Hilfe für die erste Anzucht mit Tageslicht

Aber nicht verursacht von einer aus dem Ruder der Evolution gelaufener Spezies, die sich Mensch nennt und unbelehrbar von sich behauptet es währe eine inteligente Art.

Wer sagt das eigentlich (Ein paar Forscher... Es gibt aber auch welche die anderes behaupten)
Wer glaubt nun was ? Bzw was stimmt ?
Ich kann mir nicht vorstellen das man in etwas mehr als 200 Jahren, also seit dem Zeitpunkt ab dem es halbwegs genaue langfristige Wetteraufzeichnungen gibt, man spricht von frühestens 1781, wirklich einen maßgeblichen Einfluss auf das Weltklima nehmen kann.

Es wird stetig wärmer, na und ?
Wer sagt das das nicht genau so schon mal da war. Vor 1000 Jahren oder vor 1 Million Jahren, oder vor 100 Millionen.

Die Menschheit und noch viel mehr 240 Jahre, sind ein Furz in Sachen Zeitgeschichte der Erde.
Und wir geben uns die Schuld und sagen das wir maßgeblich das Klima verändern, weil wir seit 200-240 Jahren das Wetter beobachten und dieses nicht mehr einer Norm entspricht, die man selbst als Norm festgelegt hat !?

Ich glaube eher das die Erde und das Klima machen was es will, ob mit oder ohne Mensch auf diesem Planet.
 
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kalt und warmzeiten gab es schon immer. wir beeinflussen nur mit, aber nicht aussschließlich.
das problem: wir beschleunigen die sache so schnell, dass die natur nicht so schnell hinterher kommt.
also gehen bestimmte sorten ex und andere werden gewinner sein. wie immer.
menschen sind vieles, leider gehört intelligent nicht dazu...
 
Die Menschheit und noch viel mehr 240 Jahre, sind ein Furz in Sachen Zeitgeschichte der Erde.
Und wir geben uns die Schuld und sagen das wir maßgeblich das Klima verändern, weil wir seit 200-240 Jahren das Wetter beobachten und dieses nicht mehr einer Norm entspricht, die man selbst als Norm festgelegt hat !?
Die Menschheit ist in dieser Zeit massiv gewachsen und setzte durch Verbrennung von Mineralölprodukten, Gas, Stein- und Braunkohle mehr CO2 in wenigen Jahrzehnten frei als sonst in sehr viel längerer Zeit. Man hat in einigen Ländern in den letzten paar hundert Jahren ganze Landstriche für Bauholz und zum Heizen oder für die Landwirtschaft abgeholzt. Bei uns hat man dadurch nun Felder anstatt Wälder. Ein großer Wald hält das Klima kühler als Feldflächen. Diese Entwicklung geht in früheren Urwaldregionen noch heute weiter. Am Mittelmeer gibt es durch die Abholzungen heute ganze Gebirgsbereiche, auf denen fast kein Baum mehr wächst. Auch dort ist es wärmer als vorher seitdem der klimaregulierende Wald weg ist. Durch alles zusammen hat der Mensch definitiv einen Anteil an Klimaveränderungen. Man hat nachweislich im Mittel einen Anstieg der Temperaturen und des CO2-Gehalts in der Atmosphäre. Es reichen übrigens recht geringe Änderungen von wenigen Grad aus, dass die Erwärmung von selbst weiter geht. Wenn sich nämlich die Eisflächen verkleinern (hat man am Nordpol auch und in vielen Gebirgen bereits) wird weniger Sonnenlicht wieder weg gestrahlt und damit mehr von der Erde absorbiert, was die Erwärmung ankurbelt.
Wer sagt das eigentlich (Ein paar Forscher... Es gibt aber auch welche die anderes behaupten)
Wer glaubt nun was ? Bzw was stimmt ?
Das sind wissenschaftliche Fakten, zu denen ein breiter Konsens besteht. Es gibt nur eine kleine Minderheit unter Forschern, die das mit dem Klimawandel anders sehen. Es ist heute schon lustig, wenn mehrere tausend promovierte und habilitierte Wissenschaftler, die teilweise seit Jahrzehnten am Thema arbeiten, eine These vertreten und ein paar Leugner aus der Hecke springen, dann glaubt man heutzutage natürlich den Leugnern...
 
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Zurück zum Thema.

Letztes Jahr hatte ich Ende Februar schon Panik, weil man hier immer was von möglichst früh anfangen liest.
Also habe ich dann mit Kunstlicht etwas nachhelfen wollen und dort vorgezogen, weil ich dachte so kann ich Zeit gewinnen.
Danach habe ich versucht die Pflanzen ab Mai an draußen zu gewöhnen. Was ordentlich in die Hose ging :p
Fast alle Pflanzen bekamen irgendwelche "Krankheiten" / "Macken".
Meiner Meinung nach waren die schon viel zu groß, teilweise schon in der Blüte, so das sie mit der Umgewöhnung von der geschützten, gleichtemperierten Wohnung und Kunstlicht, auf das völlig andere Außenklima mit Sonnenlicht mit massiven Problemen reagiert haben. Obwohl sie vorher im Schatten langsam angepasst wurden. Satz mit X :p

Ich arbeite grundsätzlich nur mit Tageslicht. Gesät habe ich in den letzten Jahren zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Zwischen Dezember und April war alles dabei. Es ist vor allem ein Platz- und Zeitproblem. Für Chilis finde ich den Februar ideal.
Umgewöhnung an Draußen war nie ein Problem. Es braucht halt Zeit und ein bisschen Geduld. Große Pflanzen passen sich nicht langsamer oder schlechter an als kleine. Auch Blüten und Früchte sind nach meiner Erfahrung kein Problem.
 
Hallo zusammen, Wetter ist ja fantastisch und ich würde die Pflanzen gerne ein bisschen raus an die Sonne lassen:happy: hab die gestern tiefer in Tomatenerde eingepflanzt. Wie lange darf ich die heute rausstellen, bevor die Pflanzen verbrennen? Lg, Jannik
 

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