Echeveria
Tageslichtler und Beetanbauer.
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Hallo, ich mal wieder und auch hier ist die erste Frostnacht schadlos überstanden. Und im Wald wird es wieder zusehends trockner.
Achtung, langer Beitrag.
@ ToTy. Also Treckinggips liegt absolut richtig mit dem Purpurfilzigen Holzritterling. Einzelne Exemplare, fein geschnitten, in einem Pilzmix fallen da nicht sonderlich auf. Auch ist er ein Vitalpilz, was ja auch nicht zu verachten ist.
@ Martini1710. Noch ein gutes Merkmal neben der Natterung, die den Parasol auszeichnet, ist der verschiebbarer doppelrandige Ring. Den Ring kannst Du gleich vor Ort verkosten
Denke auch dass es ein Birkenporling ist. Ein guter Vitalpilz und getrocknet als Tee zubereiten. Sollte in keiner Hausapotheke fehlen
Klebriges Hörnchen
Hmmm...
Die Schmetterlinge trauen sich bei diesen Temp wieder raus.
Birkenpilz
Steini.
Pfefferröhrlinge, klein aber fein und scharf
Reizker pur, gebraten und mit Salz und Pfeffer gewürzt, hmmm.
Rotkappen
Flaschenbovist
Da die Heizung noch aus ist, wird der Dörrer benötigt, um etwas Wärme in die Gute Stube zu bringen. Dazu wird er mit Pilze bestückt, um nicht im Leerlauf zu heizen
Die sind aber einfach zu schön...
Alle auf einem Fleck
Junge Butterpilze.
(Brauner?) Stäubling.
Ein schöner Schirm, aber kein Parasol.
Ein Schleimer.
Hier kann man gut sehen, warum der Rotbraune Scheidenstreifling Rotbrauner Scheidenstreifling heißt
Ne Marone, man beachte rechts davon das Blaue...
...ein Fadenfruchtschleimpilz. Musste ich aber erst bestimmen, da es mein Erstfund war.
Nette Zwillinge.
Ein Schopftintling. Junge Exemplare sind essbar.
Lärchenröhrling, ham ham...
Gelbstieliger Trompetenpfifferling. Leider noch selten zu finden.
Ein Kuhmaul, eine sehr schleimige Angelegenheit, aber durchaus was für die Pfanne.
Es wurde wieder etwas kühl in der Wohnung
Die waren auch dabei, wurden aber nicht zum heizen genommen, sondern kamen frisch auf den Tisch.
Ein Beutelstäubling.
Keiner will nachgeben.
Bitte lächeln...
Könnte von einem Marder stammen.
Gut, hatten wir schon. Mir gefallen sie halt ganz besonders, darum.
Mehl-Räsling, essbar aber nix für die Nase. Wo der wächst sind die Steinis oft nicht weit.
Ein Prachtexemplar. Durfte aber weiter brüten und für Nachwuchs sorgen
Stockschwämmchen. Wer sich nicht auskennt sollte die Finger davon lassen.
Rötlicher Holzritterling (Purpurfilziger)
An diesem Tag wurde vieles stehen gelassen, da Pfefferröhrlinge das Ziel waren. Getrocknet wird daraus ein Würzpulver gemacht, das unbezahlbar ist. Die Art ist recht klein und auch nicht ergiebig, aber ordentlich scharf.
Achtung, langer Beitrag.
Das hätte ich jetzt nicht gedacht.Manche Pilze sehen hier oft etwas anders aus, sind daher mit Vorsicht zu genießen.
@ ToTy. Also Treckinggips liegt absolut richtig mit dem Purpurfilzigen Holzritterling. Einzelne Exemplare, fein geschnitten, in einem Pilzmix fallen da nicht sonderlich auf. Auch ist er ein Vitalpilz, was ja auch nicht zu verachten ist.
@ Martini1710. Noch ein gutes Merkmal neben der Natterung, die den Parasol auszeichnet, ist der verschiebbarer doppelrandige Ring. Den Ring kannst Du gleich vor Ort verkosten
Denke auch dass es ein Birkenporling ist. Ein guter Vitalpilz und getrocknet als Tee zubereiten. Sollte in keiner Hausapotheke fehlen
Klebriges Hörnchen
Hmmm...
Die Schmetterlinge trauen sich bei diesen Temp wieder raus.
Birkenpilz
Steini.
Pfefferröhrlinge, klein aber fein und scharf
Reizker pur, gebraten und mit Salz und Pfeffer gewürzt, hmmm.
Rotkappen
Flaschenbovist
Da die Heizung noch aus ist, wird der Dörrer benötigt, um etwas Wärme in die Gute Stube zu bringen. Dazu wird er mit Pilze bestückt, um nicht im Leerlauf zu heizen
Die sind aber einfach zu schön...
Alle auf einem Fleck
Junge Butterpilze.
(Brauner?) Stäubling.
Ein schöner Schirm, aber kein Parasol.
Ein Schleimer.
Hier kann man gut sehen, warum der Rotbraune Scheidenstreifling Rotbrauner Scheidenstreifling heißt
Ne Marone, man beachte rechts davon das Blaue...
...ein Fadenfruchtschleimpilz. Musste ich aber erst bestimmen, da es mein Erstfund war.
Nette Zwillinge.
Ein Schopftintling. Junge Exemplare sind essbar.
Lärchenröhrling, ham ham...
Gelbstieliger Trompetenpfifferling. Leider noch selten zu finden.
Ein Kuhmaul, eine sehr schleimige Angelegenheit, aber durchaus was für die Pfanne.
Es wurde wieder etwas kühl in der Wohnung
Die waren auch dabei, wurden aber nicht zum heizen genommen, sondern kamen frisch auf den Tisch.
Ein Beutelstäubling.
Keiner will nachgeben.
Bitte lächeln...
Könnte von einem Marder stammen.
Gut, hatten wir schon. Mir gefallen sie halt ganz besonders, darum.
Mehl-Räsling, essbar aber nix für die Nase. Wo der wächst sind die Steinis oft nicht weit.
Ein Prachtexemplar. Durfte aber weiter brüten und für Nachwuchs sorgen
Stockschwämmchen. Wer sich nicht auskennt sollte die Finger davon lassen.
Rötlicher Holzritterling (Purpurfilziger)
An diesem Tag wurde vieles stehen gelassen, da Pfefferröhrlinge das Ziel waren. Getrocknet wird daraus ein Würzpulver gemacht, das unbezahlbar ist. Die Art ist recht klein und auch nicht ergiebig, aber ordentlich scharf.
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