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Meine Damen und Herren,
So löst es sich in Wohlgefallen auf, heuer wenig Zeit mit der Ernte der mickrigen 2018er Überwinterer, in der darauf folgenden Saison zu haben. Ein Angebot, was sich ergab, somit gilt es, dass 2018er Pulver, auch mit Rücksicht auf den Verlust der fruchtigen Aromen, dem Schlund anzubieten und nicht mehr im modrigen Birnbaumschrank dem Rotten zu überlassen.
So kam's mir wie gerufen, der Mond, der am 27. Säptember des Jahres 2019, neu erscheine und die ersten Samen in das feuchte Substrat bewäge.
Sorten, oft Schall & Rauch, sollen in den nächsten drei Neumonden noch hinreichend spezifiert werden, so dass es mir möglich erscheine, sie in diesem Beitrag nach zu reichen.
Als plastischer Vorläufer, der Güldnigkeit, sei mir aber gegönnt, dass die Töpfe, in der nun in niedrigster Obrigkeit priorisierten, 2020er Saison mit Pflanzgut vergnügt werden, die gelbe Früchte hervor bringen.
Bereits zum Zeitpunkt des letzten Laubfalls, etwa ein Dutzend Neumonde zuvor, brachte ein transatlantischer Sohn eines Polarfuchses — @Hangu nannten sie ihn —, Saatengut mit sich, dass gelbe Früchte hervor bringen solle. Doch so liegen auch schwarze Hüllen alsbald in der Erde, um stattliche Pflanzen hervor zu bringen, deren Blattgut außergewöhnlichst duftet.
Wie Tags die Sonne, so ist's zur Geisterstunde der Mond, der Nachtschatten wie Molugial Moon, Bendigo Moon und Sweet Sue Lichtblicke schenkt.
Kehret nun ein, das Saatgut, am folgenden Donnerstag, um nach der dunklen Jahreszeit Pflanzen zu besitzen, deren Stattlichkeit von dem Gefolge Eures Haushalts missgünstig betrachtet wird und Euch reiche Neider auf den Plan rufen wird, solltet Ihr zu ersten Versammlungen des Tausches, wahrlich gelbe Früchte bei Euch tragen.
So steht's nun geschrieben und so wird es sein — Bis bald — Im güldnen Schein.
So löst es sich in Wohlgefallen auf, heuer wenig Zeit mit der Ernte der mickrigen 2018er Überwinterer, in der darauf folgenden Saison zu haben. Ein Angebot, was sich ergab, somit gilt es, dass 2018er Pulver, auch mit Rücksicht auf den Verlust der fruchtigen Aromen, dem Schlund anzubieten und nicht mehr im modrigen Birnbaumschrank dem Rotten zu überlassen.
So kam's mir wie gerufen, der Mond, der am 27. Säptember des Jahres 2019, neu erscheine und die ersten Samen in das feuchte Substrat bewäge.
Sorten, oft Schall & Rauch, sollen in den nächsten drei Neumonden noch hinreichend spezifiert werden, so dass es mir möglich erscheine, sie in diesem Beitrag nach zu reichen.
Als plastischer Vorläufer, der Güldnigkeit, sei mir aber gegönnt, dass die Töpfe, in der nun in niedrigster Obrigkeit priorisierten, 2020er Saison mit Pflanzgut vergnügt werden, die gelbe Früchte hervor bringen.
Bereits zum Zeitpunkt des letzten Laubfalls, etwa ein Dutzend Neumonde zuvor, brachte ein transatlantischer Sohn eines Polarfuchses — @Hangu nannten sie ihn —, Saatengut mit sich, dass gelbe Früchte hervor bringen solle. Doch so liegen auch schwarze Hüllen alsbald in der Erde, um stattliche Pflanzen hervor zu bringen, deren Blattgut außergewöhnlichst duftet.
Wie Tags die Sonne, so ist's zur Geisterstunde der Mond, der Nachtschatten wie Molugial Moon, Bendigo Moon und Sweet Sue Lichtblicke schenkt.
Kehret nun ein, das Saatgut, am folgenden Donnerstag, um nach der dunklen Jahreszeit Pflanzen zu besitzen, deren Stattlichkeit von dem Gefolge Eures Haushalts missgünstig betrachtet wird und Euch reiche Neider auf den Plan rufen wird, solltet Ihr zu ersten Versammlungen des Tausches, wahrlich gelbe Früchte bei Euch tragen.
So steht's nun geschrieben und so wird es sein — Bis bald — Im güldnen Schein.