Kurze Frage – kurze Antwort

Ich hab keine Lust mir Schädlinge reinzuholen, sollte ich die Pflanzen nochmal reinholen müssen.
Da wir erst mitte April haben ist es sehr wahrscheinlich, das man das tun muss.
 
Ich hab keine Lust mir Schädlinge reinzuholen, sollte ich die Pflanzen nochmal reinholen müssen.
Da wir erst mitte April haben ist es sehr wahrscheinlich, das man das tun muss.
Davon abgesehen tut man seinen Pflanzem auch nicht unbedingt was gutes. Chilis überleben zwar ziemlich sicher alles oberhalb von 5°C und ab 10°C ist es wirklich sicher, dass sie draußen bleiben können. Dabei geht's aber um Tiefsttemperaturen im Tagesverlauf. Zum wachsen brauchen Chilis (meine ich gelesen zu haben) mindestens 18-20°C. So lange die nicht über den Tag erreicht werden, bremst man das Wachstum also eher..
 
Wie offiziell ist das denn? Vom Bundes-Chili-Amt? :D
@Heat2Grow meine standen die letzten beiden Nächte durch draußen, ging runter bis 5°. Also gar kein Problem bei 13°
Mag sein, dass meine Wortwahl etwas unglücklich war, es steht jedenfalls sehr häufig in den Anbauanleitungen und wird wohl die am weitesten verbreitete Antwort sein. :whistling:
Bei 5°C können Sorten die es wärmer mögen durchaus herumzicken und evtl. auch kaputtgehen, wenn sie dem zu lange ausgesetzt sind.
Je älter/grösser die Pflanzen sind, desto tolleranter können sie sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich komm da nich auf nen Fazit: hab beides gemacht. Erst im Mai raus, teilweise ende März raus.

Im Prinzip das selbe Ergebnis in der Ernte. Tendenziell war das früher rausstellen vielleicht nen Tuck eher fertig.

Ich glaube, dass es mehr bringt die Pflanzen eher halbschattig unter nen Baum zu stellen.
 
Sers Chilifreunde,

jetzt komm ich auch mal mit ner Frage um die Ecke, weil's mein 'erstes Mal' war/ist 🤪

Diesen Winter habe ich zum ersten mal eine Rocoto ohne Rückschnitt im Keller bei Kunstlicht überwintert und das ganze erfolgreich.
Die Pflanze bekommt dieses Jahr nen 90L-Topf und darf auf der Terrasse Platz nehmen :thumbsup:

Frage, wie gewöhne ich nun dieses 'Monsterchen' (2 Meter) wieder ans Sonnenlicht?

Also 'Rein-Raus-Spielchen' fällt schon mal aus :wtf:

Würde es mit nem Schattierungsnetz funktionieren (hab mit sowas noch nie gearbeitet), wenn ja, welches (in Bezug auf Durchlässigkeit).
Wer hat sowas schon mal durchgezogen und kann mir Tipps geben?
Hab nämlich keinen Bock wegen ner Dummheit aus Unerfahrenheit die Arbeit des Winters kaputt zu machen :whistling:

Dankschee scho a moi :thumbsup:

Und hier ist das Teilchen, ja ok, schaut untenrum nicht so prickelnd aus, aber kommen schon wieder Blätter wenns nicht nur von oben Licht gibt :thumbsup:


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Da ich die nächsten Wochen doch zeitlich sehr begrenzt Zeit habe meine Pflänzchen rumzutragen würde ich diese Frage gerne nochmal aufgreifen
Also ich mein das mit dem Schattierungsnetz, Vlies oder Anderem, hab jetzt nicht so ne Megapflanze zuhause (noch nicht....)
 
Schattierungsnetz, Vlies oder Anderem,
Ich hatte letztes und vorletztes Jahr ne relativ dichte Gardiene zum abhängen benutzt. Es gab leichte Verbrennungen bei ca 7h Stunden Sonneneinstrahlung. Letztes Jahr keine Verbrennungen aber da schien im Mai nicht wirklich die Sonne.
Wenn meine Pflanzen raus kommen müssen sie es auch bleiben. 30l Kübel schleppen ich nicht gerne. Sollte es wieder erwarten nachts kalt werden geht's in die Garage.
 
Ist das Sonnenbrand?
 

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Die obersten Blätter sind betroffen, treten bei Kaliummangel nicht die Symptome eher unten auf?
 
Normalerweise sind ganze Blätter betroffen und nicht nur der Rand.

*Edit* in was für Erde wachsen die? Könnte ein Anzeichen von beginnendem Stickstoffmangel sein.
 
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