Blattläuse & Trauermücken gleichzeitig?

... heute beim Abernten entdeckt:
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waren einige im Beet :inlove: let Love rule the Chili ähmmm World:angelic: Florfliegen waren auch dabei-mein „Biotop“ reguliert sich von selbst:angelic::happy:
 
Hatte bei meinen erst Spinnmilben was die Raubmilben geregelt haben, später dann haben sich Blattläuse breit gemacht wobei die Raubmilben auch etwas unterstützen. Doch die grösste Bekämpfung dürften die Schlupfwespen, welche an den älteren Blättern reingetragen, dann geschlüpft sind, erledigt haben und Hundertfüssler die in der Erde hausen, sich vermutlich nachts die Läuse packen.
Stark befallene Pflanzen hab ich relativ warm abgespühlt damit die Läuse loslassen, den Rest haben die Nützlinge erledigt. Die Pflanzen berühren sich bei mir gegenseitig, damit Nützlinge von einer zur anderen Pflanze klettern können.
Gegen Trauermücken hab ich die Oberflächen mit einfachen feinen Spielsand ca. 1-2 cm bedeckt und bisher keine Probleme mit denen, was die Jahre zuvor ohne Sand immer eine Plage war.
 
Hallo Hyenga,

habe an meinen Pflanzen für 2021 Trauermücken und Sand.
Nur wenn ich gieße verschwindet der Sand!

Wie hast du das Problem gelöst?

Jörg
 
Nur wenn ich gieße verschwindet der Sand!

Wie hast du das Problem gelöst?
Was benutzt du denn als Füllung für den topf?
Da ich die meisten Pflanzen in tiefere 1Liter Töpfe mit Erde gesetzt habe, ist die Oberfläche sehr klein. Es kann passieren, dass bei einigen Humuserden wenn sie trocknen am Rand Rillen entstehen wo der Sand rein gespühlt wird (bei grösseren Töpfen um so mehr). In dem Fall würde ich oben einfach nochmal Sand nachfüllen, das sollte sich von selbst lösen wenn die Rillen aufgefüllt sind.
Wenn der Sand beim giessen in der Erde / im Substrat versickert könnte es auch zu locker / Grobkörnig sein.
In der Tat könnte von unten giessen da helfen, an sonsten würde mir da noch einfallen über die Sprühflasche zu giessen, dadurch dürfte der Sand nicht so sehr aufgewühlt werden und es dürften keine Giessfurchen entstehen.
Mir ist auch aufgefallen, dass dickere Sandschichten sich besser an der Oberfläche halten als dünnere, die schnell untergespühlt werden.

EDIT: Da würde eventuell auch helfen einen Stein auf die Oberfläche zu legen und den Wasserstrahl darauf zu richten damit der Sand nicht umgewühlt wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab vor ca 10 Tagen ein paar (vielleicht 30?) Blattläuse auf meiner Mini-Cayenne gefunden; hab sofort genau gesucht und alle zerquetscht die ich gefunden habe. Auch 2 oder 3 Spinnen die ich im Haus/Keller gefunden hab hab ich dort angesiedelt, ob die noch alle da sind weiß ich nicht. Jetzt schau ich regelmäßig ob noch welche auftauchen, gelegentlich find ich noch einzelne, aber nur durch rechtzeitig entdecken und zerquetschen hab ich sie momentan (noch) gut im Griff.
 
Man kann Marienkäfer wohl auch mit aufgeweichten Rosinen und Honig füttern. @Zauberdrache
Die lassen sich auch im Terrarium vermehren.
 
@Eynes, ich kann dich verstehen, allerdings ging es mir von Anfang an so. Sobald ich eine sehe ist sie dran.
Vor einer explosionsartigen Vermehrung graut es mir, ist mir bisher glücklicherweise erspart geblieben.
 
... , aber nur durch rechtzeitig entdecken und zerquetschen hab ich sie momentan (noch) gut im Griff.
Bei mir hat das letzte Saison gut geklappt, ich hatte in meinem Anzucht-Dschungel wenige, die ich aber wie du, sofort zerdrückt habe. Unter der Lampe sieht man ihren Schatten gut durch die Blätter, mit einer sehr hellen Taschenlampe geht das auch sehr gut.
 
Bei mir hat das letzte Saison gut geklappt, ich hatte in meinem Anzucht-Dschungel wenige, die ich aber wie du, sofort zerdrückt habe. Unter der Lampe sieht man ihren Schatten gut durch die Blätter, mit einer sehr hellen Taschenlampe geht das auch sehr gut.
Stimmt, ich suche zum Teil auch mit Taschenlampe, so finde ich vorallem die die auf der Blattunterseite sind. Bei mir sind sie gern auf/bei Blütenknospen und Blüten, und sei werden auch etwas von Licht angezogen, also sie wandern gern in Richtung Fenster....
 
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