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Mag sein, aber verstehe nicht, warum sich dann sofort auf TM-Larven eingeschossen wurdeHier prallt geballtes Wissen aufeinander
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Mag sein, aber verstehe nicht, warum sich dann sofort auf TM-Larven eingeschossen wurdeHier prallt geballtes Wissen aufeinander
Auch hier muss ich leider ganz kurz widersprechen bzw. etwas korrigieren.Die Adulten Tiere befinden sich auf der Erdoberfläche und werden in der Regel mit Sand vernichtet.
Sei froh! Ich schon. Mir haben diese glasig-weißen "Würmchen", vor ein paar Jahren, dieIch hab Zeit meines Lebens noch keine von diesen Larven gesehen,
Ich bin ja wirklich keiner der wegen etwas rumeiert, aber wozu diente dann dieser Beitrag?Dann möchte ich dazu auch noch etwas senfen
Wie gesagt, Trauermücken bevorzugen die Abflusslöcher von Töpfen, da es dort immer feucht/nass ist. Die Ablage auf der Erdoberfläche ist weniger erfolgeversprechend, da die Oberfläche der Erde öfters bis auf ~2cm abtrocknet.
Siehe dazu auch hier:
Ein Leben für die Fortpflanzung
Ausgewachsene Trauermücken leben nur wenige Tage und nehmen ausschließlich Flüssigkeiten auf. Je nach Geschlecht ist in dieser kurzen Zeit ihr einziges Ziel die Paarung und die anschließende Ablage der Eier. Die Weibchen der Trauermücken können bis zu 200 Eier ablegen, welches hauptsächlich im feuchten Erdboden erfolgt.
Spätestens nach einer Woche und bei ausreichender Feuchtigkeit, schlüpfen aus den leicht durchsichtigen Eiern, etwa fünf bis zehn Millimeter lange Larven. Sie sind von weißer bis hellgrauer Farbe und haben einen relativ schmalen Körper. Eine Besonderheit ist ihr vollständig ausgebildeter Chitinkopf. Dieser ist von schwarzer Farbe und hebt sich klar vom restlichen Larvenkörper ab.
Quelle: http://www.fruchtfliegen-info.de/trauermuecken/
Die Erde großzügig mit Sand bedecken. Zwei Zentimeter dürfen es da schon sein.
Kann ich dir sagen... weil die meisten Gärtner die Erde zu feucht halten und die Oberfläche seltenst abtrocknen lassen. Gießfehler sind verantwortlich für die meisten Probleme beim Anbau.Wofür brauch ich dann den Sand, wenn die TM's von unten ran gehen?
Und was hat das Gießverhalten in Bezug auf den Sand nun mit der Vermehrung/Dezimierung der Trauermücken zu tun?Kann ich dir sagen... weil die meisten Gärtner die Erde zu feucht halten und die Oberfläche seltenst abtrocknen lassen. Gießfehler sind verantwortlich für die meisten Probleme beim Anbau.
Ähm, mit Sand bleibt die Oberfläche noch nasser.Ohne Sand= Erdoberfläche nass= Ablageort für Gelege. Mit Sand = keine Chance, keine Gelege.
Trauermückenlarven auf der Erdoberfläche in dieser Masse hab ich persönlich ja noch nicht erlebt.
Wie bereits geschrieben, ich habe auch diverse Milben in den Töpfen und dies ist meiner Meinung auch ok so, denn wir reden ja von einem lebendem Organismus.Wie steht's denn mit dem übrig gebliebenen Häuten der Puppen der Trauermücke. Ein ähnliches Bild habe ich jüngst im Büro eines Kollegen feststellen können, wo die Menge der möglicherweise leeren Häute auf dem Substrat mit den Fliegen in der Luft drumherum korrelierte
Aber das Medium ist den Adulten Tieren für eine Ablage nicht genehm, da keine Nährstoffe für den Nachwuchs vorhanden sind. Einfachste Biologie.Ähm, mit Sand bleibt die Oberfläche noch nasser.
Richtig. Und dafür gibt es Vliese, die engmaschig genug sind, damit der Rüssel zur Eiablage nicht hindurch passt. Nur sind die teuer und nur einmal anwendbar.Man müsste den vermaledeiten Trauermücken-Imagines den Zugang von unten auch noch versperren