Guten Abend beinand
Heute gibt's mal ein eher unerfreuliches Update aus der Oberpfalz
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Die An- und Aufzucht meiner Chilis verlief ja nahezu(für mein erstes Mal) perfekt, ohne TM oder sonstige Schädlinge und auch Überwässern und Mangelerscheinungen gab es nicht
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Jetzt aber gibt's den Dämpfer und ich bin wieder auf dem Boden angekommen
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Seit dem Umtopfen in die Endtöpfe läuft irgendwie alles schief.
Die meisten Pflanzen habe ich ja im Büro vorgezogen und dann irgendwann mit nach Hause genommen.
Ab in die Brotkiste und immer hin und her getragen um sie an die Sonne zu gewöhnen.
Hat wunderbar geklappt ohne das sich eine von ihnen beschwert hat
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Doch seit dem Umtopfen häufen sich die Probleme und sie "zicken" rum.
Vorab, Schädlinge möchte ich eigentlich ausschließen, da die Pflanzen bis zum Umtopfen kerngesund waren
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Aber jetzt kurz ein paar Bilder von nur wenigen Sorgenkindern.
Am schlimmsten ist die Etna betroffen
Blätter Fehlanzeige nach einer Woche im Endtopf
Ein Blatt von ihr
Der Carmine geht's auch nicht wirklich gut
Auch die Mini Rocoto bereitet mir Probleme obwohl sie nebenbei Blüten ansetzt
Alle Blätter sind eingerollt, nur der Neuaustrieb sieht fast normal aus
Aber auch die widrigen Witterungseinflüsse mit extremem Wind seit über ner Woche machen mir zu schaffen. Viele Blätter sind total zerpflückt
nur diesen Wind kann ich leider bei unserer Wohnsituation nicht ändern.
Nur ein Beispiel an der Queen Laury
Zur Info:
Umgetopft wurde in TKS2 von Thomaflor unter Beigabe von Compo Langzeitdünger.
Mein Gedanke ist ne ultimative Überdüngung
aber evtl habt ihr ne andere Meinung was seit dem Umtopfen schief läuft.
Liebe Grüße vom
unzufriedenen Tom