Flobilix
Jalapenogenießer
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So, nun habe ich mich aufgerafft, und eröffne meinen ersten Thread.
Zum Chili-Anbau bin ich durch einen Arbeitskollegen gekommen, der mir letztes Jahr eine orangene Habanerobeere mitgebracht hat. Davon habe ich ein paar Körner in die Erde gesteckt und auf dem Fensterbrett im Büro großgezogen. Überraschenderweise hingen dann nach einer Weile eine respektable Menge Beeren an der Pflanze.
Bisher habe ich auf der Terrasse in Kübeln Tomaten angebaut. Dieses Jahr versuche ich es einmal mit Paprika und Chili.
Dazu habe folgende Sorten ausgesucht:
C. Annuum:
- Ferenc Tender (3/3)
- Jimmy Nardello's (4/4)
- Chimayo (0/3)
- Süße Minis rot, geld und orange (11/12)
C. Chinense:
- Aji Dulce Long (3/3)
- Vicentes Sweet Habanero (1/3)
- Clavo Red (von Rauno) (1/4)
Dazu kommen noch drei Überwinterer. Mal sehen, ob sie das schaffen...
Doch nun zum Anbau.
Nach Weihnachten habe ich die Chinensen baden geschickt.
In der Zwischenzeit habe ich die Einweg-Schnapsbecher "präpariert", in dem ich über einer Kerze ein Loch in den Boden geschmolzen habe. Als Substrat habe ich Anzuchterde mit Perlit gemischt, in einem Verhältnis von etwa 2:1.
Nach zwölf Stunden waren alle Samen untergegangen. Dann ging es für sie unter die Erde und in's Minigewächshaus.
Jetzt heißt es, sich in Geduld zu üben...
Zum Chili-Anbau bin ich durch einen Arbeitskollegen gekommen, der mir letztes Jahr eine orangene Habanerobeere mitgebracht hat. Davon habe ich ein paar Körner in die Erde gesteckt und auf dem Fensterbrett im Büro großgezogen. Überraschenderweise hingen dann nach einer Weile eine respektable Menge Beeren an der Pflanze.
Bisher habe ich auf der Terrasse in Kübeln Tomaten angebaut. Dieses Jahr versuche ich es einmal mit Paprika und Chili.
Dazu habe folgende Sorten ausgesucht:
C. Annuum:
- Ferenc Tender (3/3)
- Jimmy Nardello's (4/4)
- Chimayo (0/3)
- Süße Minis rot, geld und orange (11/12)
C. Chinense:
- Aji Dulce Long (3/3)
- Vicentes Sweet Habanero (1/3)
- Clavo Red (von Rauno) (1/4)
Dazu kommen noch drei Überwinterer. Mal sehen, ob sie das schaffen...
Doch nun zum Anbau.
Nach Weihnachten habe ich die Chinensen baden geschickt.
In der Zwischenzeit habe ich die Einweg-Schnapsbecher "präpariert", in dem ich über einer Kerze ein Loch in den Boden geschmolzen habe. Als Substrat habe ich Anzuchterde mit Perlit gemischt, in einem Verhältnis von etwa 2:1.
Nach zwölf Stunden waren alle Samen untergegangen. Dann ging es für sie unter die Erde und in's Minigewächshaus.
Jetzt heißt es, sich in Geduld zu üben...