Pfuii Teufel ..

Als Brauer muss ich da @sebastianblei recht geben. Rauchbier hat eine sehr lange Tradition.

Wer es mag, dem kann ich noch das Zwönitzer Rauchbier empfehlen.:thumbsup:
 
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So, inzwischen hab ich's probiert und bin absolut desillusioniert. Das soll eklig sein? Wie kann etwas eklig sein, das fast nach nichts schmeckt? Ich musste mich echt sehr konzentrieren, da Rauch rauszuschmecken.
Mein Freund meinte übrigens, nachdem ich ihm erzählt hatte, dass das Forum hier geteilter Meinung ist, dass es ihn wundert, dass Leute, die regelmäßig so geschmacksintensive Sachen wie Chilis essen, mit sowas Dezentem wie Rauchbier Probleme haben können - und irgendwie is da was dran!^^
 
So, inzwischen hab ich's probiert und bin absolut desillusioniert. Das soll eklig sein? Wie kann etwas eklig sein, das fast nach nichts schmeckt? Ich musste mich echt sehr konzentrieren, da Rauch rauszuschmecken.
Mein Freund meinte übrigens, nachdem ich ihm erzählt hatte, dass das Forum hier geteilter Meinung ist, dass es ihn wundert, dass Leute, die regelmäßig so geschmacksintensive Sachen wie Chilis essen, mit sowas Dezentem wie Rauchbier Probleme haben können - und irgendwie is da was dran!^^
Vielleicht war das Eurige milder, als mein erstes damals. :)
Wobei ich da auch nicht wusste, was mich erwarten könnte.
 
Es war das Schenkerla. Ist das mild?

Ich hab es zwar noch nicht probiert, aber ich hab im Winter mal dieses Rauchweizen gebraut: http://meinsudhaus.de/bier-rezepte/obergaerige-biere/rauchweizen/

Es hat einen Rauchmalzanteil von ca. 10% und schmeckt dementsprechend nur dezent aber wahrnehmbar nach Rauch.

Ich denke, über den Rauchmalzanteil (und die Wahl des Malzes an sich) kann man eine große Spannweite zwischen kaum wahrnehmbar und flüssigem Rauch erzeugen. Auch der Bierstil hat einen Einfluss, im Prinzip kann man jedem Bier Rauchmalz zugeben.
 
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