Pflanzen versenden

G

Günter

Gast
Da ich schon angesprochen wurde, diese Versandverpackungen:

blisterodr69.jpg


Kann man hier erwerben: florapartner@email.de

Preise usw. müßt ihr selber aushandeln. Je mehr bestellt werden, um so günstiger.
Ich habe mit dem Laden nichts zu tun, ob ihr da etwas bestellt oder nicht, hilft mir nichts weiter.

Ihr könnt aber gerne meinen Namen erwähnen, dann weiß die Inhaberin bescheid.
 
Sieht ja schon interessant aus.

Hast du zufällig die Maße parat/würdest du mal nachmessen?
 
Und noch mehr Plastikmüll in der Gegend rumverschicken, nur weil man nicht selbst anziehen will/kann oder dazu keine Geduld aufbringen möchte? :thumbsdown: "Grow where you are!" und ein Briefumschlag mit Samenkörnern halte ich persönlich für eine bessere Alternative. Ja, ich weiß, die Hauben kann man wiederverwenden. Aber die Nachfrage steigert nun einmal das Angebot und damit die Produktion.

Die Plastikdinger konterkarieren jegliche Bestrebungen von Pflanzenversendern (u.a. auch pepperworld), mit speziellen Pappkartons und GoGreen-Versand der Plastikmüllflut entgegenzutreten.

Aber selbstverständlich gilt auch hier wie immer: Kann jeder das machen, wie er will (... er soll sich bloß nicht hinterher wundern und beschweren).

Just my 2 pence.

Grüße,

ChiliDog
 
ChiliDog schrieb:
Die Plastikdinger konterkarieren jegliche Bestrebungen von Pflanzenversendern (u.a. auch pepperworld), mit speziellen Pappkartons und GoGreen-Versand der Plastikmüllflut entgegenzutreten.
Zum Vergrößern anklicken....

Gutes Argument. Dennoch werden auch häufig überzählige Pflanzen versendet, was ich dieses Jahr auch gern angenommen habe. Eine Grundsatzdiskussion, wie die Pflanzen gut geschützt versendet werden können, empfinde ich als sehr hilfreich. Ob es unbedingt Kunststoff sein muss, sei mal dahingestellt.
 
@Bieresel Die Verpackung kann man immer und immer wieder verwenden, so das gar kein Müll anfällt.
Was bei selbstgebastelten Verpackungen oft nicht der Fall ist. Das sind dann so selbst zusammenklebte Dinge,
die man kaputtreißen muß, um die Pflanze herauszubekommen.
Das heißt, in diesem Fall fällt mit den Blistern weniger Müll an. ;)
 
@Günter Das sehe ich grundsätzlich auch so. Falls ich mal eine derart verpackte Pflanze erhalten sollte, würde ich das natürlich auch aufheben. Man weiß ja nie, vielleicht habe ich ja auch mal zuviele Pflanzen.

Dennoch ist Pappe vielleicht die bessere (natürlichere oder was auch immer) Lösung. Es gibt ja z. B. diese Kartons mit Inlays für den Versand von Flaschen. Mit wenigen Handgriffen sollten sich diese auch für Chilis eignen. Das sind jedoch i.d.R. recht große Kartons und eher nicht für Einzelpflanzen geeignet. Nur mal als Denkanstoß.
 
Grundsätzlich bin ich auch gegen so ein "Plastik-Mist". :thumbsup:
Aber ich habe letztes Jahr 3 mal Pflanzen erhalten, die auch in so selbst zurechtgezimmerten Behältern hier ankamen
und die Pflanzen waren auf dem Postweg zerstört worden, weil diese "Halterungen" doch nicht so gut waren.
Ich mußte dann diese Verpackungen auf den Müll schmeißen, die Pflanzen auf den Müll schmeißen
und der Versender hat auch noch einen Haufen Geld für den Postweg bezahlt.
Jeder muß natürlich selber entscheiden, wie er was macht.
Ich empfand den Verlust der Pflanzen als sehr traurig und einen Berg Müll hatte ich auch noch zusätzlich.
 
Ich rolle die kleinen immer in mehrere Lagen altes Zeitungspapier ein ... und damit die nicht hin und her rutschen stecke ich ein Stab rein der genauso breit bzw lang ist wie das Packet, je nachdem wie rum die Pflanze ins Paket kommt. Daruch ist die Pflanze quasi so gut wie fixiert. Von den Seiten dann noch zusätzlich zerknülltes Papier rein und dann passiert nix mehr. hat bisher in 99,8% der Fälle bestens geklappt .... und hat den Vorteil dass ich mich nicht mehr um mein Altpapier kümmern muss ;)
 
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