Hallo zusammen,
nein, aufgeben gilt nicht!
Ich hab die Chilis alle in Quarantäne weit entfern von den anderen Pflanzen.
Die Raubmilben arbeiten scheinbar fleissig: einige Pflanzen schlagen neu aus (meistens ganz unten bei den Keimblättern) und die neuen Blättchen sind immer noch grün und zeigen keine Verfärbung ins Graue.
Ich geh jetzt halt nur ganz rational an die Sache ran:
- Die Pflanzen werden in Quarantäne bleiben.
- Was überlebt, darf bleiben, was in 2 Wochen nicht neu austreibt, kommt weg.
- Nicht groß betüddeln, denn das macht mich nur jeck.
Und dann schau ich mal, ob ich noch was ernten kann
Weil die meisten weit unten austreiben, werde ich die Pflanzen kappen, sobald die neuen Zweige groß genug sind.
Einen Vorteil hab ich ja: die gesunde Blattmasse mag klein sein, aber den Wurzeln geht es bestens. Die sind echt wie aus dem Lehrbuch für supertolle Chili-Wurzeln.