The Big Kahuna Burger

gestern abend haben wir es endlich geschafft den burger in geselliger runde mal anzutesten, hatten wir ja schon länger mal vor aber irgendwie hat es sich nie ergeben.

naja, was soll ich sagen, das passt war lecker und vor allem mal was anderes als die burger die wir sonst so machen. wir haben zusätzlich noch ein paar jalapeno scheiben auf die buletten verfrachtet,hat auch nicht geschadet.

nicht nur für terrentino fans empfehlenswert.

gruß dom
 
Dem kann ich nur zustimmen, hatten den Burger diese Woche das erste mal gemacht und war begeistert von der Kombination mit der Ananas. Hatten aber ein wenig mehr Fleisch (250g) und da wurde das Essen dann doch kompliziert. Hier noch ein Bild des fertigen Burgers:
foto20.02.15193243b2kge.jpg
 
2. Die Big-Kahuna-Spezialsoße

Für die Soße benötigen wir 240ml Ketchup, 225gr braunen Rohrzucker und 3 Esslöffel Senf
Ich habe die Soße heute in abgewandelter Form gemacht und zwar ohne Ketchup, sondern mit 200g Tomatenmark, 200g braunen Vollrohrzucker, ca. 50ml Balsamessig, ca. 50ml Wasser und ca. 3 EL Senf. Zirka-Angaben deshalb weil ich es nicht mehr hundertprozentig weiß. Diese Variante hat mir etwas besser gefallen als die Version mit 240ml Ketchup, die mit Heinz-Ketchup allerdings auch gut ist.
 
ich hab das rezept jetzt irgendwie schon öfter gemacht (gerade vorgestern wieder). macht irgendwie süchtig :woot:
nehme da meistens den 0815-ketchup vom lidl, der passt richtig gut dazu.
 
Der Burger klingt echt lecker, hab leider kein Hack da. :(

Unglücklicherweise handelt es sich dabei allerdings um eine rein fiktive Burgerkette - man wird also leider die in den Filmen hochgelobten Big-Kahuna-Burger nirgends tatsächlich bestellen können.... :dodgy:

Wer weiß, vielleicht wird es die Kette mal geben - zumindest Los Pollos Hermanos von Breaking Bad soll es Gerüchten nach bald wirklich geben.
 
Auwei auwei, wo fangen wir denn da an.

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Zutaten für einen Burger:

Ein Burgerbrötchen, ein Rindfleischpatty, etwas Eisbergsalat, zwei Scheiben Schmelzkäse, eine halbe kleine Zwiebel, eine Scheibe Ananas, zwei bis drei Scheiben Tomate und zwei Teelöffel Spezial-Big-Kahuna-Soße

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Die Brötchen aus den Discountern schmecken einfach, auf gut deutsch gesagt, nach Pappe :banghead:. Lieber man investiert ne Stunde in das Herstellen wirklich schmackhafter Buns, als sich mit so einer Basis zufrieden zu geben. Das Rezept hier kann ich guten Gewissens empfehlen:
http://bbqpit.de/die-perfekten-hamburgerbroetchen/

Desweiteren würde ich anstatt Schmelzkäse (Schmelzsalze sind sicherlich auch nicht das gelbe vom Ei) mittelalten Cheddar empfehlen, schmeckt einfach besser.


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So wandert es dann ins Tiefkühlfach und wird eingefroren

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Warum?:eek: Es gibt eine Methode, bei der das Hackfleisch auf ein Blatt Butterbrotpapier gegeben wird, dann zu einem Bonbon gerollt und kurz in die Tiefkühltruhe gegeben wird. Das hat den simplen Vorteil, dass sich so einfach perfekte Patties von der Rolle abschneiden lassen.
Fleisch niemals gefroren in die Pfanne oder auf den Grill, so verliert es nämlich viel zu viel Flüssigkeit und wird zur Schuhsohle. Man sollte eher anpeilen, dass Fleisch vorher auf Zimmertemperatur "aufzuwärmen" indem man es rechtzeitig aus dem Kühlschrank nimmt.

Wie soll denn eigentlich die Teryakisauce in das Fleisch eindringen (ich denke dass ist die Intention hinter dem Einreiben), wenn das Patty direkt eingefroren wird?


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2. Die Big-Kahuna-Spezialsoße


Für die Soße benötigen wir 240ml Ketchup, 225gr braunen Rohrzucker und 3 Esslöffel Senf

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Macht dann unterm Strich etwas mehr als 300g Zucker :wideyed: Na gut, wen der Diabetes nicht stört, dem mags schmecken :D

Als Alternative vielleicht mal die BBQ-Sauce nach master-sir-buana ausprobieren, ich nehme allerdings noch flüssigen Rauch dazu - die Sauce ist zwar auch ohne verdammt lecker, so richtig das Gefühl, dass ich da gerade BBQ-Sauce verzehre kommt bei mir aber nicht ohne Raucharoma auf.


Ansonsten empfehle ich dir noch die Ananasscheiben kurz anzugrillen, da (gerade die eingelegten) genug Zucker enthalten, ergibt sich beim angrillen eine dünne Karamellschicht auf den Oberseiten, die einfach göttlich ist. Bei frischen, nicht ganz so reifen Früchten muss man dann eben mit ein wenig braunem Zucker nachhelfen.
 
@Zlata

Auch immer daran denken, den isst man ja auch nicht jeden Tag. ;)
Die Scheibe Ananas allerdings vorher anzugrillen/braten finde ich eine gute Idee.
 
Nein danke. An meine No-Fiction-Wildburger kommt kein Zucker, kein Schmelzkäse und kein fertiges Pappbrötchen. :D
 
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Nein danke. An meine No-Fiction-Wildburger kommt kein Zucker, kein Schmelzkäse und kein fertiges Pappbrötchen. :D
Muss ja auch nicht aber hier geht es doch um das Rezept des "Big Kahuna Burgers", welches Chilthulhu gefunden und hier bereit gestellt hat und nicht um eine Grundsatzdiskussion, ob man Fertigprodukte verwendet oder nicht :rolleyes:
 
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