Der was gabs zu Essen Thread....

Gerade bei dem Thema finde ich das es oft nur schwarz/weiß denken
Das hilft keinem weiter wenn man sich anfeindet. Zusammen kann man viel mehr erreichen. Besonders was verantwortungsbewusste Tierhaltung und Fleischgenuss angeht, heutzutage haben ja viele das Bewusstsein dafür verloren wo das Essen herkommt und wie es hergestellt wird.

Deswegen finde ich es toll, das @Chili Paradies so offen darüber spricht und ihr Wissen weiter gibt ☺️

P.S: Die Entscheidung etwas zu essen oder nicht zu essen macht einen nicht zu einem besseren Menschen. Genauso wenig wie in die Kirche zu gehen einen besseren Menschen aus einem Macht 😉
 
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Veganer Burger mit Pommes
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Meine Kaninchen haben keine Namen, eben weil ich sie ja irgendwann schlachte.
Nein, die beiden die ich gestern morgen geschlachtet habe, waren keine der weissen Jungtiere...die sind noch viel zu klein dafür!
Aber jetzt ist ein Gehege frei, wo dann die Kleinen rein kommen :woot:
Ich finde das bewunderswert, ich könnte das nicht.
 
Hier ist es. Man kann den Kuchen auch auf Riesling- oder Apfelsaftbasis backen, für Kids.
Für mich als Hessemädsche schmeckt er mit Apfelwein am besten🍎:


Teig: 125 g Butter, 100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1/2 Päckchen Backpulver, 2 Eier Gr. M, 200 g Mehl.

Alles vermischen und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Dann Boden und Ränder in der Springform (28 cm) formen.

Füllung: Ca. 6 Äpfel (Streuobst), 600 ml Apfelwein, 2 Päckchen Vanillepuddingpulver, Bourbonvanille (aus der Schote oder flüssig, z.B. Dr. Oetker Finesse), 150 g Zucker, 150 g Mandelstifte. (Hinweis: Wenn man nur säuerliche Äpfel wie Braeburn oder Boskoop verwendet, sollte der Zuckeranteil ggf. erhöht werden.)

Den Pudding auf der Apfelweinbasis kochen. Äpfel vorher klein schneiden und kurz in den aufgekochten Sud im Kochtopf geben. Die Masse dann zügig in die Form auf den Teig und dann sofort in den Backofen geben. Vorher noch mit den Mandelstiften überstreuen.

Backzeit: Bei Ober-Unterhitze 180 C° ca. 60 Minuten backen. Nach dem Auskühlen mit frischer Schlagsahne servieren, wenn man mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesmal ohne Schlagsahne, aus Gründen der Vernunft..
'Aus Gründen der Vernunft' reduziere ich immer die in Rezepten angegebene Zuckermenge.
ZB. wie oben angegeben von 100g auf zB. 85g. Beim nächsten Kuchne wieder etwas weniger, z.B. 75g.
Irgendwelche Auswirkungen auf denKuchen hatte ich da noch nie. Und hätte bei deinem Rezept dann rund ein viertel
Zucker eingespart. Mach ich auch so bei Streusel.
Auch mal mit Umluft arbeiten. Das reduziert den Stromverbrauch :rolleyes:
 
'Aus Gründen der Vernunft' reduziere ich immer die in Rezepten angegebene Zuckermenge.
ZB. wie oben angegeben von 100g auf zB. 85g. Beim nächsten Kuchne wieder etwas weniger, z.B. 75g.
Irgendwelche Auswirkungen auf denKuchen hatte ich da noch nie. Und hätte bei deinem Rezept dann rund ein viertel
Zucker eingespart. Mach ich auch so bei Streusel.
Auch mal mit Umluft arbeiten. Das reduziert den Stromverbrauch :rolleyes:
Die Zuckermenge in meinem Rezept ist bereits reduziert. Sowohl bei der Teigherstellung als auch der Füllung. In einem ähnlichen Rezept (Riesling-Apfeltorte) wird beispielsweise für den Mürbeteig 125 g Zucker angegeben, für den Puddinganteil dann sogar 250 g! Von daher ist der Vernunftgedanke bereits tatsächlich berücksichtigt;). Es kommt zudem natürlich auch auf die Flüssigkeitsbasis des Kuchens an. Verwendet man Apfelwein oder Weisswein, ist der Säuregehalt um einiges höher als bei Apfelsaft. Gleiches gilt auch für die Apfelsorten, die man verwendet, aber ich denke, das erklärt sich dann auch irgendwie von selbst....

Umluft reduziert zwar den Stromverbrauch ein wenig, ist aber für Obstkuchen nicht die ideale Backweise, da dem Kuchen Feuchtigkeit entzogen wird und das Ergebnis ein anderes ist.
 
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