Zyncron
Chili-Messi
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@lux Das hatte ich letzte Woche bei meiner TMS auch, bei der hat es den Stamm mit einem ca 3-4 cm breiten Teil des Wurzelballens los gerüttelt. D.h. die Pflanze stand noch, wankte im Wind aber so sehr hin und her dass der Stamm mit diesem Teil des Erdballens nur noch lose mit dem Rest vom Erdballen verbunden war.
Ich hab das provisorisch mit einem Stab fixiert, demnächst werde ich noch mal etwas Erde aufschütten und den Ballen festklopfen.
Edit: Grade eben erledigt.
So sah es vorhin noch aus:
Die Pflanze stand wieder einigermaßen stabil, aber der Stamm mit dem Teilballen hatte immer noch ordentlich Spiel. Man sieht aber auch dass einige dickere Wurzeln schon fast oberirdisch verlaufen, scheinbar ist die Erde im Laufe de rletzten Wochen etwas zusammen gesackt, so dass das obere Wurzelwerk teilweise freigelegt wurde.
Und nun:
und 
Ich habe einen etwas dickeren Stützstab genommen, und dann mit Erde aufgefüllt. Dabei habe ich noch etwas Tomatendünger untergemischt und als Deckschicht etwas Seramis drauf gepackt. Denn die frische Erde würde sehr schnell austrocknen und anfangs beim Gießen weg geschwemmt, ich hätte sehr schnell wieder eine Kuhle um den Stamm herum.
Normal fixiere ich meine Pflanzen nicht so "tight" mit einem Kabelbinder, ich lasse den Kabelbinder üblicherweise etwas lose damit der Stamm sich am Stab anlehnt und auch etwas Halt hat, lasse aber etwas Raum dass der Stamm dicker werden kann. Außerdem tut es der Standfestigkeit einer Pflanze gut wenn sie auch selber etwas Halt finden muss. So hat sich z.B meine JalapenoMex inzwischen so gefestigt dass sie den Stützstab den ich ihr früher geben musste nicht mehr braucht. Da es hier aber darum ging die Pflanze so gut es geht zu fixieren damit der Wurzelballen nicht noch mehr gelöst wird sondern nach Möglichkeit wieder fest wächst habe ich hier eben zu Gunsten des maximalen Halts den Kabelbinder stramm gezogen. Ich werde es beobachten, und wenn ich sehe dass es den Stamm da einschnürt wenn der Stamm dicker wird setze ich einen neuen.
Ich hab das provisorisch mit einem Stab fixiert, demnächst werde ich noch mal etwas Erde aufschütten und den Ballen festklopfen.
Edit: Grade eben erledigt.
So sah es vorhin noch aus:
Die Pflanze stand wieder einigermaßen stabil, aber der Stamm mit dem Teilballen hatte immer noch ordentlich Spiel. Man sieht aber auch dass einige dickere Wurzeln schon fast oberirdisch verlaufen, scheinbar ist die Erde im Laufe de rletzten Wochen etwas zusammen gesackt, so dass das obere Wurzelwerk teilweise freigelegt wurde.
Und nun:
und Ich habe einen etwas dickeren Stützstab genommen, und dann mit Erde aufgefüllt. Dabei habe ich noch etwas Tomatendünger untergemischt und als Deckschicht etwas Seramis drauf gepackt. Denn die frische Erde würde sehr schnell austrocknen und anfangs beim Gießen weg geschwemmt, ich hätte sehr schnell wieder eine Kuhle um den Stamm herum.
Normal fixiere ich meine Pflanzen nicht so "tight" mit einem Kabelbinder, ich lasse den Kabelbinder üblicherweise etwas lose damit der Stamm sich am Stab anlehnt und auch etwas Halt hat, lasse aber etwas Raum dass der Stamm dicker werden kann. Außerdem tut es der Standfestigkeit einer Pflanze gut wenn sie auch selber etwas Halt finden muss. So hat sich z.B meine JalapenoMex inzwischen so gefestigt dass sie den Stützstab den ich ihr früher geben musste nicht mehr braucht. Da es hier aber darum ging die Pflanze so gut es geht zu fixieren damit der Wurzelballen nicht noch mehr gelöst wird sondern nach Möglichkeit wieder fest wächst habe ich hier eben zu Gunsten des maximalen Halts den Kabelbinder stramm gezogen. Ich werde es beobachten, und wenn ich sehe dass es den Stamm da einschnürt wenn der Stamm dicker wird setze ich einen neuen.
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) sowie die bereits zahlreich befruchteten anderen Blüten, das soll die Pflanze selber machen wenn se meint. Och man, die würde jetzt schon über 20 Blüten tragen 
Ich habe in den letzten Tagen und Wochen so um die 2000 Ltr. Wasser am Chilihang verteilt, aber dabei nur das Nötigste gewässert. 2000 Ltr. sind rund 200 Kannen, die geschleppt wurden. Von den im Herbst gepflanzten Hochstämmen gar nicht zu reden. Heute wieder 33°C, alles furztrocken. Die Tomaten leiden besonders unter dieser Hitze. Sie werden teilweise nicht befruchtet, bzw. werfen die Blüten ab 
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