Paradeisergarten's Chili-Saison 2015

paradeisergarten

Paradeiser- & Chili-Fan
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Gleich vorweg: Bitte um Verständnis, dass ich Saisonen meist beginne, aber nicht konsequent weiterführe (bewundere alle, die hier bis zu fast täglich über ihre Chilis berichten ...), das ist mir nicht möglich - wegen Job in Verbindung mit Umfang des Chili-Anbaus. Ich lese aber immer wieder mit und wenn ich meine, was beitragen zu können, mach' ich das.

Zusammenfassend zur bisherigen Chili-Erfahrung (beginnend ernsthaft um 2010):

Ich wurde seit 2012 (erstmaliger Anbau) zunehmend zum Rocoto-Fan ...

Rocotos sind zwar für mich für den Alltagsgebrauch (einfach so essen) subjektiv "um die entscheidende Spur" zu scharf, aber ich liebe ihre "andere Form der Schärfe". Und es gibt doch viele Möglichkeiten, sie ganz toll zu verwerten (80 % meiner diesjährigen Chiliprodukte haben "Rocotos" drinnen - und einige Kilo frische Früchte wurden verschenkt, um neue Rocoto-Fans zu gewinnen). Im Wintergarten ernte ich immer noch ...

Die Sorte an sich halte ich für Mitteleuropa für recht gut geeignet - wenn man früh genug beginnt oder überwintert. Es war faszinierend, wie sie zugelegt hatten, als es im Herbst in der Nacht kühler wurde (lieben sie offenbar).

Es war klar, dass die erste Anbau-Tranche (Anfang Jänner) den Rocotos gehörte ... (Details dazu eventuell später).

Ansonsten kann ich jedem/r, der/die einen "problemlosen Chili" sucht, "Tabasco" empfehlen = nicht wirklich spektakulär, aber gerade bei dauerhafter Kultur sehr geduldig - meine Ältesten gehen zumindest ins 3. Jahr (vermutlich sogar älter, aber damals keine sicheren Aufzeichnungen).

Natürlich baue ich - zumindest rein experimentell - auch viele andere Sorten an ...

LG, Marco
 
Dann hoffen wir mal das du heuer länger durchhälst ;)
Wünsche dir jedenfalls eine erfolgreiche und va ertragreiche Saison!
 
Danke, Martin (VanDoom) für die Wünsche - und ich werde mich zu bessern versuchen ;-)

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Die Rocotos gingen am 08.01. unter die Erde, die ersten haben nach 5 Tagen gekeimt (waren Samen direkt aus frisch geernteten Früchten, die hatten auch gleich 100 % Keimrate), der anderen kamen bis zu 3 Wochen nach Aussaat - speziell die restlichen zugekauften Samen von letztem und vorletzten Jahr (da war auch die Keimrate "bescheiden" - allerdings ohne Vorbehandlung ausgesät)

Ein Blick auf die "Neuen" - 4 Wochen nach der Aussaat (mittlerweile in Töpfchen umgesiedelt):

Keimlinge_Rocoto_reduziert.jpg


Angebaut wurden:
- Rocoto Aji oro (ES = eigene Samen)
- Rocoto Brown (GS = gekaufte Samen)
- Rocoto Canario (GS)
- Rocoto Chocolate ROT (ES; siehe Anm. 1)
- Rocoto Chili de Seda (ES)
- Rocoto Giant (GS, ES)
- Rocoto Guatemalean Orange (ES)
- Rocoto Mini - PI 387838 (GS)
- Rocoto oval rot - Selektion Riesen (ES; siehe Anm. 2)
- Rocoto oval rot - Selektion Pflaume (ES; siehe Anm. 2)

Anm. 1: Bei einem durchaus renommierten Samenhändler erworben, lieferten ALLE ca. 8 Planzen "Chocolate" 2012 und 2013 aus den Originalsamen nur rote Früchte (zapfenförmig, recht groß). Die daraus gewonnenen Samen (ab 2012) sind stabil wie beschrieben.

Anm. 2: Aus den von einer privaten Samenanbieterin aus der Steiermark für 2012 erworbenen Samen unter der Bezeichnung "Rocoto oval" haben sich (aus eigenen Samen) 2013 und 2014 zwei Formen entwickelt: Eine bringt pflaumenförmige und auch etwa so große rote Früchte, die andere hat (ebenfalls rot) eher Apfelform und wird - mit hoher Varianz - ziemlich groß (die größte Frucht hatte 89 g und war damit um 10 g schwerer als die größte "Rocoto Giant" bisher).

Werde versuchen, diese beiden Varianten weiter zu entwickeln ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtig coole Rocotos hast du da angebaut :cool:
Auf die beiden Varianten in Anm 2 bin ich jetzt schon gespannt!!
 
Martin , Du bist leider zu weit weg von mir (Vorarlberg) ...

Alex, wenn Du Interesse an frischen Früchten hast (sollten mir welche überbleiben), dann melde Dich per PM - ich arbeite an sich in Wien ... (dzt. im Urlaub, aber kommenden Mittwoch bin ich wieder da)

Zu "Wie gerne würde ich jetzt eine der Früchte pflücken": Die Planzen gehen jetzt in ihr 3. oder 4. Jahr - und irgendwie scheint mir, dass je älter sie werden, desto länger wird die Zeit, in der sie (bei Überwintern) Ernte liefern - allerdings ist für mich spätestens jetzt der Zeitpunkt, wo sie abgeerntet und sehr bald auf die nächste Saison vorbereitet werden müssen.

Marco
 
Erst einmal auch von mir einen guten Saisonstart.

In welchem Substrat hast du denn deine Rocotos herangezogen? Schaut irgendwie recht undefinierbar auf dem Foto aus. Hast du sie Samen vor der Saat eingeweicht?
 
Da sind bestimmt einfach viel Perlite drin.

Hast du noch mehr Rocotos überwintert? Ich habe leider nicht so viel Platz, aber eine Rocoto steht auch drinnen. Die lassen sich besser überwintern als gedacht.
 
Zu "airball":

"Eingeweicht" habe ich diesmal nicht, weil's mir bei der Anzahl von Sorten / Samen einfach zuviel Arbeit ist - aufgrund Erfahrungen früherer Jahre (24 Stunden in Kamillentee oder nur Wasser - mit Salpeterlösung [Empfehlung auf Peter's = semilla-Homepage] habe ich's noch nicht probiert) würde ich sagen, dass man damit eine um grob rund 25% (bei älteren / gekauften Samen vielleicht sogar mehr) bessere Keimrate hat - da ich aber zumeist eigene Samen anbaue (von denen ich meist sehr viele habe und die oft sehr frisch sind), ist mir die reduzierte Keimrate egal: Die Stärksten setzen sich trotzdem durch - und vielleicht ist das gerade wünschenswert für die Weiterentwicklung über wiederum neu gewonnene Samen, kein Ahnung, ob das stimmt ...

Jedem/r, der/die nur wenige Samen pro Sorte anbaut und vor allem ältere oder gekaufte (da weiss man ja sowieso nicht wie alt sie sind) Samen anbaut, würde ich aber "Einweichen" empfehlen.

Zu airball und Markus (mph):

Was das Substrat betrifft:

Bin eigentlich ziemlich "bio / öko = u.a. möglichst torffrei" und habe in den letzten Jahren viel mit eigenen Mischungen (alles aus dem Garten = Kompost, lehmige Gartenerde, darunter [50-100 cm] abbaubarer Sand) experimentiert - der Erfolg war nicht überzeugend. Dann hab' ich's mit torffreier "Bio-Anbauerde" von "Bellaflora" (= ziemlich gut) und entsprechend angepriesenen Produkten von Billa / Rewe und Hofer / Aldi Süd (= beide zumindest 2013 und 2014 "einfach Horror") versucht.

Letztlich habe ich mich für das recht gute Substrat eines in ca. 800 m von mir entfernten Gärtnerei-Betriebs (auch Verkauf) entschieden, das zwar nicht torffrei und auch nicht bio ist, aber was soll's, für die 4-5 Kubikzentimeter pro Planze ist's mir egal (für das ebenso gute Produkt von Bellaflora muss ich ca. 25 km fahren).

Es ist "Kranzinger Aussaat und Pikiererde" (aus A-5204 Straßwalchen):

In der Produktdeklaration steht:

Zusammensetzung: Weißtorf, Gartenbauperlite, Sand, Tonminerale, mineralischer Mehrnährstoffdünger (alles ohne nähere Angaben über jeweilige Anteile)
pH-Wert: 5-6.5
Salzgehalt: < 1.5 g/l
Nährstoffe: 50-300 mg/l Stickstoff, 50-300 mg/l Phosphat und 100-400 mg/l Kalium

Und last-not-least: zu Markus' Frage: "Hast du noch mehr Rocotos überwintert?"

Überwintere dzt. etwa gut 20 Pflanzen (unterschiedliches Alter) plus einige "Übriggebliebene" vom letzten Jahr, die die Saison im 10-12cm-Topf überlebt haben (werden jetzt größer umgetopft und holen in der Regel ziemlich schnell auf).

Meiner Erfahrung nach stimme ich, "die lassen sich besser überwintern als gedacht" voll zu - die Problematik ist wie bei anderen Chilis die optimale Relation von Wärme-Licht-Wasser, wobei hier Rocotos weit toleranter sind als etwa "Chinense" - und natürlich das "Beherrschen" des fast unvermeidbaren Schädlings-Befalls (Läuse, Weiße Fliege ...). Bei nur ein paar Überwinterern ist das aber ("Abduschen") nicht wirklich ein Problem.

Marco
 
Ich hatte meine Manzano Rojo zurückgeschnitten, in neue Erde gesetzt und mit Spruzit eingesprüht bevor sie rein kam. Daher kamen keine Schädlinge mit herein.

20 Überwinterer sind mehr als ich insgesamt anbaue. Ich denke, Ende dieser Saison überwintere ich vielleicht 2 Rocotos. Die bisher älteste Pflanze ist eine Limón, die jetzt in der dritten Saison ist. Die anderen werden nicht so alt, denn die Mehrzahl sind Projektpflanzen, von denen ich dann schon während des Jahres mit der nächsten Generation anfange.

Zur Erde: Da wusste ich doch gleich, dass Perlite drinnen sind und sie deshalb so aussieht.
 
Lieber Markus (mph), hoffe, Du liest das auch noch:

Da Du "Moderator Chili-Anbau" bist, eine fachliche Frage bzw. Deine Meinung gefragt:

Zu Rocotos liest man immer wieder, dass sie temperaturmässig starke Nachtabsenkung mögen (für erwachsene Pflanzen kann ich das bestätigen).

Bisher habe ich Rocoto-Jungpflanzen (nach dem ersten Umsetzen) wie alle anderen Chilis unter Kunstlicht bei rund 24-26 Grad weiter kultiviert - aber irgendwie hat ihnen das nicht wirklich gefallen.

Für heuer habe ich mir überlegt, auch die Jungplanzen zu ihren Vätern/Müttern in den (ungeheizten) Wintergarten zu geben = minimal 5 Grad (wenn keine Sonne untertags) und 25 bis 30 Grad wenn Sonne = extreme Temperaturschwankungen).

Was hältst Du davon?

Ansonsten zu Deinem Posting:

[mph] "Ich hatte meine Manzano Rojo zurückgeschnitten, in neue Erde gesetzt und mit Spruzit eingesprüht bevor sie rein kam"

VOR der Überwinterung umsetzen überrascht mich - dachte bisher immer, das wäre erst vor dem "Aus-Wintern" angesagt.

Das Einsprühen gegen Schädlinge vor Beginn des Überwinterns wird öfters empfohlen, aber wenn man noch viele zu reifende Früchte hat? O.k., "Spruzit" gilt da eher als "bio", aber Gift bleibt doch Gift, oder? Sonst würde es ja nicht wirken ...

[mph] Die bisher älteste Pflanze ist eine Limón, die jetzt in der dritten Saison ist - gehe mal davon aus, dass "Limón" der "Lemon Drop" entspricht (nach Recherchen), die mag ich auch sehr und meine älteste wäre letztes Jahr auch in ihren 3. Jahr gewesen, ist aber nach sehr geringem Ertrag Ende der Saison verstorben - wünsche Dir hier mehr Erfolg!

[mph] "Die anderen werden nicht so alt, denn die Mehrzahl sind Projektpflanzen, von denen ich dann schon während des Jahres mit der nächsten Generation anfange"

Projektpflanzen finde ich mal gut - aber heisst das, dass Du bereits im Sommer mit dem Anbau beginnst und dann die Jungpflanzen überwinterst?

ABER: Ich bin ein Internet-User der "fast ersten Stunde" = eMail seit 30 Jahren, Gopher und dann rasch abgelöst durch WWW seit gut 20 Jahren - also wenn Du das (bei 13.823 Postings Deinerseits hoch wahrscheinlich) bereits irgendwo geschrieben hast, werde ich das problemlos finden = brauchst es mir hier also nicht extra hier erläutern).

[mph] "Zur Erde: Da wusste ich doch gleich, dass Perlite drinnen sind und sie deshalb so aussieht.

Toll, wenn Du das bereits aufgund der Fotos erkannt hast!

LG, Marco
 
Auch wenn ich nicht überall antworte, lese ich mir dort wo ich als Moderator eingetragen bin, regelmäßig alle neuen Beiträge durch.

Während der Anzucht habe ich bei Rocotos noch keine starke nächtliche Temperaturabsenkung ausprobiert. Allerdings kamen sie recht früh (im März) weg vom Kunstlicht und auf die Fensterbank und hatten dort auch leichte Temperaturschwankungen. Sie wuchsen bei mir unter Kunstlicht und relativ gleichmäßigen Temperaturen trotzdem recht gut. Ich denke aber, dass sie als Jungpflanzen genauso wie die älteren Rocotos eine nächtliche Temperaturabsenkung gut vertragen können. Das kommt dem Klima aus ihrer ursprünglichen Heimat ja sehr nahe. Aber nachts nur 5 Grad finde ich jetzt für Jungpflanzen etwas niedrig. Mit ein paar Grad höheren Nachttemperaturen würde ich es ausprobieren.

Dass ich vor dem Überwintern die Rocoto in neue Erde gesetzt und zurück geschnitten habe hatte folgenden Grund: Mit neuer Erde bringe ich mir keine Schädlinge in der Erde mit rein. Zurückgeschnitten braucht sie weniger Platz, denn der ist in meiner Küche an der Balkontür knapp. Sie war zu diesem Zeitpunkt schon abgeerntet. Wenn sie noch voll mit Früchten gewesen wäre, hätte ich sie nicht zurück geschnitten, sondern später. Spruzit hat eine Wartezeit von drei Tagen. Also ist das prinzipiell kein Problem wenn man ein paar Tage mit der Ernte wartet.

Mit Limón meinte ich die Chinense, nicht die Lemon Drop. Das ist eine Chinense, die ursprünglich aus Peru kommen soll. Sie kommt mit weniger Licht klar als viele andere Chinensen. Sie hat den Winter am Fenster nur mit Tageslicht gut überstanden.

Die Projektpflanzen bleiben ganzjährig drinnen. Ich leiste mir den Luxus, ein paar Chilis ganzjährig unter Kunstlicht zu halten, denn ansonsten habe ich in meiner Stadtwohnung nur einen Balkon im Halbschatten.
 
Lieber Markus, ...

mph schrieb:
Auch wenn ich nicht überall antworte, lese ich mir dort wo ich als Moderator eingetragen bin, regelmäßig alle neuen Beiträge durch.

Danke! Und sorry, dass ich's erst eine Woche später lese.

mph schrieb:
Während der Anzucht habe ich bei Rocotos noch keine starke nächtliche Temperaturabsenkung ausprobiert. ... Ich denke aber, dass sie als Jungpflanzen genauso wie die älteren Rocotos eine nächtliche Temperaturabsenkung gut vertragen können. Das kommt dem Klima aus ihrer ursprünglichen Heimat ja sehr nahe. Aber nachts nur 5 Grad finde ich jetzt für Jungpflanzen etwas niedrig. Mit ein paar Grad höheren Nachttemperaturen würde ich es ausprobieren.

Nun, steuern kann ich's im Wintergarten nicht, aber das Wetter (und die Sonne) meint's gut mit mir - seit ich sie in den Wintergarten gestellt habe, hat alles gepasst mit >> 5 Grad in der Nacht und bis zu 25 Grad bei Tag. Bisher haben sie's akzeptiert, die Ausfälle waren vorherbestimmt (hatte vor Wochen die Keimlinge weil ich 3 Tage weg musste "übergossen", das haben viele nicht verziehen, o.k. mein Fehler ...)

mph schrieb:
Dass ich vor dem Überwintern die Rocoto in neue Erde gesetzt und zurück geschnitten habe hatte folgenden Grund: Mit neuer Erde bringe ich mir keine Schädlinge in der Erde mit rein.

Aber da müsstest Du ja einen kompletten Tausch machen, oder? Überleben die das?

mph schrieb:
Spruzit hat eine Wartezeit von drei Tagen. Also ist das prinzipiell kein Problem wenn man ein paar Tage mit der Ernte wartet.

O.k., danke - "Spruzit" ist bei meiner Anzahl von Pflanzen zu teuer, aber man kann es offenbar ohnehin (Rezepte im Netz) "nachempfinden" - bevor ich nämlich das hier im Forum empfohlene "Bayer Garten Schädlingsfrei Calypso" einsetze (bei Chilis zuletzt vor 2 Jahren, letzte Saison bei Buchsbaum = da extrem effizient), muss schon sehr viel passieren und ich es nicht anders in den Griff bekomme (aber dann hilft's final).

(bei den Überwinterern und den "Neuen" vertraue ich an sich auf "Marienkäfer" - und das "Highlight" der letzten Woche war, wie einer der eingefangenen Käfer auf einem Rocoto-Blatt zahllose Eier deponierte - in einigen Tagen kann ich dann die Larven strategisch verteilen - und andere werden anderswo ihre Eier gelegt haben).

mph schrieb:
Mit Limón meinte ich die Chinense, nicht die Lemon Drop. Das ist eine Chinense, die ursprünglich aus Peru kommen soll. Sie kommt mit weniger Licht klar als viele andere Chinensen. Sie hat den Winter am Fenster nur mit Tageslicht gut überstanden.

Würde mich interessieren, hab' sie für mich noch nicht unter den zahllosen Chilisorten entdeckt.

mph schrieb:
Die Projektpflanzen bleiben ganzjährig drinnen. Ich leiste mir den Luxus, ein paar Chilis ganzjährig unter Kunstlicht zu halten, denn ansonsten habe ich in meiner Stadtwohnung nur einen Balkon im Halbschatten.

Nun ja, möglicherweise unterscheiden sich unsere Rahmenbedingungen für Chili-Anzucht und -Experimente sehr - aber Du schreibst "Stadtwohnung", das könnte durchaus andere Möglichkeiten bedeuten, von einem (event. nur kleinen) Garten bis hin zu einer Landwirtschaft ... - ich hab' jedenfalls nur einen Garten und ein viel zu großes Haus ...

LG, Marco

P.S.: Deine WebSite, "http://markus-chili-seite.de/" ist einfach exzellent ... (habe ich erst kürzlich gefunden)
 
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