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@DerLiebeJ
Es handelt sich um die Sorte "Hinonmaeki"
Es handelt sich um die Sorte "Hinonmaeki"
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Kurz gegooglet, klingt super@DerLiebeJ
Es handelt sich um die Sorte "Hinonmaeki"
Das klingt super bin echt gespannt!Gern geschehen. Und viel Spaß damit.
Das sind alles unkomplizierte und eher süße Sorten. Alle sind bei mir schon im Freiland gewachsen.
Die werden definitiv kommenIch bin schon sehr gespannt auf deine weiteren Bilder und Berichte.
Weiß ich ehrlich gesagt nicht genau. Unser Hausmeister hatte das mehrfach bei der Stadt beantragt, aber bisher hat er keine Erlaubnis dafür bekommen. Vielleicht dürfen das Hausmeister einfach nicht und es müsste ein Auftrag ausgeschrieben werden und wer weiß was noch. Könnte mir gut vorstellen, dass es einfach am bürokratischen Aufwand scheitert, den irgendwer, in der Entscheidungskette scheutEuer Wasserproblem ist schon ärgerlich. Mit welcher Begründung wird euch denn die Entnahme aus den Fallrohren untersagt?
Ich häng mich da auch nochmal mit rein, wenn ich Luft hab. Im Moment steht ne ganze Menge an, da steht das grad hinten an. Aber ich mach mich schlauEvtl. Hilft ein Hinweis auf die Entlastung der Kanalisation? Außerdem Sollte Wasser möglichst dort bleiben, wo es abregnet und nicht abtransportiert werden. Manche Städte bauen deshalb gezielt um. Stichwort: Schwammstadt.
In unserer Gemeinde bekommt man sogar einen Abschlag auf die Versiegelungsgebühr, wenn man Regenwasser sammelt.
Das klingt richtig super, was du alles zum Wasser sparen machst. Und ich bin da ganz bei dir: Man muss einfach ein Bewusstsein für den Wert von Wasser schaffen.Wir arbeiten in unserem Haus und Garten viel mit Regenwasser. Wir nutzen es bspw. für die Toilettenspülung und die Gartenbewässerung. Und natürlich experimentiere ich auch mit dem sparsamen Umgang mit Wasser.
Neben vielen Pflanzen habe ich Blumentöpfe oder Eimerchen eingegraben (0,5 - 1 Liter). Man kann auch Plastikflaschen eingraben, bei denen man den Boden entfernt hat. Ich gieße nur in diese Töpfchen. So kommt das Wasser tiefer im Boden an und verdunstet nicht an der Oberfläche. Außerdem kommt es zielgerichtet an der richtigen Stelle an und läuft nicht weg. Auf diese Weise kannst du die Gießmenge deutlich reduzieren. Wenn ihr dazu noch gut mulcht, reduziert es den Verbrauch weiter. Außerdem habe ich teilweise Erdbeeren als Bodendecker.
Hmja, wir haben hier ne Grünschnittanlage, bei der darf ich mir mit meinem privaten PKW täglich ne Kofferraumladung Kompost abholen. Aber auch nur weil ich das richtige Kennzeichen hab. Der Großteil meiner KollegInnen ist zumindest bei dieser Anlage raus^^Wir haben hier eine kommunale Kompostanlage, bei der ich den Kubikmeter Kompost oder Mulch für 25€ bekomme. Bei euch scheint es etwas ähnliches zu geben. Vielleicht lohnt sich eine Nachfrage dort.
Ja das klingt mega spannend. Aber ich stell mir das schwierig vor, dass unsere Schülerinnen und Schüler demnächst eimer- und wannenweise Waschwasser aus der Klasse in den Garten schleppen Da müsste auch jedes mal noch jemand mit Schlüssel mit, da der Garten in einem verschlossenen Bereich liegt.Ein anderer Ansatz ist die Zweitnutzung von Wasser. Bei mir steht im Sommer immer eine Schüssel in der Spüle. Wasser, das zum Waschen von Salat oder Gemüse gebraucht wurde wird nicht weggegossen, sondern kommt in den Garten. Falls in eurer Schule auch Hauswirtschaft / Kochen unterrichtet wird, könnte man auf diese Weise auch ein Bewusstsein für den Wert von (Trink)-Wasser fördern.
Danke!Wie auch immer ihr es macht, ich wünsche euch viel Erfolg für die nächste Saison.
Leserbrief von Eltern in der lokalen Zeitung oder direkt an die Oberbürgermeisterin bzw. -bürgermeister wirkt da manchmal Wunder.mehrfach bei der Stadt beantragt, aber bisher hat er keine Erlaubnis dafür bekommen.