"VORSICHT"-Wetterwarnung

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Heut Nacht wirds heftig... schützt eure Pflanzen.



Trotz allem ein schönes Wochenende wünsch ich allen
Aus was für ner Blase kommt denn dieser "Wetter-Kanal"? :wideyed:
Die Einleitung in diesem Video ist meiner Meinung nach ganz vorsichtig formuliert "schwierig". Ich fände es gut wenn man sich hier auch beim Thema Wetter auf seriöse Kanäle, ohne politische Agenda beschränken könnte!
 
Ja bisher habe ich auch Glück gehabt. Mal von generell nass und kalt abgesehen. Meine Kürbisse und Zucchini habe ich bisher immer abgedeckt aber dafür sind sie mittlerweile zu groß. Da bleibt nur das beste zu hoffen und laut Vorhersage müsste es auch etwas weiter östlich schlimm werden.
Schönen Gruß
Thorsten
 
Blöd dass es über Nacht durchzieht.
Da kann man weniger reagieren und muß vorher alles eventuell in Sicherheit bringen
Dafür wird bei uns wohl mit weniger brachial. Zieht halt aber auch langsamer durch, als diese letzte Haudfraufundschluß-Unwetterfront.
 
Aus was für ner Blase kommt denn dieser "Wetter-Kanal"? :wideyed:
Die Einleitung in diesem Video ist meiner Meinung nach ganz vorsichtig formuliert "schwierig". Ich fände es gut wenn man sich hier auch beim Thema Wetter auf seriöse Kanäle, ohne politische Agenda beschränken könnte!
Naja, die politische Agenda geht ja gerade von dir aus und der Wunsch nach Zensur zeugt auch nicht gerade von demokratischem Denken und einer ergebnisoffenen Argumentations und Diskussionsgrundlage.
Der Moderator sagt nur wie es ist und das manche Dinge total übertrieben werden.
Mit meinen 40 Jahren erinnere ich mich an richtig brutale Sommer. 2003 war ein Extremsommer (bei uns regnete es 80 Tage nicht!) und als Kind hatte ich immer 10er Karten fürs Freibad weil wir im Sommer fast jeden Tag da waren.
Wenn es heute mal richtig sommert geht direkt die Welt unter, es ist von tödlichen Hitzewellen die Rede (in Deutschland liegt die Zahl der Hitzetoten jedes Jahr im zweistelligen Bereich, tatsächlich erfrieren in Deutschland mehr Menschen) und selbst wenn es ungewöhnlich kühl ist, wie dieses Jahr bis Mitte Juli, liegt es an der "Erwärmung und Wetter gibt es nicht mehr.
Dann gibt es erfahrene Meteorologen die mir plausibel erklären dass Aufgrund der immensen Komplexität der Klimas/Wetters es unmöglich ist das Wetter für mehr als zwei Tage zuverlässig vorherzusagen mir aber gleichzeitig erzählen wollen dass in 24,358 Jahren die Durchschnittstemperatur um 2,754292519 Grad ansteigen wird. Die ständige Verringerung der Schadstoffe (man rechnet immer noch mit den Werten aus den neunzigern, lustig oder?) gerade der großen Industrieländer wird dabei nicht berücksichtigt und es werden immer nur die Worst Case Szenarien präsentiert.
In den 70ern starb der Wald,
In den 80ern starben die Bienen,
In den 90ern starb das Ozon,
In den 00ern sind die Polkappen geschmolzen und laut Gretelchen ist die Erde seit 2023 unbewohnbar, das postete sie 2012.
Es sei mir verziehen dass ich das aktuelle medial verbreitete Narrativ stark anzweifle da die Vergangenheit sämtliche Weltuntergangspropheten als Lügner entlarvte.
 
Hallo Chilli,

Es sei mir verziehen dass ich das aktuelle medial verbreitete Narrativ stark anzweifle da die Vergangenheit sämtliche Weltuntergangspropheten als Lügner entlarvte.
Weltuntergangspropheten hat es immer schon gegeben und Moden bei den Meinungen ebenfalls.

Naja, die politische Agenda geht ja gerade von dir aus und der Wunsch nach Zensur zeugt auch nicht gerade von demokratischem Denken und einer ergebnisoffenen Argumentations und Diskussionsgrundlage.

Mal im Ernst, warum meldet man sich wegen so etwas einem Chiliforum an, sind das etwa die Vorboten der nächsten Landtagswahlen?

Gruß
Peter
 
@Chilli
Kann es sein, dass du Wetter und Klima verwechselt?

Über die Stellen hinter dem Komma würde ich bei Prognosen immer hinweg sehen. Je nach Modell unterscheiden sie sich.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie sich die jährlichen Durchschnittstemperaturen entwickelt haben. Das ist keine Spekulation, sondern Statistik. Diese Informationen findet man leicht im Netz. Jede Suchmaschine kann da weiterhelfen. Eine Quelle, die ich für seriös halte, ist der Deutsche Wetterdienst: https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/ueberblick/ueberblick_node.html

Aus den Daten der Vergangenheit und den Veränderungen in der Zusammensetzung haben Wissenschaftler dann Klimamodelle entwickelt. Ziemlich genau getroffen hat die Entwicklung der Club of Rome mit seinem Modell in "Die Grenzen des Wachstums" (1972). Das neue Buch "Earth for all" (2002) lohnt sich auch.

Wenn du es mehr mit der anekdotischen Evidenz hast:
Mein Opa war Winzer. Er hat gelegentlich von den Jahrhundertsommern gesprochen. 1911, 1959, 1976. (Spätere hat er nicht mehr erlebt.) Kürzlich habe ich mit einem Winzer gesprochen, der mit erzählte, die besten Lagen aus früheren Jahrzehnten seien wegen der Klimaentwicklung nicht mehr zu bewirtschaften. Die Reben sterben wegen der langanhaltenden Hitze und Trockenheit.
Ich bin etwas älter als 40 und habe den Sommer 1976 erlebt. Ich hatte eine Saisonkarte für das Freibad. Aber ich habe auch die Sommer davor und danach in Erinnerung. Viele davon waren kühl und regnerisch. Die heißen Sommer nehmen nach meiner Wahrnehmung drastisch zu. Das scheint zu stimmen, die Temperaturmessungen bestätigen es.

Damit einher gehen dann kurzfristige Wetterveränderungen. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen, desto heftiger werden die Regenereignisse.
Und da wir in den letzten Jahrzehnten immer mehr Bachläufe begradigt und Überschwemmungsbereiche bebaut haben, werden die Auswirkungen heftiger.

Zu den aufgezählten Szenarien:
Ja. In den 1970er Jahren starb der Wald. Besonders (aber nicht nur) Nadelbäume waren betroffen. Man konnte es mit eigenen Augen sehen, auch wenn nicht alle Waldgebiete gleich stark betroffen waren. Maßnahmen zur Luftreinhaltung haben den sauren Regen reduziert. Der Wald erholte sich (ein wenig). Nachpflanzungen waren häufig andere Baumarten, die resilienter waren. Auch heute wird nach Baumarten gesucht, die mit den Veränderungen zurechtkommen.
Ja. In den 1980er Jahren starben die Bienen. Pflanzenschutzmittel sind oft tödlich für Insekten. Trotz der starken Agrar- und Chemielobby gibt es seitdem Veränderungen. Aber es geht langsam. Und die Insekten sterben noch immer.
Ja. In den 1990er Jahren vergrößerte sich das Ozonloch. Es folgte ein FCKW-Verbot. Die Situation besserte sich.
Was war das Nächste? Die Polkappen? Ja, die schmelzen noch immer. Da zu wenig gegen die Veränderung des Klimas unternommen wird, wird es wohl auch nicht aufhören.
Die von dir aufgezählten Szenarien sind keine Lügen. Leider.

Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Die kurzfristige Wettervorhersage. Mehr als 2-3 Tage Vorhersage war schon immer schwierig. Und die Klima-Veränderungen machen es nicht leichter. Wetter wird extremer und lokaler. Und damit unberechenbarer.

Edit: Da waren ein paar Tippfehler. Sorry. Ich hoffe, ich habe jetzt alle gefunden.
 
Nachpflanzungen waren häufig andere Baumarten, die resilienter waren.
Analog zu dem FCKW Verbot wurde aufgrund des Baumsterbens und sauren Regens auch massiv gekalkt.
Kann mich gut dran erinnern, dass wir of nicht in den Wald durften/ konnten deshalb.

Ziemlich genau getroffen hat die Entwicklung der Club of Rome mit seinem Modell in "Die Grenzen des Wachstums" (1972). Das neue Buch "Earth for all" (2002) lohnt sich auch.
In den 70ern hat auch Hoimar von Ditfurth, ein toller und hochintelligenter Wissenschaftspublizist, ziemlich ausdrücklich vor den Gefahren gewarnt , die entstehen , wenn der Mensch in punkto Verschmutzung so weitermacht... wie damals halt.
Politiker und die breite Bevölkerung taten solche Leute meist als Käuze, Fachidioten oder schlimmstenfalls Spinner ab und es wurde in keinster Weise reagiert, wie eigentlich angebracht gewesen wäre.
Seine Prophezeiungen und Prognosen traten erschreckend real ein.. so ist halt die Menschheit.

Ich wollte auch schon Bezug nehmen auf diesen Post, habe ich es doch anscheinend losgetreten mit meinen Videos.
Es war mir aber irgendwie zu nervig, auf alles was in dieser Art polemisch und unreflektiert losgetreten wird zu reagieren, danke für deinen "Arschtritt".. Denn man sollte bei sowas eigentlich nicht schweigen

Ich möchte hier grade auch darauf hinweisen, dass Herr Zorn in seinen Videos immer vom alten(1960 bis 90 ) und neuen Klimamittel( 90 bis heute) spricht, die sich massiv unterscheiden, wenn er sich Statistiken bedient und keineswegs die globale Erwärmung und Klimaveränderungen leugnet. Ich weiß nicht wie die Leute immer darauf kommen...

Er streut auch öfter Videos von Günther Aigner ein, der über den Rückgang der Gletscher und die Situation in den Alpen berichtet.

Ich denke man sollte diesen Faden hier dafür benutzen , was im Titel steht und Diskussionen über eine bezugnehmende Verlinkung in einen neuen Faden packen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Chilli,


Weltuntergangspropheten hat es immer schon gegeben und Moden bei den Meinungen ebenfalls.



Mal im Ernst, warum meldet man sich wegen so etwas einem Chiliforum an, sind das etwa die Vorboten der nächsten Landtagswahlen?

Gruß
Peter
Ich kann so einen undifferenzierten Unsinn nicht einfach so stehen lassen.
@Chilli
Kann es sein, dass du Wetter und Klima verwechselt?

Über die Stellen hinter dem Komma würde ich bei Prognosen immer hinweg sehen. Je nach Modell unterscheiden sie sich.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie sich die jährlichen Durchschnittstemperaturen entwickelt haben. Das ist keine Spekulation, sondern Statistik. Diese Informationen findet man leicht im Netz. Jede Suchmaschine kann da weiterhelfen. Eine Quelle, die ich für seriös halte, ist der Deutsche Wetterdienst: https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/ueberblick/ueberblick_node.html

Aus den Daten der Vergangenheit und den Veränderungen in der Zusammensetzung haben Wissenschaftler dann Klimamodelle entwickelt. Ziemlich genau getroffen hat die Entwicklung der Club of Rome mit seinem Modell in "Die Grenzen des Wachstums" (1972). Das neue Buch "Earth for all" (2002) lohnt sich auch.

Wenn du es mehr mit der anekdotischen Evidenz hast:
Mein Opa war Winzer. Er hat gelegentlich von den Jahrhundertsommern gesprochen. 1911, 1959, 1976. (Spätere hat er nicht mehr erlebt.) Kürzlich habe ich mit einem Winzer gesprochen, der mit erzählte, die besten Lagen aus früheren Jahrzehnten seien wegen der Klimaentwicklung nicht mehr zu bewirtschaften. Die Reben sterben wegen der langanhaltenden Hitze und Trockenheit.
Ich bin etwas älter als 40 und habe den Sommer 1976 erlebt. Ich hatte eine Saisonkarte für das Freibad. Aber ich habe auch die Sommer davor und danach in Erinnerung. Viele davon waren kühl und regnerisch. Die heißen Sommer nehmen nach meiner Wahrnehmung drastisch zu. Das scheint zu stimmen, die Temperaturmessungen bestätigen es.

Damit einher gehen dann kurzfristige Wetterveränderungen. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen, desto heftiger werden die Regenereignisse.
Und da wir in den letzten Jahrzehnten immer mehr Bachläufe begradigt und Überschwemmungsbereiche bebaut haben, werden die Auswirkungen heftiger.

Zu den aufgezählten Szenarien:
Ja. In den 1970er Jahren starb der Wald. Besonders (aber nicht nur) Nadelbäume waren betroffen. Man konnte es mit eigenen Augen sehen, auch wenn nicht alle Waldgebiete gleich stark betroffen waren. Maßnahmen zur Luftreinhaltung haben den sauren Regen reduziert. Der Wald erholte sich (ein wenig). Nachpflanzungen waren häufig andere Baumarten, die resilienter waren. Auch heute wird nach Baumarten gesucht, die mit den Veränderungen zurechtkommen.
Ja. In den 1980er Jahren starben die Bienen. Pflanzenschutzmittel sind oft tödlich für Insekten. Trotz der starken Agrar- und Chemielobby gibt es seitdem Veränderungen. Aber es geht langsam. Und die Insekten sterben noch immer.
Ja. In den 1990er Jahren vergrößerte sich das Ozonloch. Es folgte ein FCKW-Verbot. Die Situation besserte sich.
Was war das Nächste? Die Polkappen? Ja, die schmelzen noch immer. Da zu wenig gegen die Veränderung des Klimas unternommen wird, wird es wohl auch nicht aufhören.
Die von dir aufgezählten Szenarien sind keine Lügen. Leider.

Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Die kurzfristige Wettervorhersage. Mehr als 2-3 Tage Vorhersage war schon immer schwierig. Und die Klima-Veränderungen machen es nicht leichter. Wetter wird extremer und lokaler. Und damit unberechenbarer.
Im Falle der Bäume sind wir selbst schuld da wir die nicht heimische Fichte als Wirtschaftswald einführten. Die kommt natürlich nur ab Höhen über 1000m vor wo es z.B. keine Borkenkäfer gibt. Der Baum kann sich nicht dagegen wehren und stirbt. Oft sieht man tote Fichten zwischen gesunden anderen Bäumen. Woran das wohl liegt?

Mir geht es nicht um die Tatsachen an sich, du hast in allem Recht was du aufgezählt hast. Aber du musst auch zugeben dass völlig übertrieben Panik gemacht wird. Besonders gut funktioniert das mit der Todesangst der Menschen.

Fakt ist es gibt noch Bäume, es gibt noch Bienen, das Ozonloch ist immer noch da aber als Panikmache ausgelutscht und in 10 Jahren wird wieder eine andere Sau durchs Dorf getrieben.
Meinem Empfinden nach werden die Sommer nicht wärmer, eher regnerischer. Dieses Jahr hatten wir im Juni noch die Heizung an und die letzten 2 Jahre war der Sommer so bescheiden dass ich nicht einmal den Pool aufgebaut habe. So wie dieses Jahr auch. Dafür waren 2019 und 2020 richtig geil. Eigentlich wie schon immer, es gibt kühle und heisse Sommer so wie kalte und warme Winter.
Dann gibt es mal ein paar echt schöne Tage und sofort sterben alle den Hitzetod. Es sind diese ständigen Übertreibungen und nicht eintreffenden Horrorszenarien die echten Umwelt- und Klimaschutz behindern da sie für Unglaubwürdigkeit sorgen. Mir konnte auch bis jetzt noch keiner erklären wie das verschütten von altem Motoröl!!! auf ein Gebäude und eine Straße aktiv die Umwelt schützt. Wenn ich das mache gibt es berechtigterweise 25000€ Strafe...

Dazu kommen politische Entscheidungen wie die Abschaltung der AKW's wofür wir jetzt mit Kohle aus Kolumbien und Gas aus den USA Strom und Wärme erzeugen. Wie kommt das Zeug hier her? Schonmal ein LNG Terminal gesehen das frisch mit Chlor gespült wurde? Das sterilisiert das Meer auf zig Quadratkilometern. Teuer und wunderschön.
Die Terminals die wir haben wurden in Australien abgelehnt weil sie das umliegende Meer zu stark verschmutzen. Und zu guter letzt kaufen wir russisches Öl zu Wucherpreisen aus Indien, denn die Inder sind nicht dumm, aber sie wissen wer es ist.
Seit der AKW Abschaltung stieg der CO² Ausstoß pro kWh um fast das Doppelte. Von ca. 260g/kWh auf ca. 500g/kWh. Läuft ja diese grüne Transformation.
Zum Thema Atommüll: https://cordis.europa.eu/article/id/90546-radioactive-waste-fuels-nextgeneration-reactors/de

Aber man verbot ja sogar die Kernforschung in Deutschland. Ich glaube in Dresden gibt's noch was aber das wars. So forscht man Zukunfts- und Technologieoffen in Deutschland. Ideologie schlägt Vernunft.

Ich würde ja drüber lachen und die Deppen bemitleiden die ihr eigenes Land in den Ruin treiben, aber leider bin ich ein Teil dieses Landes das ich eigentlich mal richtig gut fand.
Warum betont man nicht einmal dass wir unseren Schadstoffausstoß seit den 90ern halbiert haben! Das schaffte kein anderes Land der Welt.
Unsere Wälder sind üppig und gesund, ich rede da aber nicht vom Wirtschaftswald sonder von echtem Naturbelassenem Wald. Der braucht nämlich keine Menschen die ihn kultivieren der kann das seit Millionen von Jahren ganz alleine.
Smog ist uns selbst in den größten Städten so gut wie unbekannt und unsere E6 Dieselfahrzeuge filtern sogar die Luft.
Wir sind eigentlich diejenigen die ihren Beitrag schon lange geleistet haben. Das sollen die anderen Länder uns erst einmal nachmachen. Was ja auch das Ding ist, selbst wenn Deutschland morgen ins All gepustet werden würde, täte sich an der Situation rein gar nichts weil wir kaum etwas zum gesamten Beitragen. Und jeder der das Gegenteil behauptet sollte nochmal in die Schule gehen um zu begreifen dass 1,8% weit von 100% entfernt sind, das ist nämlich unser gesamter Schadstoffanteil den wir ausstoßen.

PS: Mehr Wasser in der Luft bedeutet mehr Wolken bedeutet Abkühlung bedeutet weniger Wasser in der Luft blablabla.
Mehr CO² heisst mehr Pflanzenwachstum heisst mehr Sauerstoff heisst weniger CO² blablabla
Zudem wärmeres Meerwasser erheblich mehr CO² aufnimmt als kühleres Wasser wodurch es ja kühler wird blablabla

Kann es sein dass das globale Klima ein sich selbst regulierendes System von unfassbarer Komplexität ist auf das wir wenn überhaupt nur einen geringen Einfluss haben?
Was haben denn die Menschen für Panik geschoben als damals die kilometerdicken Eiskappen über Europa abschmolzen! Richtig, gar keine. Ok, die hatten ja auch keine Ahnung. Aber von 3km Eisdicke zu im Schnitt 13 Grad im Jahr ist ein krasser Klimawandel. Und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hatte der Mensch nichts damit zu tun.
Harald Lesch lehrte uns damals auf Apha Centauri dass wir uns am Ende einer kurzen Eiszeit befinden, also in einer Erwärmungsphase die sogar unsere Entwicklung begünstigte.
 
@Chilli da das hier ein Chili-Forum ist: möchtest du nicht vielleicht erst mal den üblichen Weg gehen und dich vorstellen und uns sagen, was du mit Chilis zu tun hast bevor du hier einen Thread sprengst?
 
BPS: Mehr Wasser in der Luft bedeutet mehr Wolken bedeutet Abkühlung bedeutet weniger Wasser in der Luft blablabla.
Mehr CO² heisst mehr Pflanzenwachstum heisst mehr Sauerstoff heisst weniger CO² blablabla
Zudem wärmeres Meerwasser erheblich mehr CO² aufnimmt als kühleres Wasser wodurch es ja kühler wird blablabla


Selten eine größeren Unsinn gelesen .


Und jetzt.. BITTE!.... bevor ich richtig sauer werde:mad:
Kopier die relevanten Posts in einen neuen von dir erstellten Faden und müll diesen hier nicht voll... das wirst du ja hoffentlich hin kriegen, oder?
Da kannst du dann diskutieren und deine Polemik und halbverstandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse kundtun.

Hier geht's um Wetter und einen Austausch, dass Leuten nicht ihre Ernte vor die Hunde geht

Danke!
 
@Chilli: zu lange in der knallen Sonne gewesen, anderst kann ich mir so einen Schwachsinn nicht erklären.
Eröffne doch bitte einen eigenen Thread, dann können wir die einzelnen Punkte gerne mit nachprüfbaren Fakten sachlich diskutieren!
 
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