2018 - Edi´s Erste

Habe gerade noch mal nachgesehen... Es betrifft von meinen 24 unterschiedlichen Pflanzen fast ausschließlich die Chinesen, die solche kruseligen, angefressenen oder auch fast gar keine Blätter mehr haben. Wäre schon interessant da mal eine Expertenmeinung zu bekommen. Hier mal ein Bild von meiner Pimenta Puma, auch nicht so pralle...
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Was ist denn z.B. mit @Jolokiachello, @Papadopulus, @sebastianblei oder @Taunuswaldfee? Könntet ihr da mal was zu sagen ob Tom und ich etwas offensichtliches falsch machen?
 
Habe gerade noch mal nachgesehen... Es betrifft von meinen 24 unterschiedlichen Pflanzen fast ausschließlich die Chinesen, die solche kruseligen, angefressenen oder auch fast gar keine Blätter mehr haben. Wäre schon interessant da mal eine Expertenmeinung zu bekommen. Hier mal ein Bild von meiner Pimenta Puma, auch nicht so pralle...
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Was ist denn z.B. mit @Jolokiachello, @Papadopulus, @sebastianblei oder @Taunuswaldfee? Könntet ihr da mal was zu sagen ob Tom und ich etwas offensichtliches falsch machen?
Bei mir sind auch die Chinensen am Stärksten betroffen:thumbsdown:.
Am besten geht es den Jalapenos gefolgt von den Baccatums:whistling:
Die Etna ist eigentlich ne Ausnahme
 
Ich habe noch ein paar Bilder gemacht und werde jetzt in meinem Thread auch noch mal was posten. Schauen wir mal was dabei rum kommt ...
 
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Reaktionen: Edi
könnte mir gut vorstellen, dass ein Zusammenhang mit der derzeit extrem niedrigen Luftfeuchtigkeit besteht, eventuell auch in Verbindung mit einer Überdüngung.
Bei mir haben einige -auch vorwiegend c. chinense- vertrocknete Blatt-Spitzen bekommen und sie rollen sich zusammen.

Dies kommt aber nur bei den Pflanzen vor, die bis kürzlich im beinahe optimal klimatisierten Chili-Tempel standen, bei mindestens 53 % RLF.
Da stimmt dann einfach noch nicht die Wurzelmasse und die Blätter schaffen es auch nicht nachts, weil es nahezu gleich trocken bleibt.

Vertrocknete Blätter entferne ich, die leisten nichts mehr und bieten nur Angriffsfläche für weiteres Übel.

Wenn es bei mir so extrem wäre, würde ich die Pflanzen so oft es geht kräftig besprühen (NICHT stärker gießen!), in die schattigste Ecke stellen und eventuell noch eine Plastiktüte drüber stülpen...

Wünsche euch jedenfalls viel Glück und beziehe euch in meine Gespräche mit dem H. ein :cool:.

Wenn es nichts hilft, meldet euch zum OWL- und / oder zum Niederrhein-Treffen an, da gibt es Nachschub:joyful:

ToiToiToi und viele Grüße, P.
 
Merci Josch @Papadopulus.:thumbsup:
Werde mal die Ratschläge befolgen, nur mit nem schattigen Plätzchen wird's schwierig jetzt mit den Endtöpfen:thumbsdown:.
Aber besprühen kann ich wie ein Weltmeister :D
 
könnte mir gut vorstellen, dass ein Zusammenhang mit der derzeit extrem niedrigen Luftfeuchtigkeit besteht, eventuell auch in Verbindung mit einer Überdüngung.
Bei mir haben einige -auch vorwiegend c. chinense- vertrocknete Blatt-Spitzen bekommen und sie rollen sich zusammen.

Dies kommt aber nur bei den Pflanzen vor, die bis kürzlich im beinahe optimal klimatisierten Chili-Tempel standen, bei mindestens 53 % RLF.
Da stimmt dann einfach noch nicht die Wurzelmasse und die Blätter schaffen es auch nicht nachts, weil es nahezu gleich trocken bleibt.

Vertrocknete Blätter entferne ich, die leisten nichts mehr und bieten nur Angriffsfläche für weiteres Übel.

Wenn es bei mir so extrem wäre, würde ich die Pflanzen so oft es geht kräftig besprühen (NICHT stärker gießen!), in die schattigste Ecke stellen und eventuell noch eine Plastiktüte drüber stülpen...

Wünsche euch jedenfalls viel Glück und beziehe euch in meine Gespräche mit dem H. ein :cool:.

Wenn es nichts hilft, meldet euch zum OWL- und / oder zum Niederrhein-Treffen an, da gibt es Nachschub:joyful:

ToiToiToi und viele Grüße, P.
Wie gesagt Josch, bis zum Umtopfen war alles Easy, aber dann gings los mit dem Sche.ß
 
Überdüngung könnte sein, aber nicht in Verbindung mit Langzeitdünger...der braucht ja ne Zeit bis er verfügbar ist....Maybe war schon das TKS zu ,,scharf".....wächst sich scho wieder raus
 
Mensch, Tom, das tut mir aber leid! So ein Mist! :thumbsdown:

Carmine und die meisten anderen sehen für mich auch aus nach Überdüngung, aber beim Blatt von Etna habe ich meine Zweifel. Das sieht nach einem anderen Schadbild aus.

Dass Langzeitdünger so schnell freigesetzt wird, habe ich noch nicht erlebt. Bei mir war es eher so, dass ich am Ende der Saison jede Menge "unverdaute" Kugeln im Pott hatte, und zwar in jeder der drei vorhanden Farbschattierungen, die die Schnelligkeit der Freisetzung anzeigen. Seitdem kommt mir kein Langzeitdünger mehr in die Töpfe.
 
bis zum Umtopfen war alles Easy,

ja klar, vorgedüngtes TKS und zusätzliches Kraftfutter in Verbindung mit der plötzlich einsetzenden trockenen Hitze...
das würde ich auch nicht gut finden.

Nochmal explizit für alle, die hier mitlesen: wenn vorgedüngtes Substrat -wie z.B. TKS 2- beim Umtopfen verwendet wird, darf erstmal NICHT zusätzlich gedüngt werden. Entweder man vertraut dann den Angaben auf der Verpackung, dass es etwa für 6 Wochen reicht, und fängt dann mit Kraftfutter an, oder man beobachtet sorgfältig und achtet auf erste Anzeichen von Mangelerscheinungen.
 
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