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Gast1535
Gast
Wertvolle Lebenserfahrungen und tiefere philosophische Offenbarungen sammeln durch einfaches in-den-Mund-stecken der Bhut Jolokia, Das-Außergewöhnliche. 
Meine Erfahrung mit der Jolokia
- Ersteller XX-Wolff
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Bei mir war die Keimzeit der Jolokia nicht anders wie bei den anderen chinensen.
Gerade mit meinen 2010er Saisonthread geguckt:
7 Tage waren es.
Gruß Christian
Gerade mit meinen 2010er Saisonthread geguckt:
7 Tage waren es.
Gruß Christian
Beastmaster
Dauerscharfesser
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100% aus eigenen Samen, der erste Keim am 3. Tag... also np
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Gast997
Gast
ohne einwechen 6 tage bis zum 1 keim
lg
lg
Ich kann XX-Wolf zu 100% zustimmen.
Ich habe es so ähnlich gemacht wie er. Selbst die grünen Freunde waren schon sehr scharf.
Als ich die reifen Früchte verarbeitet habe, hatt ich das Gefühl, die fressen sich durch die Gummihandschuhe.
Auch waren die Pflanzen selbst pflegebedürftiger als alle meine anderen.
Ich hatte nur ne sehr kleine Ernte von ca. 600gr reifer Früchte. Ich habe sie einmal zu einer reinen Bhut Sauce verarbeitet. Absolut nicht mein Ding! Den Rest habe ich zu strecken eines Paprikapulvers verwendet. Das geht
Gruss
Jens
Ich habe es so ähnlich gemacht wie er. Selbst die grünen Freunde waren schon sehr scharf.
Als ich die reifen Früchte verarbeitet habe, hatt ich das Gefühl, die fressen sich durch die Gummihandschuhe.
Auch waren die Pflanzen selbst pflegebedürftiger als alle meine anderen.
Ich hatte nur ne sehr kleine Ernte von ca. 600gr reifer Früchte. Ich habe sie einmal zu einer reinen Bhut Sauce verarbeitet. Absolut nicht mein Ding! Den Rest habe ich zu strecken eines Paprikapulvers verwendet. Das geht
Gruss
Jens
Beastmaster
Dauerscharfesser
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- 769
...also ich hatte nicht eingeweicht...
katscha
Chilitarier
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- 1.566
Ich werd mich 2011 auch mal an den Bhuts versuchen, allerdings plane ich, die Ernte nur als Pulver zu verarbeiten, bzw Pulver aus anderen Beeren damit etwas zu schärfen. Pur essen kommt für mich da sowieso nicht in Frage, mach ich nicht mal bei den Habbis Wenn ich Beeren ess, dann momentan nur im mittleren Schärfebereich, so bis Stufe 8. Da is es für mich noch genussvoll und wie ihr schon sagtet, ist es ja totaler Blödsinn, solche Sorten anzubauen oder zu essen, nur um damit anzugeben.
Bin aber trotzdem schon total gespannt, ob überhaupt was keimt und wenn ja, wie die Pflanze sich dann entwickelt und vor allem wie das Pulver dann geschmacklich sein wird :w00t:
Wenn ich Beeren ess, dann momentan nur im mittleren Schärfebereich, so bis Stufe 8. Da is es für mich noch genussvoll und wie ihr schon sagtet, ist es ja totaler Blödsinn, solche Sorten anzubauen oder zu essen, nur um damit anzugeben.Bin aber trotzdem schon total gespannt, ob überhaupt was keimt und wenn ja, wie die Pflanze sich dann entwickelt und vor allem wie das Pulver dann geschmacklich sein wird :w00t:
Buchsini3
Jalapenogenießer
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- 259
Hallo,
ich hatte mich letztes Jahr auch durch die Euphorie in den Medien dazu hinreißen lassen Jolokia anzubauen.
Die Saat ist als letzte von allen anderen Sorten aufgegangen. So nach ca. 3 Wochen (ohne Einweichen). Die Körner die nicht aufgegangen sind habe ich nicht weggeworfen sondern einfach noch zu bereits pikierten Pflänzchen gesteckt. Die sind im laufe des Sommers dann auch noch aufgegangen.
Bisher habe ich mich noch nicht getraut die Jolokia zu probieren. Die roten Habaneros schneide ich in feine Ringe und esse sie auf nem Käsebrot. Von deren Geschmack bin ich total überzeugt.....echt lecker die Sorte. Die Joloka hat dann man Mann probiert und er meinte nur, baaah....Die Schärfe war nicht schlimmer als bei der Habanero nach seiner Aussage. Ich denke, das lag aber daran, dass die Umweltbedingungen nicht ideal waren für diese Pflanzenart. Sie stand den Sommer über im Garten. Zur Zeit steht noch eine Pflanze auf der Fensterbank und blüht wie verrückt. Ich erfreue mich einfach am Wachstum werde diese Sorte aber wohl auch nicht mehr anbauen. Eine Dose mit getrockneten Früchten steht noch rum. Die werden heute pulverisiert. Zum würzen wird es allemal Ok sein.
LG
Buchsini
ich hatte mich letztes Jahr auch durch die Euphorie in den Medien dazu hinreißen lassen Jolokia anzubauen.
Die Saat ist als letzte von allen anderen Sorten aufgegangen. So nach ca. 3 Wochen (ohne Einweichen). Die Körner die nicht aufgegangen sind habe ich nicht weggeworfen sondern einfach noch zu bereits pikierten Pflänzchen gesteckt. Die sind im laufe des Sommers dann auch noch aufgegangen.
Bisher habe ich mich noch nicht getraut die Jolokia zu probieren. Die roten Habaneros schneide ich in feine Ringe und esse sie auf nem Käsebrot. Von deren Geschmack bin ich total überzeugt.....echt lecker die Sorte. Die Joloka hat dann man Mann probiert und er meinte nur, baaah....Die Schärfe war nicht schlimmer als bei der Habanero nach seiner Aussage. Ich denke, das lag aber daran, dass die Umweltbedingungen nicht ideal waren für diese Pflanzenart. Sie stand den Sommer über im Garten. Zur Zeit steht noch eine Pflanze auf der Fensterbank und blüht wie verrückt. Ich erfreue mich einfach am Wachstum werde diese Sorte aber wohl auch nicht mehr anbauen. Eine Dose mit getrockneten Früchten steht noch rum. Die werden heute pulverisiert. Zum würzen wird es allemal Ok sein.
LG
Buchsini