Nacktschnecken - Ausgeburten der Hölle

Hier mal meine selbstgebastelten Futterplätze :)





Das mit den Tannenzapfen wird auf alle Fälle probiert ;)
 
Habbi Metal schrieb:
Zu den Weinbergschnecken kann ich nichts sagen, da es hier anscheinend keine mehr gibt.

Aber auf deinem Bild ist vorne, eine von mir eben angesprochene Tigerschnecke.
Also nützlich.

Hier in Bw. am Rhein gibt es Unmengen!
Liegt wohl an den strengen Schutzgesetzen.
 
Echeveria schrieb:
@h-man, waren die Zapfen wetterabhängig geöffnet oder geschlossen?

Zur Verdeutlichung habe ich eine Foto-Doku erstellt.















Falls die Bilder nicht aussagekräftig genug sein sollten, bitte Fragen stellen.
Übrigens: mit den kleinen Bildern sind die großen verlinkt.

Bis dann

Frank
 
Danke für die Bilder, das versuche ich auf alle Fälle.

So siehts bei mir aus wenn ich ohne Schneckenkorn arbeite :)

 
Ugh. Sieht schon recht fies aus, was die da angestellt haben.
Aber kenn ich leider auch. Gestern wurde auch eine meiner kleinen Pflänzen recht übel zugerichtet. Eine Kürbispflanze ist eingegangen, wegen zuviel Fraß.

Aber naja. Mit ein bisschen Kreativität kann man sich recht schnell Fallen mit Schneckenkorn gefüllt bauen, an die andere Tierchen nicht rankommen.

Das mit den Tannenzapfen sieht aber auch sehr interessant aus, muss ich auch mal austesten. Sandpapier, oder allgemein so rauhe Oberflächen meiden Schnecken generell. Kupfer anscheinend auch. Aber da hat man wahrscheinlich schneller Kupferdiebe auf dem Grundstück, als Schnecken. ;)
 
Ich hab die gleichen Probleme...

Das ärgert mich total. Man kann nach Dämmerung auch nicht mehr Barfuß durch den Garten laufen. Pro Quadratmeter kommen bestimmt 2-3 Nacktschnecken. Diese ekligen braunen Kackwürste.....

Und dann machen Sie sich über meine Chilis her wie die Berserker... Wobei ich das Gefühl habe, dass sie die schärferen Sorten verschont lassen und die milden Sorten wie z.b. Pimientos gerade zu verschlingen!

Ich laufe immer wieder mim Salzstreuer durch den Garten und lasse die Mistviecher davon probieren. Ich weiß - nicht gerade schön - aber ich bin mehr als nur entnervt.

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Dass sie die weniger scharfen gegessen haben ist nur Zufall, die haben mir schon reife Jolokia Beeren gegessen weil Schnecken leider kein Schärfeempfinden haben.
 
Ich habe das hier rund ums Haus ausgestreut, nachdem die blöden Mistviecher eine Rocoto komplett zerfressen haben - inkl. Stengel:

http://www.amazon.de/gp/product/B0009581TI/ref=oh_details_o01_s00_i00?ie=UTF8&psc=1

Die Schnecken fahren voll ab auf die blauen Körner und kriechen zielstrebig darauf zu. Sobald sie es fressen fangen sie an auszuschleimen und vertrocknen, ohne noch eine Chance zum Chili anfressen zu haben.
Dafür sind nun alle Wege ums Haus voll von Schneckenleichen und Schleimspuren, aber der nächste Regen wird das beseitigen.
Die Körner sind btw. Wasserfest, Regen macht nichts.
Ich hoffe mit regelmäßigem ausstreuen bekomme ich die population wieder in den Griff, man konnte Abends nicht mehr über den Rasen laufen ohne Schnecken unter den Sohlen kleben zu haben... :(
Ich streue das Zeug nicht direkt an die Pflanzen, damit würde man die Schnecken nur dahin locken.
 
Ich würde mir lieber ein Schneckenkorn mit Wirkstoff Eisen 3 Phosphat besorgen. Erstens ersparst du dir das ekelige ausschleimen und zweitens kann dein Schneckenkorn für Kinder und Säugetiere tödlich enden. Das Problem ist dass es dazu noch süßlich riecht und dadurch attraktiv für Igel, Katzen usw riecht.
 
Kinder, Haustiere gibt es bei mir nicht, zu abgeschieden. Höchstens mal Rehe, Ratten, Mäuse, Wühlmäuse.
Es sind auch nur 2 Anwendungen pro Jahr davon erlaubt.
Ich glaube ich schaff mir langfristig Laufenten an, Platz habe ich genug, muss mir nur einen kleinen Teich baggern.
Kennt sich jemand mit denen näher aus? Brauchen die eine feste Umzäunung, oder reichen Gräben ums Haus aus und die bleiben da wo sie gefüttert werden, sind also Standorttreu?
Und was macht man mit denen im Winter?
 
Ein Freund von mir hat Laufenten, ich werde ihn mal genauer fragen.

Er hat aber devinitiv eine verschließbare Hütte gebaut, da muss er sie am Abend einsperren, denn anfangs wurden sie immer weniger weil sie ein Fuchs oder Marder getötet hat.
 
Tach zusammen

Ich verstehe nicht, was ihr Euch da mit der Chemie rummacht. Es gibt als wirksamstes Mittel nur mechanische Abwehr. Ein Schneckenzaun aus zusammengesteckten Blechen wirkt zu 100% weil die Biester nicht drüberkommen wegen des Profils. Vorher im abgesteckten Bereich Schnneckenkorn streuen um die im Viereck vorhandene Brut im Boden zu erwischen und Ruhe ist.
Ein Meter kostet 4,10€, die Bleche werden gesteckt und mit den Eckblechen verschraubt - eine Ecke kostet 3,50€
http://metalltechnik-dermbach.eshop.t-online.de/WebRoot/Store/Shops/Shop42414/4BC6/D903/615F/0B00/3AA8/AC14/504B/D05A/Schneckenzaun_verzinkt_Schneckensperre_Schneckenschutz_9609.jpg
 
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