzeigen, Berlin) und auf gar keinen Fall Ämässon unterstützen.
Puh, ein langer Text und sicher auch (eine) herausfordernde Frage/n...
Ich bedanke mich schon mal recht herzlich für's Lesen und bin über jede/n persönliche/n Empfehlung, Hinweis und Tipp aus der Community dankbar.
Viele Grüße durch das Grau aus der Hauptstadt an alle Chili- und Pflanzenfans "nah und fern"