KlausP's Peru-Garten 2024

Das mit der Anzucht der Pflanzen im Wohnzimmer hat Grenzen. Ein eigener Platz dafür wäre gut, vor allem jetzt in der Übergangszeit, wenn es nicht mehr so kalt ist und die Pflanzen größer werden. In unserem "anderen" Garten gab es heute Fortschritte beim Bau des Gewächshauses... In den letzten Wochen habe ich das Rahmenholz zugeschnitten und den Bauplatz eingeebnet, heute wurde das ganze aufgerichtet und die Füße einbetoniert. 😀

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Die letzten 2 Wochen hat es fast durchgehend geregnet, kaum ein Tag ohne Schauer....
Heute konnte endlich das Dach montiert werden. 😎

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Die Wandverkleidung wird jetzt schnell gehen, habe kommende Woche Urlaub. Ziel ist, dass die Chili-Pflanzen spätestens Montag umziehen, um das warme Wetter zu nutzen. 😀
 
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Fortschritt bei den Wänden... heute früh sind die Chilis ins Gewächshaus umgezogen. :)

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Nach dem Pikieren Anfang April sind 174 Pflanzen übrig geblieben, alle ca. 20 geplanten Sorten sind noch im Rennen.

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Im Schrebergarten wird gerade Kompost auf die Beete verteilt.

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Diese Jahr nehmen wir wieder an der "offenen Gartenpforte" teil, der erste Termin ist kommenden Sonntag 5.5.

 
Und du bringst alle nach dem Pikieren übrig gebliebenen Pflanzen auf deinen Flächen unter?
 
Und du bringst alle nach dem Pikieren übrig gebliebenen Pflanzen auf deinen Flächen unter?
Der Plan ist so 100 Stück zu behalten. 72 Stück in den Beeten im Schrebergarten (6 x 12), je 1-2 pro Sorte in Töpfen zuhause.
Dann noch ein bisschen Reserve für Ausfälle, und für die Nachbarn, Kollegen, Bekannte....
Kommenden Sonntag beim Tag der Offenen Tür werde ich auch ein paar zum Verkauf anbieten, letztes Jahr gingen so 15-20 Pflanzen an Leute aus dem Stadtteil in dem der Garten ist, die fragen jetzt schon immer am Gartenzaun wann es endlich soweit ist. 🤣
 
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Am Sonntag bei der "offenen Gartenpforte" gab es nicht viel zu zeigen, es war noch zu früh um irgendwas ins Freiland zu setzen.
Also habe ich die peruanische Flagge gehisst, Kompost auf die Beete verteilt und den Windschutz-Zaun für die Chilis repariert... dank einer am Sperrmüll gefundenen 200x600 cm Schilfrohrmatte, die Dinger sind ja inzwischen wahnsinnig teuer geworden.
Es gab dann aber erstaunlich viele Besucher, und nette Gespräche über Obstbäume, Kompost, Trockenmauern, Solaranlagen, Bewässerung...

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Einige Beete sind inzwischen eingesät, z.B. das "WLAN"-Blumenbeet an der Straßenecke, mit Tagetes, Ringelblumen und Sonnenblumen, und das Kräuterbeet mit Koriander, Huacatay (Tagetes minuta) und Paico (Dysphania ambrosioides).

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Bin auf eine interessante Aktion aufmerksam geworden, "Mähfreier Mai". Da werden wir mitmachen, so darf der Rasentrimmer die nächsten Wochen ausruhen und wir sparen viel Zeit. Am Ende, werde ich das (dann sehr hohe) Gras von Hand mit der Sichel mähen.
Hier zwei Bilder zum Zustand der Rasenstreifens am Anfang der Aktion, mal sehn wie hoch er am Ende ist. :)

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Gestern waren die Eisheiligen vorbei, also zogen die ersten Chili-Pflanzen ins Freiland um.
Die Bedingungen sind günstig, es ist bewölkt, so dass sie keinen Sonnenbrand bekommen.

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Heute nachgeschaut und es geht ihnen gut. Hier Ají Cerezo, Ají Limo, Ají Amarillo.
Bei letzterem sind einige Blätter schon 15 cm groß. Die können bis zu DIN A4-Format erreichen. 🤣

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Dann hoffe ich mal, dass sie das Gewitter und den Hagel heute schadlos überstehen ✊✊
 
Dann hoffe ich mal, dass sie das Gewitter und den Hagel heute schadlos überstehen
Ja ich gehe nachher gleich nochmal kontrollieren... 😲
Hagel war hier keiner, aber 20 mm Regen in wenigen Minuten.
Die Topf-Pflanzen auf der Terrasse sind unbeschädigt also bin ich optimistisch.
 
Ich wusste garnicht, dass der Hirschkäfer sehr selten ist. Ich dachte immer, schon ein paar gesehen zu haben. Aber Vll waren das ja Balkenschröters 😅
 
Die Chili-Beete im Garten sind jetzt zu 2/3 gefüllt. Heute habe ich noch zwei zusätzliche Beete umgegraben, weil wir zuviele Ají-Amarillo-Pflanzen haben. 😋
Für das Beet direkt an der Hütte (Nordwest-Ecke) habe ich einen kleinen Flechtzaun als Windschutz gebastelt, an der Ecke beutelt es die Pflanzen immer am stärksten.

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Bisher sind die Schäden an den Pflanzen im Freiland überschaubar. Drei Ají Limo-Pflanzen haben starken Sonnenbrand, bei einer fast alle Blätter außer die an der Spitze. Einige Blätter haben leichte mechanische Schäden vom Gewitter. Bei den Ají Amarillo fast gar keine Schäden, obwohl die genauso kurz (gar nicht) an die Sonne gewöhnt wurden. Das größte Blatt, 15cm, völlig unbeschädigt nach 1 Woche im Freiland und Gewitter. Blattläuse bisher wenig, die Blattlauspolizei ist auch schon da.

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Die Gitter am Weg entlang, wo letztes Jahr unser Bohnen und Inka-Gurken so schlecht gewachsen sind (zu schlechter Boden, wahrscheinlich), habe ich dieses Jahr mal mit Topinambur besiedelt. Das neue "zweigeteilte" Beet mit Luzerne und Mais entwickelt sich gut. Der peruanische violette Mais ist gekeimt. Ich hatte je zur Hälfte die alten Samen verwendet, und die neuen aus unserer eigenen Ernte. Die haben funktioniert, sieht also danach aus, dass man den hier erfolgreich anbauen kann. 😃

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Was noch so gekeimt ist: Sonnenblumen, Kartoffeln, Inka-Gurke (jetzt in einem anderen Beet), und Zapallo Loche (peruanischer Moschuskürbis).

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Dicke Bohnen, der kleine Feigenbaum, Zwetschgen und das Brombeer-Spalier.

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Peruanische gelbe Kartoffeln, Riesenkürbis und verschiedene Kräuter sind auch am keimen, Bilder davon beim nächsten Update, wenn sie etwas weiter sind. 🙂
 
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....das ist wirklich unglaublich viel Arbeit, die Du Dir mit den vielen unterschiedlichen Pflanzen machst. Erstaunlich was es aus 🇵🇪 so alles gibt ...

...ja, die Gewöhnung an die ☀️☀️ ist bei verschiedenen 🌶️🌶️ unterschiedlich lang, auch innerhalb einer Sorte, ist mir dieses Jahr extrem aufgefallen....

...viel Erfolg! 👍
 
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