Witze

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Ich habe gestern den Rasen gemäht. Danach habe ich mich hingesetzt und ein kaltes Bier getrunken.
Der Tag war wirklich ganz schön und das Getränk hat ein tiefes Nachdenken ermöglicht.
Meine Frau ging vorbei und fragte mich was ich mache, ich sagte: "Nichts. "
Der Grund, warum ich "nichts" gesagt habe, anstatt "nur denken" zu sagen, ist, weil sie dann gefragt hätte: " worüber? "
In diesem Moment hätte ich klarstellen müssen, dass Männer tief über verschiedene Themen nachdenken, was weitere Nachforschungen anregt.
Endlich habe ich mir eine alte Frage überlegt: Ist die Geburt schmerzhafter als in die Eier getreten zu werden?
Frauen behaupten immer, dass die Geburt viel schmerzhafter ist als ein Mann, der in die Eier getreten wird, aber woher konnten sie das wissen?
So, nach einem weiteren Bier und noch mehr deduktivem Denken, habe ich mir eine Antwort auf diese Frage einfallen lassen.

In die Eier getreten zu werden ist schmerzhafter als ein Baby zu bekommen und obwohl ich es offensichtlich nicht wirklich wissen kann,
ist hier der Grund für meine Schlussfolgerung:

Ein Jahr oder so nach der Geburt sagt eine Frau oft: "Es könnte schön sein, noch ein Kind zu haben. "
Aber man hört nie einen Kerl sagen: "Weißt du, ich glaube, ich hätte gerne noch einen Tritt in die Eier. "
Ich schließe meinen Fall ab.

Zeit für noch ein Bier. Dann vielleicht ein Nickerchen.
 
Was haben Hamster und Zigaretten gemeinsam?

Sie sind beide völlig ungefährlich!

Zumindest bis man sie sich in den Mund steckt und anzündet 🤷‍♂️
 
Und extra zum Flachwitz-Freitag:

Zwei Leberwürste sitzen auf dem Baum. Eine fällt runter. Welche sitzt noch oben?

Die Grobe.
 
Eine Frau stürmt aufgeregt in die Praxis eines renommierten Wiener Psychiaters. "Herr Professor, Sie müssen mir helfen. Mein Mann ist vollkommen durchgedreht. Er hält sich für ein Pferd, geht nur noch auf allen Vieren, wiehert, frisst Heu und säuft Wasser aus einem Eimer." Der Psychiater erwiedert darauf: "Gnädige Frau, in Kanada haben die Kollegen an der Psychiatrischen Klinik in Montreal eine Methode zur Heilung von solchen Störungen entwickelt. Es wurden schon durchschlagende Erfolge bei Patienten erzielt, die zunächst als unheilbar eingestuft wurden. Die Sache hat allerdings einen Haken: die Krankenkassen erkennen diese Therapie hierzulande nicht an. Sie müssten die Behandlung aus eigener Tasche bezahlen und sie ist sehr teuer." "Ach, Herr Professor," antwortet die Frau. " Das dürfte kein Problem sein. Letzten Monat hat mein Mann erst wieder 2 Rennen gewonnen."
 
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