Moin!
Und nun gibt es die ersten Bilder zur nächsten Saison.
Verglichen mit dem Post aus der letzten Saison sieht hier vieles ähnlich aber auch anders aus. Neue Wohnung im selben Haus, das ergibt eine andere Perspektive bei dem Blick aus dem Fenster. Die Fensterbank ist auch anders, die Keimboxen sind dieselben.
1.) Links im Bild die ersten geschlüpften Keimlinge aus der 1. Charge, allesamt UCO2010 (Paprika).
2.) In der Mitte die erste Keimbox mit den altbewährten bunten Pinneken. Ich bin dem Prinzip der Farbcodierung trei geblieben, habe die Pinneken aber dennoch zusätzlich beschriftet.
Orange = Noda Orange.
Dark Pink = Numex Pinata
Blau = Sugar Rush Peach Striped (ich habe mich doch nicht zurück halten können und habe die Körner nicht für nächstes Jahr zurück gelegt)
3.) Rechts die zweite Keimbox mit noch 4 grünen Pinneken (UCO2010 Paprika). In den (beschrifteten) Joghurtbechern habe ich nochmal Rocoto Mini, Cabe Gondol und Bhut Jolokia (Purple) nachgelegt, in der großen Schale sind noch einige Körner einer frischen Snachpaprika versenkt worden. Ich erwarte mir da aber nicht viel von.
Im Wohnzimmer steht derzeit noch die 3. Keimbox mit den ersten Saatkörnern der Cabe G, Roco M. und Bhut J, aber da nach >2 Wochen sich da nichts getan hat gehe ich mal davon aus dass die nichts mehr werden und entsorge sie sobald der Platz anderweitig benötigt wird.
Man erkennt auch das Problem bei den neuen Anbaubedingungen, die Fensterbänke sind zu kurz um da größere Töpfe stellen zu können, und die Heizkörper hängen zu dicht drunter um da einfach ein großes Brett drauf legen zu können. Diese Brett *vor* der Heizung ist der beste Kompromiss zwischen genug Luft zum Zirkulieren und mehr Fläche für Pfalnzpötte. Aber man sieht schon: Viel Kapazität ist da nicht wenn die Pötte irgendwann größer werden. Und es funktioniert auch nur in dem Arbeitszimmer, weil ich hier große Schreibtische stehen habe wo man ein Brett so quer drüber montieren kann. In den anderen Räumen wird das nicht gehen. Damit sind dem Anbau eigener Pflanzen zukünftig also doch engere Grenzen gesetzt.