KlausP's Peru-Garten 2024

Was kochst du denn daraus und für wie viele Leute bzw. Tage?
Wir haben ja früher schon zwei Riesenkürbisse geerntet, die wurden komplett verteilt und aufgegessen.
Der erste wog 30 kg, der zweite 56 kg.
Jeweils ca. 10 -20 Leute haben davon Stücke bekommen, Nachbarn, Freunde, Bekannte, sogar weiter entfernt wohnende per Päckchen. 🤣
Unsere eigenen Lieblingsrezepte sind Auflauf, in allen möglichen Geschmacksrichtungen, und "Locro", der typisch Südamerikanische Kürbis-Brei.
Wir haben nicht viel Fotos davon gemacht, weil sie besser schmecken als sie aussehen. 🤣

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Update mit Bildern vom 4. November: Eine unserer beiden Yucca gloriosa steht erstmals in voller Blüte. 🙂
Zum Vergleich, die "Kräuterpyramide" im Jahr 2021 als wir sie gepflanzt haben.

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Inka-Gurke, Ají amarillo und Rocoto noch mit vielen grünen Früchten. Die reifen ernten wir immer wieder, deswegen hier keine zu sehen.

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Ají mochero, Ají ayuyo naranja, Ají limo, Ají charapón (charapita mit großen Früchten)

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Ají challuaruro. Er hat noch Blüten, an denen sieht man, daß es sich um eine Baccatum handelt.

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Die Zwetschgenbäume neben der Hütte haben die Blätter schon abgeworfen, weil bald der Winter kommt, aber die Chili-Pflanzen wissen das nicht.

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Immer wieder aufs Neue eine Freude deine Beiträge mit teils für hier ungewohnten Gattungen und Sorten zu lesen.
Macht neidisch
 
Video ist ja selbsterklärend
Ja, finde ich das beste Video zum Thema. Man sieht die Mengen und die Zubereitung ohne lange Vorrede.
Gekochte Eier, gekochte Kartoffeln, ein Salatblatt, Oliven, und die Sauce.
Aji amarillo, cebolla = Zwiebel, diente de ajo = Knoblauchzehe, leche = Milch, queso fresco = Frischkäse, galletas = Kekse
Als "queso fresco" nehmen wir Feta-Käse, als "galletas" die salzigen Cracker von Aldi.

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Man kann sich die Sauce auch aufs Frühstücksbrot schmieren, oder als Dip verwenden. 🤣
Gastón Acurio ist der bekannteste Koch in Peru, ich habe ein Kochbuch von ihm mit 600 Rezepten der peruanischen Küche. 🙂
"Ají de Gallina " ist auch sehr lecker. 😋
 
Zuletzt bearbeitet:
Ají amarillo und Rocoto noch mit vielen grünen Früchten.
Am 22.11. war hier die erste richtig kalte Nacht mit -3°C. Davor war ab dem 17.11., mehrere Tage Regen vorhergesagt.
Deswegen haben wir am 16.11. die letzten Pflanzen, die wir retten wollten, ausgegraben.

Für den Ají Amarillo, an dem noch viele grüne Früchte hingen, haben wir diesmal zwei Möglichkeiten ausprobiert:
1. Die 3 schönsten Pflanzen haben wir als ganzes ausgegraben, mit Erde, in Baueimern ins Wohnzimmer umgesiedelt. Ihnen geht es gut, und die Früchte sind jetzt alle erntereif.

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2. Bei allen restlichen Pflanzen haben wir die Zweige mit Früchten abgeschnitten und lose in Kisten gepackt. Die gestutzten Pflanzen haben wir zu mehreren, ohne Erde, in Wassereimer gestellt. Ihnen geht es auch noch gut. Die Früchte an den abgeschnittenen Zweigen habe ich heute mal sortiert, die meisten sind inzwischen gereift.

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