Welche Erde für Chili?

@ChiliFreak32

Wir sind hier alle sehr Hilfsbereit und auch nicht zu schnell genervt. Lass dich aber nicht hetzten überlege genau was du möchtest und was du bieten kannst. Dann gebe uns deine Randbedienungen mit klaren Fragen und gerne gesammelt in einem Thread damit jeder der die Helfen möchte auch auf den aktuellen Stand ist und damit keiner sich vergeblich bemüht.
Also gerne hier weiter machen alle auf deinen Stand bringen und vielleicht die Fragen so Formatieren / Strukturieren das jeder der dir Helfen möchte schnell und einfach sieht wie dir geholfen werden kann.
 
Die besten Ergebnisse habe ich, wenn ich den light mix zusätzlich noch mit dem Cocos, hornspäne,perlite und wurmhumus mixe.
Dazu noch etwas mykorrhiza Sporen und etwas glukose und der Schuppen läuft von alleine :D
 
Alexander_Hicks schrieb:
@ChiliFreak32

Wir sind hier alle sehr Hilfsbereit und auch nicht zu schnell genervt. Lass dich aber nicht hetzten überlege genau was du möchtest und was du bieten kannst. Dann gebe uns deine Randbedienungen mit klaren Fragen und gerne gesammelt in einem Thread damit jeder der die Helfen möchte auch auf den aktuellen Stand ist und damit keiner sich vergeblich bemüht.
Also gerne hier weiter machen alle auf deinen Stand bringen und vielleicht die Fragen so Formatieren / Strukturieren das jeder der dir Helfen möchte schnell und einfach sieht wie dir geholfen werden kann.
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Ist diese erde nun gut? Und brauche ich Perlite
 
Hallo Chilifreak,

AbsoluteBeginner schrieb:
Probiere es doch einfach aus, hier machen es eh alle ein wenig anders, einen Königsweg gibt es nicht
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Die Erde ist normalerweise unschuldig, im ersten Jahr hast Du einfach noch keine Erfahrung.

Meine Meinung: kauf keine Erde online, geh in eine Gärtnerei oder so und kauf Tomatenerde.

Oder geh in einen Growshop, ich kenne den in Köln-Deutz. Die haben alles Mögliche für Gras (und Chili). Bodenverbesserer, Dünger, Erde, Töpfe, Anzuchtkram und auch Perlite.

Gruß
Peter
 
Peter-K schrieb:
Hallo Chilifreak,



Die Erde ist normalerweise unschuldig, im ersten Jahr hast Du einfach noch keine Erfahrung.

Meine Meinung: kauf keine Erde online, geh in eine Gärtnerei oder so und kauf Tomatenerde.

Oder geh in einen Growshop, ich kenne den in Köln-Deutz. Die haben alles Mögliche für Gras (und Chili). Bodenverbesserer, Dünger, Erde, Töpfe, Anzuchtkram und auch Perlite.

Gruß
Peter
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Ich habe überhaupt keinen guten laden in der Nähe ich muss das mit dem online leider in Betracht ziehen
 
Mach doch einen eigenen Anbauthread auf im Anfänger Bereich. Da nimmt dich sicher jemand an die Hand ;)
Die TKS2 Erde ist gut und erfüllt seinen Zweck (für bereits größere Pflanzen, keine Keimlinge). Perlite kann man, muss man nicht.
 
Alpha schrieb:
Mach doch einen eigenen Anbauthread auf im Anfänger Bereich. Da nimmt dich sicher jemand an die Hand ;)
Die TKS2 Erde ist gut und erfüllt seinen Zweck (für bereits größere Pflanzen, keine Keimlinge). Perlite kann man, muss man nicht.
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Wie mache ich den thread?
 
Zum Thema ,, ist ja nur Anzuchterde".

Hab als grundlage TKS 1 , hinzukommt Dolomitkalk ( essentiel bei TKS an wetterungeschützten Standorten mMn) , Urgesteinmehl , Neudorf Azet Dünger.

Ich verwende sie mehrjährig, die Erde wird anfang des Jahres mit einem Wurmhumus-Tee aktiviert, nachgedüngt wird nur noch mit etwa 20-30 % von dem Ersten-Startgehalt.


Für die Instandhaltung der Bodenflora kipp ich während der Saison etwas Trichoderma mit in Gießwasser , etwa alle 8-10 Wochen.
Das ganze dann im Einklang mit einer recht dünnen Melassegießung um den ganzen Haushalt wieder etwas gewicht zu geben.

Zur Halbzeit gibt es eine ordentliche Dusche mit Wurmhumus-Tee.

Hat sich bei mir über Jahre etabliert und würd es jederzeit mit Growerdensäckchen aufnehmen ;)




Zum Thema BioBizz , die ist nach wie vor Super aber es gilt noch immer BioBizz düngt man nach Schema BioBizz, in unserem Fall düngen wir sogar grundsätzlich nicht nach diesem Schema.
Da brauch man sich dann vermutlich auch nicht wundern wenn die Nährstoffbereitschaft anfängt zu driften und man anfängt hinterher zu Doktorn

Bin mir aber drüber im klaren dass am Ende jeder so seine eigenen kniffe und vorlieben hat, möchte keinem sein Schloss abschwätzen :)
 
ghost155 schrieb:
Von den Erden, die für Hanf entwickelt wurden, würde ich trotzdem komplett abraten. Die Spülen ihre Töpfe einige Zeit vor der Ernte, damit die Pflanzen eingelagerte Schadstoffe noch abbauen können. Das ist bei einer einmaligen Ernte, wie bei Hanf, ja problemlos möglich
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Ich hab mich mit dem Thema ja auch wegen der (hoffentlich) anstehenden Legalisierung etwas befasst.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Spülen eher dazu gedacht, dass die Pflanze keine neuen Nährstoffe mehr aufnimmt & quasi die Nährstoffe die noch in der Pflanze sind in die Blüten investiert... so oder ähnlich.
Jedoch bringt das Flushing absolut gar nichts lt. neusten Studien
 
Kaito schrieb:
Jedoch bringt das Flushing absolut gar nichts lt. neusten Studien
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Dazu kann ich nichts sagen. So tief im Thema bin ich nicht, meine Infos sind so 15 Jahre alt 😅. Insgesamt für mich auch nicht so relevant, ich mache in dem Bereich sowieso nichts (mehr 😅).
Ich würde es Insgesamt halt nicht für Lebensmittel nutzen. Ich bin ja letztes Jahr in die Hydroponic abgedriftet und da gibt es halt auch maximal Mengen an Dünger, die man nicht überschreiten sollte. Salat zum Beispiel fängt irgendwann an Nitrat einzulagern. Da gab es vor einigen Jahren auch mal einen Skandal wegen zu hoher Mengen. Es lässt sich halt ohne Labor Untersuchungen nicht bestimmt sagen ob etwas eingelagert ist und wenn ja wieviel 🤷‍♂️. Da bleibe ich lieber auf der sicheren Seite und nehme vielleicht 50g weniger Ertrag in Kauf 😅.
Schönen Gruß
Thorsten
 
Schnobster schrieb:
Ich persönlich würde gar keine BioBizz Erde mehr verwenden... Die haben stark an Qualität nachgelassen. Alternativ eher Plagron Lightmix. Da gibts aber auch ne organisch gedüngte Erde...
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Ich persönlich mag diesen Begriff "organisch" nicht besonders. Eigentlich ist "Bio" gemeint, wobei das auch wohl nur bedeutet, dass der Dünger eben aus Bio-Abfällen gewonnen wurde und nicht direkt aus Mineralien. IMHO bedeutet er nicht "schadstofffrei". Aus dem Grund bin ich z.B. auch extrem skeptisch bei der Bio-Erde, die das Münchner Abfallwirtschaftsamt erzeugt. Denn die wird aus den Bio-Abfällen der Münchner Haushalte hergestellt und da landet ja wohl alles möglich drin. Nur mal als Beispiel, gespritzte Orangenschalen. Und zum Dünger: Biodünger muß natürlich auch erst für die Pflanzen verfügbar gemacht werden, Mineraldünger ist da schneller, hält aber genau aus dem selben Grund nicht lange vor. Zudem ist die Förderung der Mineralien umwelttechnisch auch fragwürdig bzw. verwerflich. Am besten wäre wohl Erde und Dünger, die aus unbelasteten Bio-Abfällen gewonnen wurden.
 
@Tiramisu Damit man "Bio" drauf schreiben darf müssen halt klar definierte Vorgaben eingehalten werden. Wenn "organisch" drauf steht wird das wohl nicht der Fall sein, das ist halt nicht weiter definiert und kann alles sein 🤷‍♂️. Ich möchte dieses Jahr ja mal mit Bioponic experimentieren (gehe aber davon aus das es erst mal nicht funktionieren wird 😅) da ist ja dann kein Kunstdünger im Einsatz und ich dürfte die zb Salate nicht als "Bio" bezeichnen weil das NFT System selbst aus PVC ist 🤷‍♂️. Da geht es halt lediglich um die Definition von "Bio", in den USA wäre das dann zb trotzdem "Bio" 🤷‍♂️.
Schönen Gruß
Thorsten
 
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