Gestern wieder im Wald. Zu trocken, kaum verwertbares zu finden. Also Standortwechsel und an diesem Ort war es dann etwas besser, wenn auch hier merklich Regen fehlte.
Junge Maronen, so wie diese, sind jetzt recht selten anzutreffen
Diesen Rötelritterlingen sieht man auch schon die Trockenheit an
Winzig
Kleine herabgefallene Ästchen bilden fast eine Kugel
Stockschwämmchen. Hier wurden die besten Exemplare schon von mir abgeerntet, der Rest durfte stehen bleiben.
Moos, hier eine Art, die mir noch nie aufgefallen ist. Daher mom keine Ahnung welche Art das sein könnte
Auch ein Knolli hat noch den Durchbruch geschafft
Nochmals Winzlinge, aber eine andere Art als die weiter oben. Was auffällt, hier wird offensichtlich das Moos befallen, oben lebt der Pilz auf totholz
Der hat noch gefehlt, juchhuuu, ein stattliches Exemplar. Auch wenn er schon etwas älter ausschaut, ist der Hut noch recht fest. Die Röhren lassen sich ja leicht entfernen
Die Ernte
Trotz allem kam wieder einiges zusammen, das eine Pilzpfanne rechtfertigte. Diesmal wurde in der Pfanne eine kleingehackte Zwiebel und eine kleine dünne Stange Lauch angedünstet. Dann die Pilze dazu gegeben und mit geschmort. Da die Pilze doch recht trocknen waren, wurde mit etwas Gemüsebrühe abgelöscht und mit Salz Pfeffer und Kümmel nachgewürzt. So ca. 5 Min vor Ende der Reduzierung wurde noch vier klein geschnittene Minipaprikas zugegeben. Wenn keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist, die verquirlten Eier zugeben und ab und zu durchmischen. Das bunte Grünzeug rechts kommt noch aus eigenem Anbau