Zwielichts '14 [07/06 - Im Sommeranfang]
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ChiliSand89
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RE: Zwielichts '14 [17/02 - Frühling gesichtet!]
ok, dann hast du die Endgröße ja bald erreicht
ok, dann hast du die Endgröße ja bald erreicht
Zwielicht
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RE: Zwielichts '14 [24/02 - Grüne Zeiten]
Der Titel sagt alles: Derzeit ist es sehr ruhig an der Chilifront. Ich schiebe eine große Zählung auf, würde jedoch schätzen, dass sich ungefähr 140 Chilis irgendwo im Haus tummeln. Einige davon sind noch ganz klein und träumen in ihren Schnapsgläsern vom Sommer, während andere schon mit über 40cm Größe aufwarten und handfest blühen. Durch die 5l-Töpfe machen die Chilis momentan kaum Arbeit: Ich habe viele davon seit dem Umtopfen nicht mehr gegossen (das ist über eine Woche her, bei manchen sogar zwei), da die Erde durch das erste Einschlämmen noch immer feucht ist. Kurzum: Große Töpfe machen deutlich weniger Arbeit als kleine Töpfe. Durch das zeitnahe Umtopfen dünge ich derzeit auch nicht (selbst bei denen, die schon länger in ihren Töpfen sind). - Mangelerscheinungen und unglückliche Pflanzen habe ich trotzdem keine.
Statt mich also kräftig um die Chilis zu kümmern, haben meine zwielichtigen Anhänger und ich dieses Wochenende angefangen, den Garten auf den Frühling vorzubereiten. Es werden einige Beete angelegt und es sollen viele Obsthölzer gepflanzt werden... und wie in einem anderen Thread bereits angemerkt, glich der elterliche Garten einem Dschungel. Dabei sind bisher zwei Sparten an dem Wurzelgeflecht, der sich Boden schimpft, gescheitert. Vom Garten gibt es bisher keine Bilder. - Statt dessen: Chilis!
Das Obergeschoss. Die hier bekommen sehr viel natürliches Licht.
Die Zurückgeschnittenen sind in diesem Stadium. Sie treiben kräftig aus!
Ein Südfenster. – Jetzt mit Leuchtstoffröhre.
Ein Ausschnitt davon: Die Lemon Drop, die eigentlich nur in die Höhe geht, egal ob sie unglaublich viel Licht bekommt oder eine moderate Menge. Das machen alle Lemon Drops bei mir so. Scheint zum Programm zu gehören.
Das Südfenster, wo Chilis und Tomaten friedlich zusammen groß werden können.
Unten im Schrank. – Ein Standardmotiv.
Oben im Schrank. – Ebenfalls ein Standardmotiv.
Eine der Schrankhabaneros. – Sie wachsen dicht, haben überall Knospen und blühen fleißig.
Ich bin – Vorsicht, schlechter Wortwitz – geflashed von dieser kleinen Purple Flash.
Manche mögen es sehr dicht, wie dieser Naschzipfel hier.
König des panaschierten Laubs: Trifetti Purple Tiger. Egal wie lila die anderen sind, die hier mag ich am liebsten.
Eine Black Coban. – Der Farbübergang von Grün nach Lila ist toll.
Noch ein Schönling.
Hier endet der reguläre Chiliteil. Da das Wetter heute so gut war, habe ich zwei Fotos von den bösartigen Monstren gemacht, die sich im Haus tummeln und den Chilis das Lebe zur Hölle machen:
Der Sanftmütige
Die Stolze
Grüne Zeiten
Der Titel sagt alles: Derzeit ist es sehr ruhig an der Chilifront. Ich schiebe eine große Zählung auf, würde jedoch schätzen, dass sich ungefähr 140 Chilis irgendwo im Haus tummeln. Einige davon sind noch ganz klein und träumen in ihren Schnapsgläsern vom Sommer, während andere schon mit über 40cm Größe aufwarten und handfest blühen. Durch die 5l-Töpfe machen die Chilis momentan kaum Arbeit: Ich habe viele davon seit dem Umtopfen nicht mehr gegossen (das ist über eine Woche her, bei manchen sogar zwei), da die Erde durch das erste Einschlämmen noch immer feucht ist. Kurzum: Große Töpfe machen deutlich weniger Arbeit als kleine Töpfe. Durch das zeitnahe Umtopfen dünge ich derzeit auch nicht (selbst bei denen, die schon länger in ihren Töpfen sind). - Mangelerscheinungen und unglückliche Pflanzen habe ich trotzdem keine.
Statt mich also kräftig um die Chilis zu kümmern, haben meine zwielichtigen Anhänger und ich dieses Wochenende angefangen, den Garten auf den Frühling vorzubereiten. Es werden einige Beete angelegt und es sollen viele Obsthölzer gepflanzt werden... und wie in einem anderen Thread bereits angemerkt, glich der elterliche Garten einem Dschungel. Dabei sind bisher zwei Sparten an dem Wurzelgeflecht, der sich Boden schimpft, gescheitert. Vom Garten gibt es bisher keine Bilder. - Statt dessen: Chilis!
Das Obergeschoss. Die hier bekommen sehr viel natürliches Licht.
Die Zurückgeschnittenen sind in diesem Stadium. Sie treiben kräftig aus!
Ein Südfenster. – Jetzt mit Leuchtstoffröhre.
Ein Ausschnitt davon: Die Lemon Drop, die eigentlich nur in die Höhe geht, egal ob sie unglaublich viel Licht bekommt oder eine moderate Menge. Das machen alle Lemon Drops bei mir so. Scheint zum Programm zu gehören.
Das Südfenster, wo Chilis und Tomaten friedlich zusammen groß werden können.
Unten im Schrank. – Ein Standardmotiv.
Oben im Schrank. – Ebenfalls ein Standardmotiv.
Eine der Schrankhabaneros. – Sie wachsen dicht, haben überall Knospen und blühen fleißig.
Ich bin – Vorsicht, schlechter Wortwitz – geflashed von dieser kleinen Purple Flash.
Manche mögen es sehr dicht, wie dieser Naschzipfel hier.
König des panaschierten Laubs: Trifetti Purple Tiger. Egal wie lila die anderen sind, die hier mag ich am liebsten.
Eine Black Coban. – Der Farbübergang von Grün nach Lila ist toll.
Noch ein Schönling.
Hier endet der reguläre Chiliteil. Da das Wetter heute so gut war, habe ich zwei Fotos von den bösartigen Monstren gemacht, die sich im Haus tummeln und den Chilis das Lebe zur Hölle machen:
Der Sanftmütige
Die Stolze
ChiliSand89
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RE: Zwielichts '14 [24/02 - Grüne Zeiten]
Sehr schöne Pflanzen und viele schon mit Knospen und Blüten. Mein Naschzipfel sieht genau so aus, nur noch bisschen klein, aber wächst auch sehr gedrungen.
Sehr schöne Pflanzen und viele schon mit Knospen und Blüten. Mein Naschzipfel sieht genau so aus, nur noch bisschen klein, aber wächst auch sehr gedrungen.
habaneroflavor
Jalapenogenießer
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RE: Zwielichts '14 [24/02 - Grüne Zeiten]
Wow, schöne Pflanzen!
Wow, schöne Pflanzen!
Zwielicht
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RE: Zwielichts '14 [24/02 - Grüne Zeiten]
Da mein Leben derzeit dem Hummelflug ähnelt, hatte ich die letzten Monate keine Zeit zum Updaten. Das hole ich jetzt ganz einfach nach.
Vor zwei Monaten
So ordentlich sah es vor zwei Monaten noch im Badezimmer aus.
Und so im Schrank.
Damals hatte so ziemlich alles Blüten- und Fruchtansätze in verschiedenen Größen. Hier einige Beispiele:
Meine erste Ernte war eine Tazmanian Black, die jedoch noch nicht vollständig reif war, wie wir später im Licht sahen. *hust*
Die Früchte dieser Feher Ozon (von PicaPica!) sind mittlerweile fast reif zur Ernte.
Die Choco Cherry ist mittlerweile abgeerntet und gestutzt. Die Früchte waren exorbitant lecker!
Die Früchte der Habanero Antilles Red werden mittlerweile orange. Denen geht es prächtig.
Die Bulgarian Carrot ist mittlerweile teilweise gestutzt, doch die Früchte werden trotzdem gelb.
Eine Naschzipfel, mittlerweile voller Früchte.
Diese Frucht (von einer Anaheim) haben wir heute auf Baguette gegessen.
In der Zeit machten wir auch unser erstes Chiliöl (hier aus Piri Piris).
Diese Rocoto Ecuadorian Red musste leider an einer Seite gestutzt werden.
Die Ramiro lebt leider nicht mehr, glaube ich. Denn...
Danach kam ich in die allsemestrige Prüfungsphase und überließ meinem Lebensgefährten die Aufzucht der Chilis. Der kannte die typischen Zeichen von Spinnmilben nicht und so kam ich aus der Prüfungsphase zurück und sah mich einigen katastrophal befallenen und einigen mittelmäßig befallenen Chilis gegenüber.
Letzten Monat
Unser erster Schritt war, einen Großteil der Pflanzen in natürliche Nassräume (hier das Badezimmer) zu stellen.
Dort haben wir Nützlinge von KatzBiotech (Raubmilbenmix) ausgebracht und die Luftfeuchtigkeit besonders hoch gehalten. Trotz allem war die Wirkung des Raubmilbenmixes sehr ernüchternd. – Die eingeschickten Bohnenblätter waren aber auch sehr leidlich mit Raubmilben bestückt. Dort werde ich entsprechend wohl auch nicht wieder bestellen. Der Nebel auf dem Bild ist übrigens die Luftfeuchtigkeit, die nach dem Duschen entsteht.
So vergingen einige Wochen. Mittlerweile sind gut zwanzig Pflanzen wegen akuten Spinnmilbenbefalls aussortiert worden. Der Rest ist dank Neem und Luftfeuchtigkeit zwar vermutlich nicht vollständig kuriert, jedoch nur noch so marginal befallen, dass die Pflanzen gesund und normal weiterwachsen. Ein Teil steht mittlerweile draußen.
Jetzt und Hier
Etwa fünf bis zehn sehen dabei derzeit so aus. Da ich die Sorten nur ein Mal angepflanzt hatte, haben sie eine Gnadenfrist erhalten und wurden vollständig zurückgeschnitten. Diese Cayenne hier hat uns vorher jedoch zehn Früchte beschert, die gegrillt ein Hochgenuss waren.
Etwa ein Drittel der Pflanzen stehen derzeit im Carport. Nachts schließen wir das Carport mit Planen und Wintervlies ab. Zudem sind dort zwei Frostwächter und ein kleiner Elektroofen montiert und wir decken die Pflänzchen mit weiterem Wintervlies ab. Die Pflänzchen stehen dort etwa seit einer Woche, um sich an Wind und Temperaturen zu gewöhnen. Die letzte Nacht haben alle schadlos und glücklich mitgemacht.
Das ist der Lichtschrank, seltsam aufgeräumt und stets ziemlich luftfeucht.
Die hier dürfen, da sie noch ziemlich klein sind (oder aus anderen, dubiosen Gründen) im Wohnzimmer übernachten.
Auf der Terrasse sieht es tagsüber so aus:
Vorne einige Chilis (und eine windschiefe Wildtomate), dahinter ziemlich viele Tomaten, Auberginen, Pepinos, mexikanische Minigurken (an Rankgittern), Tomatillos, Kürbisse, Melonen, Zitronengurken, Kalebassen, Kiwanos, Zucchini, … Ab Montag gesellen sich noch Mangold, Inkagurken, Physalis, Ananaskirschen, Wonderberrys und Karamellbeeren dazu.
Und völlig ohne Chilikontext einiges von dem, was sonst so in Töpfen rumsteht. Die Mehrjährigen habe ich im März im Zuge des Gartenumbaus umgepflanzt und einige haben bereits Fruchtansätze. Offenbar geht es ihnen gut.
Zitronenbabys und Glockenblumenbabys beim Sonnenbad auf der Wassertonne.
Marokkanische Minze, Ananasminze, Pepino (in den Ampeln), Lavendel, griechischer Bergtee und Borretsch (noch nicht da).
Meine Moorbeetpflanzen: Drei Arten von Cranberries, drei Arten von Preiselbeeren und zwei verschiedene Kulturblaubeerarten. Die sibirischen Blaubeeren/Maibeeren habe ich ausgepflanzt. Daneben steht eine Feige und der Pfirsich meines Vaters.
Die Zukunft sieht folgendermaßen aus: Morgen kommen die restlichen Pflanzen nach draußen und übernachten im Carport. Dort dürfen sie bis zum nächsten Wochenende Wind und Wetter trotzen. Nächstes Wochenende kommen sie dann in die Endtöpfe und an ihren Endplatz im Garten. Dann werde ich auch eine vollständige Inventur machen, denn ich habe offen gestanden nach dem ganzen Chaos keinen rechten Überblick darüber, wieviele Pflanzen ich eigentlich verhätschel.
Hoffen wir, dass es bis dahin keine erneute Spinnmilbeninvasion und keine weiteren Kälteeinbrüche gibt.
Cheers!
Im Hummelflug
Da mein Leben derzeit dem Hummelflug ähnelt, hatte ich die letzten Monate keine Zeit zum Updaten. Das hole ich jetzt ganz einfach nach.
Vor zwei Monaten
So ordentlich sah es vor zwei Monaten noch im Badezimmer aus.
Und so im Schrank.
Damals hatte so ziemlich alles Blüten- und Fruchtansätze in verschiedenen Größen. Hier einige Beispiele:
Meine erste Ernte war eine Tazmanian Black, die jedoch noch nicht vollständig reif war, wie wir später im Licht sahen. *hust*
Die Früchte dieser Feher Ozon (von PicaPica!) sind mittlerweile fast reif zur Ernte.
Die Choco Cherry ist mittlerweile abgeerntet und gestutzt. Die Früchte waren exorbitant lecker!
Die Früchte der Habanero Antilles Red werden mittlerweile orange. Denen geht es prächtig.
Die Bulgarian Carrot ist mittlerweile teilweise gestutzt, doch die Früchte werden trotzdem gelb.
Eine Naschzipfel, mittlerweile voller Früchte.
Diese Frucht (von einer Anaheim) haben wir heute auf Baguette gegessen.
In der Zeit machten wir auch unser erstes Chiliöl (hier aus Piri Piris).
Diese Rocoto Ecuadorian Red musste leider an einer Seite gestutzt werden.
Die Ramiro lebt leider nicht mehr, glaube ich. Denn...
Danach kam ich in die allsemestrige Prüfungsphase und überließ meinem Lebensgefährten die Aufzucht der Chilis. Der kannte die typischen Zeichen von Spinnmilben nicht und so kam ich aus der Prüfungsphase zurück und sah mich einigen katastrophal befallenen und einigen mittelmäßig befallenen Chilis gegenüber.
Letzten Monat
Unser erster Schritt war, einen Großteil der Pflanzen in natürliche Nassräume (hier das Badezimmer) zu stellen.
Dort haben wir Nützlinge von KatzBiotech (Raubmilbenmix) ausgebracht und die Luftfeuchtigkeit besonders hoch gehalten. Trotz allem war die Wirkung des Raubmilbenmixes sehr ernüchternd. – Die eingeschickten Bohnenblätter waren aber auch sehr leidlich mit Raubmilben bestückt. Dort werde ich entsprechend wohl auch nicht wieder bestellen. Der Nebel auf dem Bild ist übrigens die Luftfeuchtigkeit, die nach dem Duschen entsteht.
So vergingen einige Wochen. Mittlerweile sind gut zwanzig Pflanzen wegen akuten Spinnmilbenbefalls aussortiert worden. Der Rest ist dank Neem und Luftfeuchtigkeit zwar vermutlich nicht vollständig kuriert, jedoch nur noch so marginal befallen, dass die Pflanzen gesund und normal weiterwachsen. Ein Teil steht mittlerweile draußen.
Jetzt und Hier
Etwa fünf bis zehn sehen dabei derzeit so aus. Da ich die Sorten nur ein Mal angepflanzt hatte, haben sie eine Gnadenfrist erhalten und wurden vollständig zurückgeschnitten. Diese Cayenne hier hat uns vorher jedoch zehn Früchte beschert, die gegrillt ein Hochgenuss waren.
Etwa ein Drittel der Pflanzen stehen derzeit im Carport. Nachts schließen wir das Carport mit Planen und Wintervlies ab. Zudem sind dort zwei Frostwächter und ein kleiner Elektroofen montiert und wir decken die Pflänzchen mit weiterem Wintervlies ab. Die Pflänzchen stehen dort etwa seit einer Woche, um sich an Wind und Temperaturen zu gewöhnen. Die letzte Nacht haben alle schadlos und glücklich mitgemacht.
Das ist der Lichtschrank, seltsam aufgeräumt und stets ziemlich luftfeucht.
Die hier dürfen, da sie noch ziemlich klein sind (oder aus anderen, dubiosen Gründen) im Wohnzimmer übernachten.
Auf der Terrasse sieht es tagsüber so aus:
Vorne einige Chilis (und eine windschiefe Wildtomate), dahinter ziemlich viele Tomaten, Auberginen, Pepinos, mexikanische Minigurken (an Rankgittern), Tomatillos, Kürbisse, Melonen, Zitronengurken, Kalebassen, Kiwanos, Zucchini, … Ab Montag gesellen sich noch Mangold, Inkagurken, Physalis, Ananaskirschen, Wonderberrys und Karamellbeeren dazu.
Und völlig ohne Chilikontext einiges von dem, was sonst so in Töpfen rumsteht. Die Mehrjährigen habe ich im März im Zuge des Gartenumbaus umgepflanzt und einige haben bereits Fruchtansätze. Offenbar geht es ihnen gut.
Zitronenbabys und Glockenblumenbabys beim Sonnenbad auf der Wassertonne.
Marokkanische Minze, Ananasminze, Pepino (in den Ampeln), Lavendel, griechischer Bergtee und Borretsch (noch nicht da).
Meine Moorbeetpflanzen: Drei Arten von Cranberries, drei Arten von Preiselbeeren und zwei verschiedene Kulturblaubeerarten. Die sibirischen Blaubeeren/Maibeeren habe ich ausgepflanzt. Daneben steht eine Feige und der Pfirsich meines Vaters.
Die Zukunft sieht folgendermaßen aus: Morgen kommen die restlichen Pflanzen nach draußen und übernachten im Carport. Dort dürfen sie bis zum nächsten Wochenende Wind und Wetter trotzen. Nächstes Wochenende kommen sie dann in die Endtöpfe und an ihren Endplatz im Garten. Dann werde ich auch eine vollständige Inventur machen, denn ich habe offen gestanden nach dem ganzen Chaos keinen rechten Überblick darüber, wieviele Pflanzen ich eigentlich verhätschel.
Hoffen wir, dass es bis dahin keine erneute Spinnmilbeninvasion und keine weiteren Kälteeinbrüche gibt.Cheers!
PicaPica
Ganzjahres-Aussäer
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RE: Zwielichts '14 [03/05 - Im Hummelflug]
Hallo Mrs. Bumblebee!
Da bist Du ja nochmal mit 'nem halben blauen Auge davongekommen. Drück' Dir die Daumen, daß die Spinnmilben-Probleme der Vergangenheit angehören. Die paar kühlen Nächte werden sie bestimmt auch noch überstehen.
Die Überlebenden sehen soweit ja putzmunter aus
Von der Ramiro hab' ich noch ein paar Minis, pack' Dir am Montag ein, zwei dazu...
Liebe Grüsse!
Hallo Mrs. Bumblebee!
Da bist Du ja nochmal mit 'nem halben blauen Auge davongekommen. Drück' Dir die Daumen, daß die Spinnmilben-Probleme der Vergangenheit angehören. Die paar kühlen Nächte werden sie bestimmt auch noch überstehen.
Die Überlebenden sehen soweit ja putzmunter aus
Von der Ramiro hab' ich noch ein paar Minis, pack' Dir am Montag ein, zwei dazu...
Liebe Grüsse!
Zwielicht
Jalapenogenießer
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RE: Zwielichts '14 [03/05 - Im Hummelflug]
Seit Wochen sind alle Pflanzen umgetopft und stehen draußen. Nach exzessiven Verschenkorgien sind noch 109 Chilis übrig geblieben, die nun den Platz rund ums Haus für sich erobert haben. Die aktuelle Liste steht mittlerweile im Eingangspost. Spinnmilben haben wir mittlerweile keine mehr: Nach der Pleite mit den Nützlingen, hat es Neem sehr erfolgreich geschafft, der Plage Herr zu werden und die frische Luft hat ihr übriges getan. Die zurückgeschnittenen Jalapenos tragen mittlerweile allesamt wieder Früchte.
Hier ein kleiner Teil der Ernte, die wir schon hatten. Sweet Chocolate, Jalapeno, Choco Cherry, Apache, Naschzipfel, Little Elf, Aji Limo, Feher Ozon, Bulgarian Carrot, Tabasco, Cayenne und etliche Zierchili haben bereits Früchte gegeben und wurden verkostet. Unseren laufenden Paprikabedarf können wir momentan schon locker decken.
Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen. Die Bilder sind mittlerweile über eine Woche alt, doch abgesehen von ein wenig Wachstum und ein paar Fruchtansätzen mehr, hat sich nicht viel verändert. Vermutlich wird das nächste Update erst im Hochsommer kommen und das letzte Update dann bei der letzten Ernte.
Eine der beiden Black Coban. – Diese hier steht am Eingang und begrüßt die Besucher.
Westfrontchilis, samt einer der beiden Kiwanos und einer der beiden Kalebassen.
Nordfrontchilis. – Das sind die Chilis aus dem Chilifee-Peppermix. Da ich bereits tonnenweise Erde verarbeitet hatte, habe ich die einfach in diverse Beete gesetzt. Denen geht’s gut, doch durch die Mengenreduzierung nächstes Jahr sollen Nordchilis vermieden werden.
Die Chiliinsel. Eine Rocoto in der Mitte, Annuums drum herum. Von der Sweet Chocolate auf dem Bild haben wir schon massenweise Früchte geerntet.
Der Anfang der Ostfront: Chilis, mexikanische Minigurken und zwei Erdbeeren. Die waren seinerzeit frisch gepflanzt und sehen mittlerweile sehr gesund aus.
Die Ostfrontchilis. Die Turkish Sweet werden heute geerntet (ganz vorne im Bild). Die letzten Stürme haben nicht alle ohne etwas Blattfall überstanden, jedoch die meisten.
Eine der vielen Habanero Red Antilles, die bereits voll mit Früchten hängen. Die hier steht an der Ostfront.
Noch eine Chiliinsel im Südosten des Gartens. Das vorne ist eine Apache, das rechts eine Rocoto.
Das Beet mit den unbekannten Chilis aus dem Peppermix, einem Kürbis, drei Zucchinis und drei (versteckten) Erdbeerpflanzen. Die Chilis gedeihen erstaunlich gut.
Tomaten und Chilis auf der Südterrasse. Die Tomaten haben fast alle bereits Tomaten und die Jalapenos haben allesamt grüne Früchte.
Vor unserem Erker stehen die Moorbeetgewächse und etliche Chilis. Die meisten davon haben uns schon leckere Paprikagerichte und scharfe Momente beschert. Die Feher Ozon (von PicaPica!), die Bulgarian Carrot, die Choco Cherry und die Sweet Chocolate waren so die ersten, die reich getragen haben.
Die Chiliinsel auf der Südterrasse. Eine Rocoto ist im Zentrum. Mittlerweile haben fast alle Pflanzen grüne Früchte.
Das Hochbeet im Hintergrund ist mit einer Zucchini, etlichen Auberginen, Tamarillos und einer Wildtomate bepflanzt. Davor stehen etliche Chilis, an der Seite eine Feige und ein Pfirsichbaum.
Die stehen neben unserer Terrassentür und haben eigentlich eine stiefmütterliche Lage. Was man aber nicht erkennt ist, dass beide Früchte tragen. Zudem wachsen sie wirklich gut.
Wir haben auch unseren Schuppen als „Wand“ deklariert, um mehr stellen zu können. Die Kiwano wächst etwas langsamer als die andere, doch die Bhut Jolokia Orange links dafür wirklich vorbildlich.
Unser Kräuterbeet mit Ananasminze, marokkanischer Minze, griechischem Bergtee, vielen Arten von Basilikum, einigen Chilis und sonstigen Absurditäten. Darüber schwebt eine Pepino.
Sommeranfang
Viel hat sich bewegt, doch ich war zu beschäftigt für ein Update, was ich mit einem kleinen Bericht des status quo nachhole:
Seit Wochen sind alle Pflanzen umgetopft und stehen draußen. Nach exzessiven Verschenkorgien sind noch 109 Chilis übrig geblieben, die nun den Platz rund ums Haus für sich erobert haben. Die aktuelle Liste steht mittlerweile im Eingangspost. Spinnmilben haben wir mittlerweile keine mehr: Nach der Pleite mit den Nützlingen, hat es Neem sehr erfolgreich geschafft, der Plage Herr zu werden und die frische Luft hat ihr übriges getan. Die zurückgeschnittenen Jalapenos tragen mittlerweile allesamt wieder Früchte.
Hier ein kleiner Teil der Ernte, die wir schon hatten. Sweet Chocolate, Jalapeno, Choco Cherry, Apache, Naschzipfel, Little Elf, Aji Limo, Feher Ozon, Bulgarian Carrot, Tabasco, Cayenne und etliche Zierchili haben bereits Früchte gegeben und wurden verkostet. Unseren laufenden Paprikabedarf können wir momentan schon locker decken.
Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen. Die Bilder sind mittlerweile über eine Woche alt, doch abgesehen von ein wenig Wachstum und ein paar Fruchtansätzen mehr, hat sich nicht viel verändert. Vermutlich wird das nächste Update erst im Hochsommer kommen und das letzte Update dann bei der letzten Ernte.
Eine der beiden Black Coban. – Diese hier steht am Eingang und begrüßt die Besucher.
Westfrontchilis, samt einer der beiden Kiwanos und einer der beiden Kalebassen.
Nordfrontchilis. – Das sind die Chilis aus dem Chilifee-Peppermix. Da ich bereits tonnenweise Erde verarbeitet hatte, habe ich die einfach in diverse Beete gesetzt. Denen geht’s gut, doch durch die Mengenreduzierung nächstes Jahr sollen Nordchilis vermieden werden.
Die Chiliinsel. Eine Rocoto in der Mitte, Annuums drum herum. Von der Sweet Chocolate auf dem Bild haben wir schon massenweise Früchte geerntet.
Der Anfang der Ostfront: Chilis, mexikanische Minigurken und zwei Erdbeeren. Die waren seinerzeit frisch gepflanzt und sehen mittlerweile sehr gesund aus.
Die Ostfrontchilis. Die Turkish Sweet werden heute geerntet (ganz vorne im Bild). Die letzten Stürme haben nicht alle ohne etwas Blattfall überstanden, jedoch die meisten.
Eine der vielen Habanero Red Antilles, die bereits voll mit Früchten hängen. Die hier steht an der Ostfront.
Noch eine Chiliinsel im Südosten des Gartens. Das vorne ist eine Apache, das rechts eine Rocoto.
Das Beet mit den unbekannten Chilis aus dem Peppermix, einem Kürbis, drei Zucchinis und drei (versteckten) Erdbeerpflanzen. Die Chilis gedeihen erstaunlich gut.
Tomaten und Chilis auf der Südterrasse. Die Tomaten haben fast alle bereits Tomaten und die Jalapenos haben allesamt grüne Früchte.
Vor unserem Erker stehen die Moorbeetgewächse und etliche Chilis. Die meisten davon haben uns schon leckere Paprikagerichte und scharfe Momente beschert. Die Feher Ozon (von PicaPica!), die Bulgarian Carrot, die Choco Cherry und die Sweet Chocolate waren so die ersten, die reich getragen haben.
Die Chiliinsel auf der Südterrasse. Eine Rocoto ist im Zentrum. Mittlerweile haben fast alle Pflanzen grüne Früchte.
Das Hochbeet im Hintergrund ist mit einer Zucchini, etlichen Auberginen, Tamarillos und einer Wildtomate bepflanzt. Davor stehen etliche Chilis, an der Seite eine Feige und ein Pfirsichbaum.
Die stehen neben unserer Terrassentür und haben eigentlich eine stiefmütterliche Lage. Was man aber nicht erkennt ist, dass beide Früchte tragen. Zudem wachsen sie wirklich gut.
Wir haben auch unseren Schuppen als „Wand“ deklariert, um mehr stellen zu können. Die Kiwano wächst etwas langsamer als die andere, doch die Bhut Jolokia Orange links dafür wirklich vorbildlich.
Unser Kräuterbeet mit Ananasminze, marokkanischer Minze, griechischem Bergtee, vielen Arten von Basilikum, einigen Chilis und sonstigen Absurditäten. Darüber schwebt eine Pepino.
PicaPica
Ganzjahres-Aussäer
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Huch, gerade erst Dein Update entdeckt.
Schaut wahnsinnig gut aus bei Dir :clapping:
Da wirst Du mit der Verarbeitung demnächst wohl kaum noch hinterherkommen Hast Du schon Pläne, was Du mit der zu erwartenden Riesenernte anstellst?
Gruß, pica
P.S.: Ist das auf dem vorletzten Bild vorne links die Dwarf Chiltepin?
Schaut wahnsinnig gut aus bei Dir :clapping:
Da wirst Du mit der Verarbeitung demnächst wohl kaum noch hinterherkommen
Hast Du schon Pläne, was Du mit der zu erwartenden Riesenernte anstellst?Gruß, pica
P.S.: Ist das auf dem vorletzten Bild vorne links die Dwarf Chiltepin?
Zwielicht
Jalapenogenießer
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PicaPica schrieb:Huch, gerade erst Dein Update entdeckt.
Schaut wahnsinnig gut aus bei Dir :clapping:
Da wirst Du mit der Verarbeitung demnächst wohl kaum noch hinterherkommen
Gruß, pica
P.S.: Ist das auf dem vorletzten Bild vorne links die Dwarf Chiltepin?
Absolut, das ist deine Dwarf Chilitepin!
Da merkt man doch: Der Vater erkennt seine Kinder, egal was für Schuhe sie gerade tragen. Zur Ernte: Die Superhots im Frontbereich werde ich wohl allesamt zu Pulver machen (was dann auch schon einen Großteil der Ernte abdeckt). Ich bin nicht hart genug für gefüllte Habanero.
Das Pulver wird dann Grundlage für unsere Weihnachtsgeschenkchiliöl. Die Paprika werden sofort verarbeitet, die Rocoto ebenfalls frisch gefüllt oder als Saucenbeilagen benutzt. Die mittelscharfen Annuum werden je nach Art zu Pulver oder auf den Grill gelegt. Mjam. Bis dahin ist aber noch viel Zeit. Ich hoffe ja, dass die Chilis es ein wenig staffeln und nicht alle gleichzeitig reif werden. Das wäre zumindest sehr kollegial von ihnen.
PicaPica
Ganzjahres-Aussäer
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Na, was wäre ich denn für ein Chili-Papa, wenn ich meine eigenen Zöglinge nicht erkennen würde 
Auf dem letzten Bild meine ich auch das Zitronenbasilikum zu erkennen (hinten Mitte). Davon habe ich 5 kleine Pflanzen am Küchenfenster stehen, das beduftet richtig den Raum wenn es warm ist und etwas Luft weht. Sehr gut zu Fisch!
Bei der Ernteverarbeitung werde ich ähnlich vorgehen wie Du. Hab' viel zu viel scharfes Zeugs angebaut
Naja, somit sollte wenigstens der Pulvervorrat für ein paar Jahre reichen Nächstes Jahr wird der Fokus dann eher wieder auf die aromatischen Sorten gelegt.
Auf dem letzten Bild meine ich auch das Zitronenbasilikum zu erkennen (hinten Mitte). Davon habe ich 5 kleine Pflanzen am Küchenfenster stehen, das beduftet richtig den Raum wenn es warm ist und etwas Luft weht. Sehr gut zu Fisch!
Bei der Ernteverarbeitung werde ich ähnlich vorgehen wie Du. Hab' viel zu viel scharfes Zeugs angebaut
Naja, somit sollte wenigstens der Pulvervorrat für ein paar Jahre reichen Nächstes Jahr wird der Fokus dann eher wieder auf die aromatischen Sorten gelegt.
Zwielicht
Jalapenogenießer
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Werde ich ausprobieren! Überhaupt: Da ist ganz viel von dir. Der Thaibasilikum im vorderen Bereich ist auch aus deinen Samen gekrochen. Du bist quasi im halben Garten vertreten.PicaPica schrieb:
Wenn du da irgendwelche Favoriten hast: Immer raus damit! Ich suche ja dieses Jahr nach der perfekten Sorte. Übrigens: Bestnoten im "Stiftung Zwielicht Test" (wir testen die Sorten sogar mit Noten!) hat bisher deine Feher Ozon. Ich kann es nicht genug betonen, doch die hatte bei mir wenige bis gar keine Kerne, ein sehr gutes, süßes Aroma und war unglaublich früh dabei. Zudem gab sie sich trotz Spinnmilben vollkommen unkaputtbar. Fazit: Super Teil.PicaPica schrieb:
PicaPica
Ganzjahres-Aussäer
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Das freut mich zu hören! Hab' hier noch drei kleine Fehers rumstehen, die eigentlich abgegeben werden sollten. Da wird dann wohl eine mal schön hier bleiben
In Sachen Aroma muss ich mal nach der Saison schauen. Ist ja mein erstes Mal mit so vielen Sorten, ausser annuum und frutescens hab' ich da kaum Erfahrung. Auf jeden Fall dabei sind die üblichen und oft genannten Verdächtigen: Macskapöcse, Joe's Long Cayenne, Gorria. Sollte ich genug Platz haben gibt's 1-2 Dutzend Pimientos de padrón (ich liiiebe das Zeug, morgens, mittags und abends Zum Glück ist die Versorgung vor Ort durch zwei hiesige Gärtnereien gesichert ) Die Red Savina wird auch dabei sein. Äusserst lecker, aber natürlich alles andere als mild.
In Sachen Aroma muss ich mal nach der Saison schauen. Ist ja mein erstes Mal mit so vielen Sorten, ausser annuum und frutescens hab' ich da kaum Erfahrung. Auf jeden Fall dabei sind die üblichen und oft genannten Verdächtigen: Macskapöcse, Joe's Long Cayenne, Gorria. Sollte ich genug Platz haben gibt's 1-2 Dutzend Pimientos de padrón (ich liiiebe das Zeug, morgens, mittags und abends
Zum Glück ist die Versorgung vor Ort durch zwei hiesige Gärtnereien gesichert ) Die Red Savina wird auch dabei sein. Äusserst lecker, aber natürlich alles andere als mild.