Was tun bei starken Blattlausbefall bei Saisonende?

Nur mal so zur Animation.
Ausbuddeln ,Erde abschütteln + Rückschnitt auch am Wurzelballen.
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Danach besagtes Tauchbad minimum gute 20min..
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0-8-15 Blumenerde zum Eintopfen. (Zur Not kann man diese vorab durch die Microwelle jagen..) .
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Die Hand voll unreifer Chilis die noch dran waren ,werden versuchsweise noch getrocknet.
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Danke vorab für die Arbeit und Teilen deiner Erfahrungen.

Dann sitze ich den ganzen Tag dran
Spaß ist vorprogrammiert.
D.h. du rätst mir mit der "Abwaschung"?

Muss es Blumenerde oder kann es auch Kokos- oder Aussaterde sein?
Mir persönlich ist es egal, nur wenn die sowieso Überwintern könnte man den Fokus auch auf die Wurzelwerkentwicklung legen?
 
Also seitdem ich den hatte, belächel ich sowas definitiv nicht mehr. Die Dinger sind echt heftig, die verstecken sich überall. Das kann man sich nicht vorstellen.

Ich weiß was du meinst. Das ist bzw das war der Fall, nur ich möchte endlich meine ersten Erfolgsmomente mit meiner ersten Chili. Deswegen bin ich da ein bisschen verbissen bei sowas, dass das endlich klappt bei meinen ersten Babys.
 
Läuse sind relativ harmlos, vielleicht kommst du ja mal in den genuß von Weichhautmilben, dann wird es sehr unlustig und spätestens beim 2.mal überlegst du nicht mehr lange und machst kurzen Prozess mit entsprechenden Pflanzen. Aber zurück zu deinem Thema, ich kann dir natürlich nur empfehlen was ich selber getestet und für sehr gut befunden habe und das ist nun mal TKS2 (Anzuchterde ist unnötiger Luxus der bei Unerfahrenen eher zu Problemen als Vorteile führt wenn zu spät gedüngt oder umgetopft wird). Zum Thema Düngen: man düngt generell bedarfsgerecht, eine kleine Pflanze braucht nunmal weniger als eine große, da zählt dann d II e Erfahrung, sind die Blätter sehr dunkelgrün hast du es wahrscheinlich übertrieben, zu hell, wars zu wenig. Ich baue nicht mehr auf Erde an weil mir das Gießen bei 50+ Pflanzen zu zeitaufwändig war, aber so wenig Gießen wie du beschrieben hast kann nicht gesund sein. Im Hochsommer bin ich mindestens 2 Stunden täglich mit Schlauch oder wenn es Dünger gab Gießkanne durch den Garten und Gewächshaus um die besagte Anzahl Pflanzen vor dem verdursten zu retten! 20 Liter Topf hat sich bei allen Sorten bewährt, bei Rocotos und Baccatums darf es auch gerne mehr sein. Je größer der Topf desto später setzen sie Früchte an aber desto mehr Ernte ist möglich wenns Wetter mitspielt und man rechtzeitig mit dem Anbau angefangen hat. Bei zu kleinen Töpfen gießt du dich zu Tode und hast weniger Ertrag.
 
Läuse sind relativ harmlos, vielleicht kommst du ja mal in den genuß von Weichhautmilben, dann wird es sehr unlustig und spätestens beim 2.mal überlegst du nicht mehr lange und machst kurzen Prozess mit entsprechenden Pflanzen. Aber zurück zu deinem Thema, ich kann dir natürlich nur empfehlen was ich selber getestet und für sehr gut befunden habe und das ist nun mal TKS2 (Anzuchterde ist unnötiger Luxus der bei Unerfahrenen eher zu Problemen als Vorteile führt wenn zu spät gedüngt oder umgetopft wird). Zum Thema Düngen: man düngt generell bedarfsgerecht, eine kleine Pflanze braucht nunmal weniger als eine große, da zählt dann d II e Erfahrung, sind die Blätter sehr dunkelgrün hast du es wahrscheinlich übertrieben, zu hell, wars zu wenig. Ich baue nicht mehr auf Erde an weil mir das Gießen bei 50+ Pflanzen zu zeitaufwändig war, aber so wenig Gießen wie du beschrieben hast kann nicht gesund sein. Im Hochsommer bin ich mindestens 2 Stunden täglich mit Schlauch oder wenn es Dünger gab Gießkanne durch den Garten und Gewächshaus um die besagte Anzahl Pflanzen vor dem verdursten zu retten! 20 Liter Topf hat sich bei allen Sorten bewährt, bei Rocotos und Baccatums darf es auch gerne mehr sein. Je größer der Topf desto später setzen sie Früchte an aber desto mehr Ernte ist möglich wenns Wetter mitspielt und man rechtzeitig mit dem Anbau angefangen hat. Bei zu kleinen Töpfen gießt du dich zu Tode und hast weniger Ertrag.
Das bedeutet, wenn ich dich richtig verstanden habe, dass ich überhaupt nicht düngen muss mit TKS2? Also keine Brennnesseljauche oder sonstigen Dung?
Das probiere ich mal aus fürs nächste Jahr, da ich gerade Reaper, Habanero etc. am säen bin und die anderen topfe ich größer mit Jauche oder Pferdedung um, um für mich einen Vergleich zu ziehen.
Danke für den Tipp

Wegen den Läusen, glaube ich war es eher wie gesagt das Ding, dass ich es nicht als Blattlaus realisiert habe und die haben in der Zwischenzeit Ihre Populationsparty gefeiert. Zum Glück hatte ich nur die Erfahrung damit gemacht, alles andere kann mir erspart bleiben.

Bei der Bewässerung muss ich sagen, dass die immer im vollem Saft standen im Hochsommer. Ich habe mich irgendwann eher gefragt, wieso die Blätter sich verformen bzw auch porös wurden.
Bei mir hat sich eher das Prinzip, wenn es um die Bewässerung geht, weniger ist mehr bewährt, da ich am Anfang zu viel bewässert habe und deswegen eher ein bisschen vorsichtiger bin bei sowas.
 
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