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Heute würde er wohl noch ein oder zwei Sätze hinzufügenDenn wie sagt Alexander Hicks doch so treffend: "Chilis wachsen in jedem Dreck!"
Ich habe schon alles mögliche ausprobiert. Von billig bis teuer. Von Torf bis Kokos. Mit und ohne Perlite/Vermiculite, und, und, und...
Im ersten Jahr war die ganze Chiligeschichte sehr spontan und ich habe einfach die billige Erde von REWE für 1,79€ für 20 Liter genommen, weil ich die um die Ecke bekomme. Außerdem sollte es ja nur ein Versuch werden.
Und ich muss sagen, darin sind die Pflanzen genauso gut gewachsen, wie in allen anderen Substraten auch. Tatsächlich war mein erstes Jahr eines der ertragreichsten. Natürlich hängt das auch mit dem Wetter zusammen.
Aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich überhaupt nicht lohnt, eine Wissenschaft daraus zu machen. Ich werde dieses Jahr wieder das Billigsubstrat vom Discounter nehmen. Und ich bin überzeugt, dass ich keinen Unterschied zu teuren Spezialsubstraten oder irgendwelchen aufwändigen Rezepten merken werde.
Denn wie sagt Alexander Hicks doch so treffend: "Chilis wachsen in jedem Dreck!"
Für was noch den Sand? Wenn du TKS2 mulchst, dann bleiben selbst die obersten 2cm im Hochsommer komplett fluffig und sparst auch noch Wasser.Bei mir kommen Sie nach der Anzucht in Kokos direkt in das "End"-Substrat. TKS 2 mit Sand und Perliten gemischt.
Hm ist das so ein grundsätzliches Nein zu Torf oder speziel bezüglich Chilies?Da muss ich Nein sagen da es doch torfhaltig ist.
Da ist sicher was dran. Ist bestimmt nicht notwendig und hat wahrscheinlich auch keinen messbaren Einfluss. Könnte mir auch vorstellen, dass es ohne Perlite genauso gut klappt. Mache das seit meinem 1. Chili-Jahr so und handele hier einfach Jahr für Jahr gleich, weil ich weiß, dass es funktioniert.Für was noch den Sand? Wenn du TKS2 mulchst, dann bleiben selbst die obersten 2cm im Hochsommer komplett fluffig und sparst auch noch Wasser.