Der was gabs zu Essen Thread....

Hallo zusammen,

Wurstgulasch kannte ich nur vom Namen. Das hier war improvisiert und ich würde es eher in einer Frittenbude oder Kantine erwarten.

Ist das wirklich ein DDR-Gericht?

Gruß
Peter

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Und ich Blödmann habe frische Peperoni drangemacht. Aber ich weiß ja sowieso nicht, wie man das richtig macht.
 
Ist das wirklich ein DDR-Gericht?
Auch von mir Bestätigung, lieber @Peter-K & @Stumpen. Voll das DDR-Essen. Kann mich auch noch an diese Gläser mit Letscho erinnern... Aber geschmeckt hats mir eher nicht. Es gab echt Leckeres...
Spannenderweise ists im DDR-Kochbuch als Rezept gar nicht drin... Komisch.
Viele GabiGrüße und nen guten Abend Euch. :-)

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Hallo Gabi,

leider finde ich mrein Kochbuch aus der DDR nicht mehr (ca. 1980). In meinem "Hausbuch für die Deutsche Familie" aus der BRD aus den Sechzigern gibt es auch kein Wurstgulasch.

Karlinche, erstaunlich, Wienerle sind doch eher keine Billigwürste (teurer als Fleisch). Aber andererseits, Spätzle mit Lense und Saitewieschtle ist auch kein Gericht für jeden Tag ;)

Gruß
Peter
 
@Peter-K
Wiener sind hier ein absolutes Billigprodukt. Wenn man diese nicht beim noch handwerklich arbeitenden Fleischer sondern bei den grossen Märkten und Discountern kauft.
Lensa mit Spätzlea ond Soitawuerschtla sind eine meiner Leibspeisen.
Ben schließlich a Schwob
 
Wer meine posts hin und wieder liest, erinnert sich vielleicht, daß ich jeden Abend meine Chili aufs AbendBrot würfele... :-)
Heute war das schwierig mit dem Würfeln... Und zwar bei den ersten beiden Exemplaren der Aji Chirca aus Samen von @Capsi. Erkennt Ihr sie? Tip: es sind nicht die Beiden im im roten Schüsselchen... 😅
Viele GabiGrüße.

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Zuletzt bearbeitet:
Es sieht nicht nach viel aus, es stecken aber über eine Stunde Arbeit + 3 Stunden Kochzeit darin :D

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Verspeist in unter 5 Minuten :banghead:

Kartoffelstampf (knapp 700g Kartoffeln) mit Bratensauce direkt aus dem Topf gelöffelt.

Dafür hatte ich in der zweiten Winterhälfte vier mal beim entsehnen größerer Stücke Rindfleisch den "Abfall" vakuumiert und eingefroren und nun in eins aufgetaut und mit reichlich Karotte, Zwiebel, Porree, etwas Sellerie,... kräftig angeröstet, mit Tomatenmark, einem guten Schluck Rotwein abgelöscht, dazu noch Petersilie, Knoblauch, Salz und Pfeffer ein Liter Wasser und reichlich Zeit zum aus- und ein- Kochen. Ausgesiebt und mit Butter- Mehl-Schwitze angedickt und aufgegossen. Hmmm, der Aufwand hat sich gelohnt. Eine Portion Basis Sauce konnte ich noch für später einfrieren.
Ich hatte vor Jahren mal das Kartoffelpüree mit Bratensauce bei Kentucky Fried Chicken probiert, nach dem das im TV öfter in Sendungen zu sehen war, und war etwas enttäuscht. Schlecht aufgelöste, wässerige, rehydrierte Kartoffelflocken und eine künstliche, wässerige Sauce aus Pulver angerührt. Wer da das verlangte Geld für ausgibt hat noch nie selbst eine vernünftige Bratensauce zubereitet (bekommen). Kannste ned vergleichen.
 
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