DesLiebenJs Grillecke - Brisket

Was passt da rein, zwei / drei Liter?
Wäre ja übel wenn man sich über Nacht ständig einen Wecker stellen müsste um eventuell Wasser nach zu füllen. ;)
 
Für Low'n'Slow Gerichte ...blabla...

Man kann das Teil aber auch mit richtig Power betreiben, aber dazu ein anderes mal ;)
Und da simma wieder :D Heute war Experimentierstunde. Und das Versuchsobjekt war ein

Picanha

Picanha? Was ist das? 🤔 Eigentlich ein altbekanntes Stück Fleisch, das hierzulande aber kaum als Steak gegessen wird: es handelt sich um den Tafelspitz - nur dass beim Picanha der Fettdeckel drauf bleibt und man besser keinen Jungbullen nehmen sollte.

Und warum Experentierstunde? Zum einen habe ich den Slow'n'Sear - Einsatz dann heute mal unter Volllast laufen lassen, um die Kruste zu zaubern. Zum Thema Kruste habe ich dann auch noch die Kaltrostmethode probiert und zuguterletzt (bzw. chronologisch als erstes) wurden die Steaks dann auch noch ge-"dry-brined". Aber eins nach dem anderen:

Dry Brine: bedeutet nichts anderes, als das man das Fleisch lange vor dem Grillen salzt und dann unabgedeckt im Kühlschrank an der Luft liegen lässt. Was soll der Spökes und warum ist das so toll/besonders?
Das Salz soll zunächst Wasser aus dem Fleisch ziehen und damit eine Salzlake bilden. Da salzhaltige und salzarme Flüssigkeiten immer bemüht sind, sich soweit auszutauschen, dass der Salzgehalt homogen ist, soll das Salz dann tief ins Fleisch einziehen, sich gleichmäßig verteilen und gleichzeitig eine trockene Oberfläche zurücklassen, die optimal für ne tolle Kruste ist.
Soweit zumindest die Theorie. In der Praxis sieht es dann so aus:
Das Picanha durfte einen Tag lang im Kühlschrank auftauen und wurde (minimal) pariert.
Dann werden in Faserrichtung Steaks draus geschnitten.
Und dann wird daa Fleisch gesalzen und aufeinen recht feinen Rost gelegt. Mit einem Teller als Auffangschale geht's dann genau so für einige Stunden in den Kühlschrank. Ich hab's gestern Abend gegen 23h gemacht und um 17h ging es wieder raus aus der Kühlung Richtung Grill. Für den Salzgehalt rechnet man 1TL/kg Fleisch. TL ist aber nicht gleich TL und Salz ist nicht gleich Salz, also habe ich die Steaks im Endeffekt etwa so gesalzenb wie ich das sonst auch machen würde.
Ergebnis: im Prinzip nix aufregendes. Auf dem Teller hat sich minimal Fleischsaft und ganz wenig abgefallenes Salz gesammelt. Auf dem Fleisch war nur auf dem Fettdeckel nocht etwas zu sehen. Und die Oberfläche? Die war entgegen der Erwartung recht feucht. Vielleicht muss man das wirklich 24 Stunden (und nicht wie ich 18Stunden) vorher machen. Hat mich aber auch sonst nicht weiter gestört.

Slow'n'Sear: Für volle Power zum anknuspern habe ich den Amarillo mit Briketts gefüllt und dann 3 Holzwolleanzünder verteilt. So habe ich es schon in einigen Grillvideos auf Youtube gesehen und soll gut funktionieren:

Für ein bisschen Extraschub hab ich dann noch etwas ProFagus Holzkohle drüber gegeben:
Grober Fehler! Dieses feine Zeugs hat dann nämlich dafür gesorgt, dass kaum noch Luft strömen konnte und die Anzünder schnell wieder erloschen sind. Nach 20min rumschichten, wedeln und pusten hab ich einfach 3 neue Anzünder angezündet, Kamin drüber und die Kohlen da rein geschichtet. Der Kamin macht, was er soll und wenig später kann's dann losgehen:

Kaltrostmethode: Ohgott was ist das nun wieder.. o_O nächster Theorieexkurs: beim Grillen gibt es 3 "Sorten" von Hitze:
1.Kontakthitze - die wirkt, wie es der Name vermuten lässt, wenn das Grillgut eine heiße Fläche berührt. In der Regel also der heiße Grillrost oder die heiße Griddle/Plancha, die - dort, wo Kontakt besteht - für Kruste sorgt. Dadurch entstehen die typischen Grillmuster/Brandings.
2. Konvektionshitze: Das ist die heiße Luft, die von den Kohlen nach oben strömt und im Backofen/Grill (mit Deckel) den Garraum aufheizt und damit indirekt grillt. Gerne bei niedrigen Temperaturen und mit Raucheinsatz für Longjobs ala Pulled Pork etc..
3. Infrarot- oder Strahlungshitze: das ist die Hitze, die einem so richtig ins Gesicht knallt, wenn man in die Kohlen pustet oder auch einfach mal das Gesicht in die Sonne hält.

Bei der Klatrostmethode geht es darum eine vollflächige Kruste zu erhalten und eben keine Grillstreifen, wie sie bei der Kontakhitze entstehen. Dazu soll der Grillrost also möglichst kalt sein und man versucht möglichst nur mit der Strahlungshitze zu arbeiten. Das gleiche Prinzip übrigens, nach dem auch Oberhitzegrills wie Beefer&Co funktionieren.
Soweit die Theorie. In der Praxis sieht es dann so aus:
Die Steaks kommen auf den kalten Rost und dann direkt über die Kohlen.
Sobald sie die ersten Fettflammen bilden, kommen die Steaks auf die gegenüberliegende Seite des Grillrosts (da ist es ja noch kalt) und dann wird der gesamte Grillrost gedreht, damit die Steaks wieder über den Kohlen liegen. Währenddessen kann der Teiö vom Rost, der eben noch über der Kohle hing, wieder abkühlen.
Bei jedem "Umparken" auf die kühle(re) Seite werden die Steaks auch gewendet und so bildet sich nach und nach eine sehr schöne, gleichmäßige Kruste:
Wenn die Kruste nach Wunsch geglückt ist, kommen die Steaks in den indirekten Bereich des Grills und dürfen auf Temperatur (54°C sollten es sein) kommen. Die oberen Steaks auf dem Bild waren sehr dünn und daher erst als zweites dran ;) Und für die Jungs sollte es HotDogs geben^^

Im Endeffekt war das Picanha dann ziemlich top:
Es ist ein unglaublich tolles Steak! Super saftig, zart wie Filet und gleichzeitig super im Geschmack. Dazu der Fettdeckel, der für mich das Krönchen auf dem Ganzen ist 🥰

Hier noch ein Tellerbild
Dazu gab es Couscoussalat, Walnuss- und Zwiebelbaguette mit Kräuterbutter und Chimichurri.

Und das ganze Bohei um die Zubereitung?
Dry Brine: das Steak war gut gesalzen, aber das wäre es auch direkt vor dem Grillen gewesen. Ob es jetzt von außen bis innen gleichmäßig salzig war? Keine Ahnung.. Wer ist sein Steak von außen nach innen und merkt dann im Kern "Oh hier bräuchte ich aber mehr Salz"..? Andersrum merkt man allerdings, dass der "Salzkick", wenn die Zunge die Kruste berührt, etwas fehlt. Das mag ich eigentlich. Für die Oberfläche/Kruste konnte ich da jetzt auch keinen mehrwert erkennen - vielleicht hätte es dafür aber auch einfach noch mehr Zeit gebraucht.

Slow'n'Sear: heute war es etwas stolperig, was aber zum großen Teil an der zu feinen Holzkohle lag (denke ich zumindest). Die kommt mir nicht mehr ins Haus. Als es dann lief, lief es so, wie erwartet: Bullenhitze in einem "kleinen" Bereich, der zum Angrillen von 2 oder 3 Steaks passt und eine große Fläche zum garziehen. Das Teil macht Spaß!

Kaltrost: "Ein Steak darf nur ein mal gewendet werden 🤓" - Wer kennt das nicht.. Bullshit! Ich hab jede Seite 4 oder 5 mal frisch auf die Hitze geknallt. Dabei konnte man den Grad und die Entstehung der Kruste super beobachten. Bei der klassichen 90-90-90-Methode ist immer die Frage, ob es jetzt gereicht hat oder schon schwarz ist und wenn man es mal zu früh hochnimmt, trifft man dir Stelle/den Winkel nicht mehr exakt und dann war's das mit dem Rautenmuster. Und unter'm Strich ist die gleichmäßige Kruste geschmacklich auch noch 1000 mal geiler als Brandings. Also für mich ein voller Erfolg :)
 
Experimentierstunde.
Tjaja.. ich kann's nicht sein lassen. Gibt halt so viel auszuprobieren und zu entdecken. Und für dieses Gericht bin ich zwar schon weit gekommen, was Technik angeht, beim Geschmack ist aber noch Luft nach oben. Und wie neulich an anderer Stelle angekündigt, bestand Handlungsbedarf. Hier also mein Weg zum

Pulled Umami (Pork)

Ich wollte also Pulled Pork mit mehr Bumms im Geschmack haben. Und da es da verschiedene Möglichkeiten gibt, man immer ein Kontrollitem ohne Sonderbehandlung zum bergleichen braucht und man generell kaum zu viel Pulled Pork auf Vorrat haben kann, habe ich am Donnerstag 3 Schweinenacken mit insgesamt 8kg (2x2,5kg und ein mal 3kg) geholt 🤓
Die beiden 2,5kg Nacken sollten meine Umamiexemplare werden, der 3kg Nacken das Kontrollstück. Soweit so gut.

Die Umamibehandlung für die beiden Nacken sah folgendermaßen aus:
Stufe 1: Tomatenmark+Sojasauce
Stufe 2: Stufe 1 + Fischsauce + Shiitakepulver

Entsprechend wurden die beiden Experimentnacken doppelt mariniert. Zuerst in einer Paste aus 1EL Tomatenmark, 2EL Sojasauce und 1/EL Kecap Manis (bzw. Für Stufe 2 habe ich 1EL Sojasauce durch Fischsauce ersetzt).
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In dieser Paste durften die beiden Nacken gute 20 Stunden marinieren. Dann wurden sie trocken getupft und anschließend wurden alle 3 Nacken gerubbt und durften darin weitere 13 Stunden marinieren. Der Rub bestand aus
4EL Salz
3EL Mediterran Mischung von Udenheim BBQ
2 EL schwarzer Pfeffer
2EL geräuchertes Paprikapulver (selbst gemacht)
2EL Rohrzucker
2EL Umamigewürzmischung
1EL Knoblauchpulver
1EL Zwiebelpulver
1EL Senfsaat (gemahlen)

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Freitagabend um 20:15 wurde dann auf den vorgeheizten Grill aufgelegt. Auf dem Grill haben alle 3 Nacken nochmal ne Extraschicht Rub erhalten und der Stufe2-Nacken zusätzlich noch Shiitakepulver:
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Dann ging's los:
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Für die Kohleverdorgung hab ich meinen Slow'n'Sear-Einsatz mit frischen KoKoKo Eggs gefüllt und 7 durchgeglühte Eggs dazu gegeben. Gräuchert wurde mit Kirsche und Mesquite. Unterm Fleisch befindet sich eine Auffangschale gefüllt mit je 500ml Apfelschorle, Augustiner Lager und Cider.

Klappe zu und bei 110-130°C räuchern lassen. Der Grill lief leider nicht ganz so stabil wie gehofft, da muss ich noch rausfinden woran es lag. War mein erster "echter" Longejob mit dem SnS. Unter'm Strich ging aber alles gut.
Am nächsten Vormittag:
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Um 12:00h habe ich die Nacken dann in je eine Schicht Backpapier und Alufolie eingeschlagen und dort zusätzlich ein bisschen Flüssigkeit aus der Auffangschale
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Und...
-beim Kontrollnacken etwas BBQ-Sauce
-Stufe 1: 1TL Tomatenmark, 2TL Sojasauce, 1/2TL Kecap Manis, 1TL BBQ-sauce
-Stufe 2: wie Stufe 1, aber 1TL Sojasauce durch Fischsauce ersetzt
...zugegeben.
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Dann eingeschlagen und zurück auf den Grill:
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Dort habe ich dann die Lüftung etwas geöffnet, um ihn auf 150-160°C hochzuheizen. Der Kontrollnacken war immer oben, Stufe 1 unten links, Stufe 2 unten rechts.

Nach und nach wurden die Nacken dann bei 92°C Kerntemperatur vom Grill geholt und bei 50°C zum ruhen in den Backofen geschoben. Um ca. 18:00 wurde dann gepullt und gefuttert:
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Fazit: Der Kontrollnacken war als erstes dran. Mega saftig, toll gewürzt, super zart, einfach ein richtig richtig gutes Pulled Pork! Beim ersten eingewickelten Pulled Pork hatte ich ja ein bisschen wenig Würze am Fleisch. Das war hier gar nicht der Fall. Wahrscheinlich durch das längere marinieren, zweite Rubbschicht, anderer Rub (vor allem höherer Salzanteil) und die Würzzugabe beim einwickeln.
Umamistufe 1 war genau so saftig, aber nicht ganz so zart. Und geschmacklich.? Bombe! Quasi wie der Kontrollnacken, aber mit einer anderen Geschmackstiefe. Wenn man sich ganz stark drauf konzentrierte, konnte man ganz leicht ne Tomatennote herausschmecken. Der Unterschied zu 1 ist nicht riesig, aber er hat genau das gebracht, was ich mir gewünscht hab: gutes Pulled Pork mit ein bisschen mehr Bumms.
Stufe 2: Ultrasaftig und zart! Das war nicht von dieser Welt.. Den Nacken brauchte man quasi nur anstupsen und er ist zerfallen, was mich ehrlich gesagt etwas wundert, denn er hat mit Abstand am längsten gebraucht und am Ende hatte ich den Grill bis knapp 200°C aufgeheizt, damit der endlich fertig wird und dann hat er nur ne viertel Stunde im Ofen geruht.. Hatte schon fast befürchtet, dass der nix geworden wäre, aber nix da. Und geschmacklich hat er tatsächlich nochmal ne recht dicke Schüppe mehr Bumms. Und zwar so eine dicke Schüppe, dass es schon fast wie künstlich geschmacksversträkt wirkt. Und im Endeffekt ist es ja auch genau das. Dabei muss ich aber anmerken, dass es ohne die beiden Vergleichsstücke wahrscheinlich gar nicht so stark aufgefallen wäre.

Jedes für sich war ein 1A Pulled Pork, im direkten Vergleich hat mir Umami-Stufe 1 am besten gefallen. Das nächste Pulled Pork werde ich höchstwahrscheinlich wieder so ähnlich machen, aber ggf. auf das doppelte Marinieren verzichten und erst beim Einpacken die Umamistufe zünden^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut. Das liest sich sportlich. Und Chapaeu für das sportliche Testen.

Nun die Frage: Schichtfleisch aus dem Dopf vs. Deinem Umami Nacken. In Anbetracht von Effizienz & Geschmack gewinnt das Schichtfleisch, oder?
 
Sehr gut. Das liest sich sportlich. Und Chapaeu für das sportliche Testen.
Gerne gerne, hat Spaß gemacht :cool:
Nun die Frage: Schichtfleisch aus dem Dopf vs. Deinem Umami Nacken. In Anbetracht von Effizienz & Geschmack gewinnt das Schichtfleisch, oder?
Öh... Keine Ahnung ehrlich gesagt 😅 Ich finde das sind völlig unterschiedliche Welten. Das ist ja wie Bolognese vs. Bifteki... Klar für Schichtfleisch ist der Zeitaufwand wesentlich geringer, aber das ist halt auch n Schmorgericht, aus dem du danach ziemlich wenig machen kannst. Ob ich mir diese 3,5kg
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in den nächsten Monaten auf n Burger, Wrap, über Nachos, auf die Pizza oder in eine Nudelsauce (tbc) bastel ist da ne ganz andere Frage ;)
 
Bela, bitte nicht falsch verstehen, nur sehe ich das so häufig... Du gibst dir riesige Mühe mit deinem PP (sieht super aus und ich werde das beim nächsten nachmachen!), aber wieso steht dann da Industriesoße auf dem Tisch??? Ne BBQ Soße ist doch schnell und wesentlich leckerer selbst gemacht und vor allem auch passend zu der Würzung des Fleisches.

Wie gesagt, nicht böse, aber immer wieder eine Beobachtung.
 
Bela, bitte nicht falsch verstehen, nur sehe ich das so häufig... Du gibst dir riesige Mühe mit deinem PP (sieht super aus und ich werde das beim nächsten nachmachen!), aber wieso steht dann da Industriesoße auf dem Tisch??? Ne BBQ Soße ist doch schnell und wesentlich leckerer selbst gemacht und vor allem auch passend zu der Würzung des Fleisches.

Wie gesagt, nicht böse, aber immer wieder eine Beobachtung.
Alles gut Christian, ich verstehe, was du meinst, aber wenne so anfängst, wo hört's dann auf? Ok, das Paprikapulver im Rub hab ich tatsächlich selbst geräuchert, gedöhrt und gemahlen. Aber den Pfeffer hab ich nicht selbst angebaut, Knoblauch- und Zwiebelpulver nicht selbst hergestellt... die Soja- und Fischsauce habe ich auch nicht selbst fermentiert, das Tomatenmark nicht selbst hergestellt und auch die Schweine sind nicht in meinem Garten aufgewachsen.
Ja, ne BBQ-Sauce kann man schnell zusammen mischen, aber ich muss sagen, dass es einige "Industrie"-Saucen gibt, die mir einfach schmecken. Die BBQue-Saucen, die ich bisher hatte, waren alle gut, die Mississippi-Saucen finde ich auch super und es gibt noch ne Menge mehr. Mayo hab ich noch nie selbst gemacht, wäre mal n Versuch wert, Senf steht für mich nicht im Verhältnis - zumindest nicht mal eben neben dem Pulled Pork. Wenn, dann müsste der aus'm Vorrat sein. Das gleiche beim Ketchup..
 
Na beim Schlachten natürlich. ;)
Da geht aber noch der Stallbau voraus 🤪
Ich gar nicht so sehr, wenn ich ehrlich bin. :) Passt dort, wo PP auch passt — im Freundeskreis.
Versteh ich nicht ganz^^ Meinste wenn man das eine mag, mag man auch das andere?^^ Weil direkt gegeneinander austauschen finde ich schwierig. Ich würde mir kein Schichtfleisch auf ein Burgerbrötchen legen (viel zu nass) und kein Pulled Pork ohne weiteres auf Nudeln essen (keine Sauce)..
 
Versteh ich nicht ganz^^ Meinste wenn man das eine mag, mag man auch das andere?^^ Weil direkt gegeneinander austauschen finde ich schwierig. Ich würde mir kein Schichtfleisch auf ein Burgerbrötchen legen (viel zu nass) und kein Pulled Pork ohne weiteres auf Nudeln essen (keine Sauce)..
Jo, passt schon so. Kumpels haben das letzte Schichtfleisch in Brötchen und Burgern hier weg gedrückt.
Ich selbst, kann da jetzt nicht so mitreden, als lediglich Griller & Zuschauer. :D

P.S.: War ein schwerer Abend. Sonst hätte ich wohl ausschweifender geschrieben. ;)
 
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