Bewässerungssystem für Abwesenheit, Wasserbedarf Chilis?

Ich habe mir für den Balkon (ursprünglich für mein Kräuterbeet, das dann durch die Chilis okkupiert wurde :D) eine Micro Drip-Bewässerung mit einem Reservoir und einer Pumpe gebaut. [...]

Das bau ich mir gerade auch auf.

Meine Pumpe wird jedoch mit 12V per Relais von einem Arduino angesteuert. Der misst mit 4 kapazitiven Erdfeuchtesensoren wie lange er bewässern muss. Die Daten werden dann an den Raspi geschickt, der mir das visualisiert und mit dem ich ggf. eine redundante Pumpe per Fernsteuerung anschalten kann.

Mir fehlen aber noch Schläuche und Tropfer.
Hast du da so Amazon China Zeug gekauft oder was professionelles?
Ich hätte gerne druckkompensierte Tropfer, und ich weiß nicht ob des China Zeug das kann und wie zuverlässig die sind...

Gruß
Markus
 
@WeißBlau und heiter

Gut das stimmt natürlich. Nur benötigt es eben quasi den Platz für zwei Pötte (Blumentopf und Wassertopf) und ist eben komplett offen und daher fehleranfälliger.

Im Haus passiert vermutlich nicht viel aber draußen kann da ja schnell mal wer gegen das Rohr kommen (Wind, Tier, unvorsichtige Mitnutzer der Grünfläche) oder deinen Wassertopf umkippen.

Bei deiner Variante mit der Keksdose schließt du solche Fehlerquellen eben aus und du hast nur Platzbedarf für einen Pott. Ausserdem verdunstet draußen eben alles schneller, daher wäre da ein abgedecktes System denke ich sinnvoller.

Der Nachteil wenn man den Docht von unten in den Topf führt ist natürlich dass man es zwar leicht wieder rausziehen kann aber nur schlecht wieder rein bekommt, anbringen geht eben beim Ein/Umtopfen am einfachsten.

Und optisch finde ich es auch nur naja mittelgut. Meine Gießkanne ist süß, keine Frage, aber die ganze Konstruktion wirkt halt doch recht provisorisch. Auf Dauer wäre mir was optisch ansprechenderes lieber. :laugh:
 
Das bau ich mir gerade auch auf.

Meine Pumpe wird jedoch mit 12V per Relais von einem Arduino angesteuert. Der misst mit 4 kapazitiven Erdfeuchtesensoren wie lange er bewässern muss. Die Daten werden dann an den Raspi geschickt, der mir das visualisiert und mit dem ich ggf. eine redundante Pumpe per Fernsteuerung anschalten kann.

Mir fehlen aber noch Schläuche und Tropfer.
Hast du da so Amazon China Zeug gekauft oder was professionelles?
Ich hätte gerne druckkompensierte Tropfer, und ich weiß nicht ob des China Zeug das kann und wie zuverlässig die sind...

Gruß
Markus

Das sind China-Tropfer, von Amazon. 30 Stück haben glaube so um die 15€ gekostet. Da kann dann auch mal einer kaputt gehen... ;)

Funktioniert so weit zufriedenstellend, man muss am Anfang ein bisschen rumspielen mit den Tropfern, so dass überall die Wassermenge ankommt, die man will, aber sonst sind sie eigentlich ganz Ok für den Preis.
 
Hallo zusammen,

ich halte hier auch mal meine Konfiguration fest, da ich relativ lange gesucht habe (insbesondere hinsichtlich der notwendigen Leistung der Pumpe) und kaum brauchbare Informationen gefunden habe.

Equipment:
- Eheim 1250 Pumpe (plus 3/8" auf 1/2" Doppelnippel ... besser wäre 3/8" auf 3/4", aber dem unten genannten Set liegt ein Adapter von 1/2" auf 3/4" bei)
- Microdripper Set von Amazon (gibts von verschiedenen Herstellern, ich verwende nur die grünen "Sprüher")
- 70l Universaltonne (gibts auch bei Amazon für 20€)
- Bodenfeuchtigkeitssensoren (gibts auch auf chinesischen Seiten, ursprünglich von Xiaomi/Mi hergestellt)
- Zigbee Steckdose

Aufbau:
Mein Pflanzen stehen auf kleinen Tischen am Balkongeländer, ca. 60cm hoch, andere hängen am Geländer bzw. stehen auf einem separaten Tisch.
Hauptwasserverbraucher sind drei Chinense, zwei Annuums, eine Tomate und ein paar bienenfreundliche Blühpflanzen in mehreren Töpfen am Geländer.
Der Balkon ist 6m lang, daher habe ich von dem dünnen Schlauch drei Stränge komplett hinter dem Balkongeländer verlegt, wo man diese nicht sieht.
Die drei parallelen Leitungen dienen der Reduktion des Durchflusswiderstands bzw. generell dem Durchsatz und sind am entfernten Ende miteinander verbunden.
Eine vierte Leitung geht zu einem Tisch. An der Pumpe habe ich das Y-Stück angeschlossen, womit insgesamt vier 1/4"-Schläuche anschließbar sind.
Insgesamt wurden ca. 25m Schlauch verlegt, längste Entfernung Pumpe zu Tropfer ca. 8m.

Die Sensoren sind mit meinem Server verbunden, über den auch das Licht in der Wohnung gesteuert wird (Home-Assistant).
Für alle großen Pflanzen habe ich einen Grenzwert definiert, der eine Bewässerung auslöst. Sobald mindestens ein Grenzwert (% Bodenfeuchtigkeit) unterschritten wird, läuft die Pumpe für 90 Sekunden.

Initiale Einrichtung:
Ich habe nach dem Anbringen des Schlauchs und der Tropfer Gläser unter alle Auslässe gestellt und die Pumpe per Automation immer für genau 90 Sekunden laufen lassen. Ziel war eine ungefähre Grundeinstellung aller Auslässe auf ~200ml für die großen Pflanzen und <100ml für die kleinen Pflanzen nach 90 Sekunden. Nach einigen (vielen :D) Iterationen war das dann auch geschafft.
Die Sensoren habe ich in der Nähe das Stammes hineingesteckt und die Feuchtigkeitswerte überprüft. Hier gab es trotz gleichmäßigem manuellem Gießverhalten schon massive Unterschiede, die vermutlich auch auf die Bodenstruktur zurückzuführen sind. Richtwert für die Aktivierung der Bewässerung waren anfänglich <50% Bodenfeuchtigkeit für alle Pflanzen aber maximal einmal pro Stunde. Die Tropfer bzw. den Strahl habe ich genau auf den Stamm einer jeden Pflanze ausgerichtet.

Nachjustierung:
Nach der ersten Nacht, in der die Pumpe sehr häufig lief und in allen Untersetzern zentimeterhoch das Wasser stand, musste ich die Grenzwerte der Sensoren erheblich anpassen, da die Bodenfeuchtigkeit bei manchen Pflanzen nie über 50% gestiegen ist und diese Pflanzen so immer ein Auslösen der Pumpe zur Folge hatte. Ebenso habe ich über die Zeit hinweg einzelne Tropfer weiter geöffnet und andere weiter geschlossen. Ohne graphische Aufbereitung der Sensordaten-Verläufe ist das vermutlich relativ schwierig zu überblicken, da sich Änderungen an den Tropfern erst nach einigen Tagen zeigen.

Hinweise:
- Das Wasser läuft nach dem Pumpen aus den Schläuchen zurück in die Tonne, wer das nicht will, muss ein Rückschlagventil am Pumpenausgang installieren. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn selbst der höchstgelegene Wasserauslass unterhalb des Wasserspiegels liegt. Nachteilig ist das bei meiner Konstellation nicht unbedingt, muss allerdings bei der Einstellung der Tropfer berücksichtigt werden, da die pumpennahen Tropfer logischerweise früher Wasser auslassen, als die weiter entfernten.
- Die verwendeten grünen "Sprüher" erzeugen bei mir eher einen dünnen Strahl (voll aufgedreht) bzw. tropfen munter vor sich hin (fast zugedreht). Der Wasserdruck ist also nicht wirklich hoch. Die anderen beiliegenden Tropfer fand ich wenig hilfreich. Bei den roten, senkrechten Tropfern lief das Wasser aufgrund des fehlenden Drucks direkt am schwarzen Stiel runter, die orangenen Düsen kann man nicht regulieren und dienen eher als Überdruckventile (vermutlich für den Anschluss an einem Wasserhahn).
- Wenngleich die Eheim-Pumpe kein schwaches Exemplar ist, so ist der Wasserdruck wirklich sehr überschaubar, die roten Sprinkler aus dem Set, die eigentlich ein sternförmiges Bewässerungsmuster haben sollten, schaffen es nicht einmal 1cm weg vom Tropfer zu spritzen. Schlimm ist das nicht, man darf nur nicht erwarten, dass die Erde oberflächlich komplett feucht wird. Wer wert auf einen hohen Druck bzw. eine große Fördermenge legt, sollte einen dicken Hauptschlauch (statt wie ich drei dünne Schläuche) verlegen und vermutlich eine noch stärkere Pumpe nutzen.
- Generell sieht die Erde von oben immer sehr sehr trocken aus, auch die ersten cm unter der Oberfläche sind noch sehr trocken, da das Wasser direkt am Stamm in den Topf läuft. Den inzwischen nicht mehr vorhandenen Trauermücken gefällt das nicht, mir dagegen schon :D. Ein manuelles Überprüfen der Bodenfeuchtigkeit durch die Finger-in-die-Erde-Methode wird dadurch aber auch erschwert ... ist aber dank der Sensoren aber nicht mehr notwendig.

Verbesserungspotenzial:
Für nächstes Jahr plane ich die Tropfer direkt in die Untersetzer der Töpfe zu hängen. Das liegt darin begründet, dass ich die Oberfläche der Pflanzen gerne "clean" halten will und die Tropfer beim Verrücken der Pflanzen manchmal leicht verrutschen und so nicht mehr 100%ig genau den Stamm wässern, sondern leicht vorbeispritzen und das Wasser dann dort landet, wo ich es nicht haben will. Zudem kann man die Pflanzen ohne in der Erde verankerte Tropfer leichter umstellen bzw. drehen, d.h. ich muss die Verankerung nicht umsetzen und verletze beim Rumstochern in der Erde keine Wurzeln.


Was anfänglich als Urlaubsbewässerung geplant war, ist inzwischen die Dauerlösung zur Bewässerung meiner Pflanzen.
Manuell gieße ich nur noch die Pflanzen in meiner Wohnung.
Die 70l Tonne reicht für eine Woche, wobei ich für längere Abwesenheiten noch drei weitere Tonnen aus dem Keller holen kann.
 

Anhänge

  • IMG_20200820_111955.jpg
    IMG_20200820_111955.jpg
    306,8 KB · Aufrufe: 230
  • IMG_20200816_121448.jpg
    IMG_20200816_121448.jpg
    259,3 KB · Aufrufe: 220
  • IMG_20200816_121430.jpg
    IMG_20200816_121430.jpg
    306,2 KB · Aufrufe: 227
  • IMG_20200808_125034.jpg
    IMG_20200808_125034.jpg
    397,2 KB · Aufrufe: 228
  • IMG_20200727_092901.jpg
    IMG_20200727_092901.jpg
    194,5 KB · Aufrufe: 230
  • IMG_20200722_122728_Bokeh.jpg
    IMG_20200722_122728_Bokeh.jpg
    240,6 KB · Aufrufe: 227
  • IMG_20200719_143043.jpg
    IMG_20200719_143043.jpg
    269,4 KB · Aufrufe: 223
  • IMG_20200719_143056.jpg
    IMG_20200719_143056.jpg
    274,4 KB · Aufrufe: 233
  • IMG_20200719_143040.jpg
    IMG_20200719_143040.jpg
    302,6 KB · Aufrufe: 239
  • IMG_20200716_101710.jpg
    IMG_20200716_101710.jpg
    140,4 KB · Aufrufe: 233
  • IMG_20200719_143103.jpg
    IMG_20200719_143103.jpg
    239,9 KB · Aufrufe: 237
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich halte hier auch mal meine Konfiguration fest, da ich relativ lange gesucht habe (insbesondere hinsichtlich der notwendigen Leistung der Pumpe) und kaum brauchbare Informationen gefunden habe.

...


Eine sehr schöne Lösung, ich würde bei der Verwendung von Feuchtigkeitssensoren jedoch nicht mit starren Gießintervallen arbeiten, da das System "Erde" hier doch eine gewisse Trägheit besitzt.

Ich denke, beim Unterschreiten einer bestimmten Feuchtigkeit wäre es besser sich iterativ wieder an eine bestimmte Soll-Feuchtigkeit heranzutasten. 15 Sekunden bewässern, eine bestimmte Zeit warten, um die langsame Verteilung des Wassers im Boden zu berücksichtigen (vielleicht 30 Sekunden oder so, müsste man genauer schauen), dann wieder die Feuchtigkeit prüfen und ggf. wieder 15 Sekunden bewässern, und das ganze so lange, bis die Soll-Feuchtigkeit erreicht ist. Das wäre dann schon ein richtig kleiner Regelkreis. Hmm, Regelungstechnik ist über 20 Jahre her, könnte ein I-Regler sein, keine Ahnung, vielleicht sieht das einer hier auf Anhieb besser als ich... :laugh:

Das kann man dann natürlich mehrmals am Tag machen, vielleicht morgens und abends, oder auch öfters, wenn man möchte.

Ich denke, dies würde eine gleichmäßigere und auch wassersparende Vorgehensweise sein.
 
Naja, ich musste aufgrund des unterschiedlichen Drucks an unterschiedlichen Stellen im System eine feste Dauer wählen, da die Wassermenge so etwas gleichmäßiger und ansatzweise beherrschbar ist. Bei 15-Sekunden-Intervallen würde an den hinteren Pflanzen kaum etwas ankommen, während die vorderen Pflanzen schon gut Wasser bekommen hätten. Die Sensoren stehen absichtlich in Bewässerungsnähe, sodass diese erst einmal denken, dass der Boden wieder feucht ist. Faktisch fällt die ermittelte Bodenfeuchte dann an der Sensorstelle langsam ab, während sich das Wasser im Substrat verteilt. Die 200ml pro Bewässerung und Pflanze sind auch bewusst spartanisch gewählt, um eine Überwässerung zu vermeiden. Die Pumpe läuft wie oben beschrieben maximal einmal pro Stunde und selbst bei den aktuellen Temperaturen resultiert das zur Mittagszeit nicht in einer stündlich laufenden Pumpe. Es ist sozusagen schon eine langsame Annäherung um die Bodenfeuchtigkeit dauerhaft bei X% zu halten, wobei der Grenzwert, der eine Bewässerung auslöst, unterhalb dieses Zielwerts liegt.

Bzgl. der Technik: Das meiste läuft stumpf in der Software zusammen, d.h. deine Lösung wäre mit ein bisschen gescripte problemlos möglich. In der Software stehen auch die anderen Daten der Sensoren (Lux, Temperatur, EC/ppm) zur Verfügung ebenso wie das Wetter, Uhrzeit, Sonnenuntergang etc. Das Problem ist hier eher das fehlende Rückschlagventil und die Schlauchlänge :unsure:

Nachtrag: Nächstes Jahr werde ich mit dem zeitlichen Mindestabstand zwischen zwei Bewässerungen vermutlich deutlich nach oben gehen müssen, da das Wasser dann vom Untersetzer erst einmal in das Substrat wandern muss, um vom den Sensoren registriert zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hinweise:
- Das Wasser läuft nach dem Pumpen aus den Schläuchen zurück in die Tonne, wer das nicht will, muss ein Rückschlagventil am Pumpenausgang installieren. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn selbst der höchstgelegene Wasserauslass unterhalb des Wasserspiegels liegt. Nachteilig ist das bei meiner Konstellation nicht unbedingt, muss allerdings bei der Einstellung der Tropfer berücksichtigt werden, da die pumpennahen Tropfer logischerweise früher Wasser auslassen, als die weiter entfernten.

ACHTUNG: Das ist übrigens schlichtweg komplett falsch! Wenn der Wasserspiegel des Reservoirs über einem Tropfer liegt, dann läuft nach dem Abschalten der Pumpe nichts in den Tank zurück, sondern der Tank entleert sich über den Tropfer bis zum Pegel des Tropfers! Dies ist unbedingt zu beachten! Ist ein physikalischer Effekt und kann bei dir mit Sicherheit nicht anders sein, außer du lebst in einem Paralleluniversum mit anderen physikalischen Gesetzen. :)

https://de.wikipedia.org/wiki/Heber_(Gerät)

Solltest du nochmals beobachten und evtl. überdenken und anpassen, vielleicht waren auch deshalb deine Untersetzer voll mit Wasser. Will ja nicht böse klingen, aber die Basics müssen verstanden werden, sonst kann hinterher auch nichts mehr funktionieren... ;)
 
Wenn nur ein Tropfer an der Pumpe hängt ist das vollkommen korrekt, wenn es aber mindestens einen oberhalb des Wasserspiegels gibt, ziehen die restlichen Tropfer über diesen einen Luft und es entsteht kein "Unterdruck", der das Wasser aus dem Tank zieht. Der obere Tropfer muss dafür zwischen Pumpe und niedrigem Tropfer hängen. Alternativ reicht es, wenn die Abzweigung zu einem niedrigen Tropfer oberhalb des Wasserspiegels hängt und es gleichzeitig einen Tropfer über dem Wasserspiegel gibt. Der Tropfer an meiner Tomate liegt deutlich tiefer als der Wasserspiegel und dort läuft auch ein Großteil des Wassers im System hin, wenn die Pumpe aufhört zu pumpen, aber eben kein Wasser aus dem Tank.

Danke trotzdem für die Verdeutlichung der Brisanz dieses Themas, wer nicht aufpasst, hat schnell viel Wasser in den Pflanzen und wenig in der Tonne :D

PS: Am Aufbau (Höhe der Tropfer) wurde nichts verändert, das Wasser stand auch in den Untersetzern, deren Tropfer über dem Wasserspiegel lag ... es war die Häufigkeit der Bewässerung, nicht die Positionierung der Tropfer ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich über ebay-kleinanzeigen für relativ kleines Geld insgesamt 15 AutoPots bekommen habe werde ich die dieses Jahr mal ausprobieren.
@mph du schreibst dass du mit einer Mischung von 20 % Perlit und Bauhaus Blumenerde gute Erfahrungen gemacht hast.
Autopot selbst schreibt mal solle mit einer 1:1 Mischung von Erde und Perlit arbeiten. Hast Du (oder auch irgendwer anderes) das mal ausprobiert und kann sagen ob das einen Unterschied macht?
 
Zurück
Oben Unten