Smurrf 2020 - Ernte und Verarbeitung

Reife Beeren

So langsam reifen hier und da die ersten Beeren ab. Von nennenswerten Erträgen kann ich zwar nicht sprechen, aber es ist schön mal wieder ein paar frische Chilis zu haben.

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An sich bin ich recht froh, dass noch nicht so viel reif wird, da zur Zeit die Stachelbeeren echt viel Arbeit machen. Jeder Busch eskaliert regelrecht und die Äste konnten die Stachelbeeren kaum mehr tragen. Durch die Stacheln ist die Ernte leider sehr mühsam. 3 kg wurden zu Marmelade verarbeitet und weitere 3 kg eingefroren. Der Rest wurde gleich gegessen. Es waren wohl insgesamt deutlich über 10 kg. Die Beeren sind aber wirklich ein geniales Obst. Einmal einpflanzen und vergessen. Die bekommen keinen zusätzlichen Dünger und werden nur manchmal beschnitten. Absolut pflegeleicht. Im Gegensatz zu Erd- und Himbeeren bleiben sie auch dort wo sie sein sollen. :thumbsup: Jetzt sind die Büsche aber fast komplett abgeerntet.

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Ernte von zwei Tagen:
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Tole Bilder und tolle Pflanzen @Smurrf ! :woot:
Ich wünsche dir weiterhin gutes, sturm- und haggelfreies Wetter, dass sich deine Mühe auszahlt ;)
Was ist das denn für eine langsam rot werdende Chinense auf dem Bild?

Viele Grüße André
 
Ein Stück Natur

Auch wenn ich Indoor bei Läusen, Thripsen und Co. durchaus schnell und flächendeckend Neem einsetze will ich den Dingen im Garten seinen Lauf lassen. Das hat sich bis jetzt immer gut bewährt.

Anfang Mai sind ein paar Brennnesseln unter einer kleinen Birke gewachsen. Diese wurden dann massiv von Blattläusen befallen. Da die Läuse nur auf den Brennnesseln waren, habe ich alles erstmal stehen lassen. Kurz darauf trafen dann die ersten Marienkäfer ein und haben dort Eier gelegt und ordentlich gefuttert.

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Im Juni hat sich dann vermutlich irgendeine andere Läuseart in der Birke darüber eingenistet. Die vermeintlichen Läuse sind im Gegensatz zu den herkömmlichen Blattläusen sehr flugfreudig und haben eine Fluchtdistanz von ein paar cm. Normale geflügelte Läuse flüchten ja nicht vor einem Killerdaumen. Honigtau war wie bei normalen Läusen auch zu sehen. Wie auch bei den Brennnesseln habe ich nicht eingegriffen, da auch schon Marienkäfer zu sehen waren. Die Birke mit Neem oder ähnlichem behandeln wäre ja auch nur schwer machbar gewesen. Die Käfer haben sich gut vermehrt und waren zahlreich in unterschiedlichen Stadien auf dem Baum zu sehen. Dummerweise konnten die Marienkäfer mit den adulten Läusen nichts anfangen, da diese immer weg geflogen sind als ein Käfer im Anmarsch war. Nach ein paar Wochen waren dann weniger Marienkäfer zu sehen, aber die Läuse waren immer noch da. Auf Chilis und anderen Pflanzen habe ich diese Läuse übrigens so gut wie gar nicht gesehen.


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In der letzten Zeit waren nicht mehr so viele Läuse zu sehen und vermutlich habe ich den Grund dafür gefunden. Letzte Woche habe ich ein fußballgroßes Wespennest in der Birke entdeckt. Ich muss mal Bilder von den Wespen machen. Vielleicht lässt sich ja die Art bestimmen. Sie sind jedenfalls überhaupt nicht aufdringlich und auch nicht aggressiv. Ich kann problemlos auf einen Meter an das Nest heran. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass sich die Wespen von Insekten und Nektar ernähren und sie sich wegen der Läuse die Birke ausgesucht haben.

Unter der Birke steht ein Vogelhaus. Die Vögel werden ganzjährig gefüttert. Ein paar davon haben sich das Nest zumindest schon einmal angeschaut. Meisen und Spechte sollen ja durchaus auch Larven aus den Wespennestern picken.

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Vorgestern habe ich bei etwas Gartenarbeit ein Rascheln gehört. Daraufhin habe ich mich etwas umgesehen und dann wurde ich von diesem Kerl angeschaut. Igel sind hier auch immer mal wieder zu Gast. Vielleicht hat sich rumgesprochen, dass Igel hier gratis Katzenfutter bekommen. Nur Schnecken scheinen sie nicht so sehr zu mögen. Darum muss man sich selber kümmern.
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Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Natur das Gleichgewicht aus Nützlingen und Schädlingen selber regelt. Wenn man das noch im eigenen Garten beobachten kann ist das echt großes Kino.

Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben was für ein Getier diese "Läuse" sind.
 
Mittlerweile gab es die erste nennenswerte Ernte. 140g Aji White Fantasy, Habanero red, Aji Charapita, Rain Forest, Naga Morich und Fatalii white.
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Bei den Chinensen sind die ersten Beeren bei einigen Sorten sehr klein. Hier zwei Bilder von Fatalii white und Habanero. Die neu angesetzten Beeren werden größer.
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Die Rocotos blühen fleißig und setzen ordentlich an.
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Rocoto gelbe Riesen
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Rocoto gelb
(mit erster umfärbenden Beere)
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Die Ernte von der Aji White Fantasy stammt von dieser Pflanze im 5,6l Topf. Ich habe fast alles Früchte geerntet, obwohl nicht alle ganz reif waren. Die reifen lassen sich bei der Sorte eh recht schlecht vom Rest unterscheiden. Das soll die Blütenbildung verstärken, damit sie nochmal kräftig ansetzt. Außerdem gab es noch einen 14l Topf für die Pflanze. Mit ordentlich Dünger wäre aber auch eine vernünftige Ernte im 5,6l Topf möglich gewesen.
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@Smurrf

Einfach nur wunderbare Bilder mit schönen Berichten. Soeben erst Dein "Forumsbericht" gefunden und frage mich, wie konnte der mir entgehen??
Wenn man die Früchte der Aji White Fantasie sieht, dann denke ich, dass diese Samen sicher für die kommende nächste Saison auf meiner Wunschliste stehen wird, denn bloß schon die Erscheinung ist mit Ihrer Farbe speziell .Jedenfalls wirst Du nun genau beobachtet von mir............grins.

Pinoy wünscht allen einen schönen Sonntag............genießt den Tag!!!
 
Die Ernte wird langsam etwas mehr. Heute waren es ca. 260g.

Mitte Aji White Fantasy, Von oben im Uhrzeigersinn: Hot Burrito, Orange Lantern, Fatalii white, Aji Charapita, Rocoto gelb, Habanero red, Aji Dulce Amarillo, Carolina Reaper chocolate, Naga Morich
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Die Beeren der Chinensen werden langsam größer, aber bei der Naga Morich sind die neueren immer noch recht klein.

Hier noch ein paar Bilder der Beeren an den Pflanzen:

Aji white Fantasy
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Habanero
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Carolina Reaper chocolate
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Orange Lantern
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Golden Cayenne (als würde da im Verhältnis zur Größe nicht genug dranhängen setzt die Pflanze fröhlich weiter an)
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Katzenminze

Vor zwei Jahren habe ich neben den Chilis noch eine Katzenminze (nepata cataria) angezogen. Anfangs war die Pflanze noch im Topf und als mich die gestört hat, musste die Pflanze letztes Jahr in ein schattiges Beet, wo sonst eh nicht viel wächst. Die Katzen finden die Pflanze zwar interessant aber fahren nicht vollends darauf ab.

Hier ist die Pflanze im letzten Juni nach dem Hagel mit ein paar Hagelchilies im "Gnadenbeet". Der Hund wirkt auch nicht gerade angetan von der Pflanze ;)
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Die Chilis dort sind dort übrigens trotz knüppelharter Erde und praktisch Vollschatten noch einigermaßen weiter gewachsen aber im Vergleich zu den Chilis in Töpfen gab es keine nennenswerte Ernte. Das Beet hat sich dieses Jahr auch für sonstige Pflanzen erledigt, da die Katzenminze was dagegen hatte. Ich bin nicht davon ausgegangen, das die so stark wuchert. vermutlich ist die Pflanze auch etwas vergeilt, aber da lässt sich bei dem Standort auch nicht viel machen.

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Wenn man genau hinschaut sieht man unten auch noch den Kater drinsitzen.
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Jedenfalls ist die Pflanze ein absoluter Bienenmagnet. Die ist derzeit in voller Blüte und etliche Bienen bearbeiten eine Blüte nach der anderen. Also ist die Katzenminze doch irgendwie nützlich.
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Vor 7 Monaten habe ich mit der Anzucht begonnen. Von meinen 63 Pflanzen habe ich bei 20 reife Beeren ernten können. Insgesamt etwas mehr als 600g. Mittlerweile wird es immer schwerer die Ernten frisch zu verkochen. Noch ist es machbar, erfahrungsgemäß wird es jedoch bis Oktober immer mehr werden. Was zuviel ist wird jetzt erstmal im Gefrierschrank gesammelt oder an Bekannte abgegeben. Fürs Einlegen und für Saucen sollte ja noch genug bis in den Herbst kommen.

Etwas enttäuscht bin ich von den Annuums. Die Peter Pepper (Anzucht 31.12.) hat bis jetzt nur wenige Beeren. Dort haben wohl versalzte Blätter die Entwicklung eingebremst. Nach dem Abschneiden dieser Blätter haben die Pflanzen einen deutlichen Wachstumsschub bekommen. Bei den restlichen Annuums (Anzucht 22.2.) ist es unterschiedlich. Ein paar Sorten reifen langsam ab und weitere bilden jetzt die ersten Beeren. Ich vermute mal, dass die Pflanzen wegen dem kalten Mai zu lange in 13er Töpfen waren und auch zu spät raus gekommen sind. Vielleicht haben die Läuse und die Behandlung mit Neem die Entwicklung auch etwas ausgebremst.

Ich versuche in der nächsten Saison die Pflanzen früher umzutopfen. Platz dafür sollte auf dem Balkon sein, dort ist es zwar kälter, aber die Pflanzen gewöhnen sich gleichzeitig an die kälteren Nachtemperaturen als auch etwas an die Sonne.

Mich reizt es auch ein paar Pflanzen in der Anzucht kontrolliert aber deutlich zu beschneiden. Es gibt ja eh meist 2-3 Pflanzen pro Sorte, da lässt sich nachher gut vergleichen. Der Anlass zu der Überlegung war der Hagel im letzten Jahr. Den Pflanzen war nach gut einem Monat fast nichts mehr vom Hagel anzusehen, jedoch hatten sie etliche Seitentriebe. Man liest ja durchaus öfter was von Chilis "köpfen".

Für Baccatum und Pubescens war der 31.12. aber zeitlich gut. Eine frühere Anzucht wäre aus Platzgründen für mich sehr grenzwertig. Die Chinensen halten relativ lange eine überschaubare Größe und könnten vielleicht schon Mitte Dezember starten.

Das waren jetzt erstmal meine Überlegungen und Schlüsse bis jetzt. Zu den verschiedenen Substraten kann ich noch nicht viel sagen. Ich will nach Ernte bzw. Ertrag (in Gramm/Liter Substrat) bewerten, und bei zwei Drittel der Pflanzen gab es noch keine Ernte. Insgesamt sieht alles gut aus. Sofern kein Extremwetterereignis dazwischenkommt wird es schon nicht an Chilis mangeln. Nach der letzten Saison wäre durchaus auch etwas weniger Ernte angenehm.
 
Sehr schöne Fotos! :inlove:

Mich reizt es auch ein paar Pflanzen in der Anzucht kontrolliert aber deutlich zu beschneiden.
(...)
Man liest ja durchaus öfter was von Chilis "köpfen".

Das kann schon Sinn machen, wenn man früh genug anfängt.
Bei mir gab es Schäden durch Ödeme und vertrocknen.
An einer Chinense Pflanze war kein einziges Blatt mehr dran. :(
Die Spitze ist sogar vergammel, so dass ich sie abschneiden musste.
Aber die hat sich trotzdem erholt und ist extrem buschig.
Allerdings wirft das die Pflanzen natürlich deutlich zurück.
 
Das kann schon Sinn machen, wenn man früh genug anfängt.
...
Allerdings wirft das die Pflanzen natürlich deutlich zurück.
Ja es kommt sicherlich auf auf die Sorte an, Eine Limón die eh schon sehr buschig wächst braucht das nicht, aber bei anderen Sorten macht das vielleicht Sinn. Ich konnte das letztes Jahr recht gut beobachten. Als Beispiel zwei Fatalli white

24.5. ca, 15 Tage vor dem Hagel. Die zweite sah ähnlich aus.
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11.6. - ein Tag nach dem Hagel, die Fatallis sind die Pflanzen vorne links und rechts.
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25.7. - ca. 45 Tage nach dem Hagel
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16.8. - ca. 65 Tage nach dem Hagel, erste Beeren Färben um
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4.9. - ca. 85 Tage nach dem Hagel
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Damit will ich zeigen, dass auch ein später Beschnitt noch erfolgreich sein kann, aber da beide Pflanzen betroffen waren werde ich nie erfahren, wie es ohne Hagel gewesen wäre. Sicherlich war der letzte Sommer auch außerordentlich gut für die Chilis. Bei anderen Chilis haben sich nicht oder nur leicht verhagelte Chilis deutlich besser entwickelt. Die wurden aber auch mit den größeren Töpfen und/oder besseren Standorten verwöhnt. Ich habe aber auch nur wenige sehr gute Standorte, so dass direkte Vergleiche nur schwer durchführbar sind. Auch gab es zwischen den beiden Fataliis deutliche Unterschiede bei der Ernte.

Pflanze Nr:197189
Töpfgröße14l (zwei Wochen nach dem Hagel umgetopft)11l (nicht umgetopft)
Anzahl Chilis40131
Erntegewicht268g705g
Ertrag19g/l64g/l

Die Unterschiede kann ich mir nicht so recht erklären. Aber es ist ja auch nicht jede Pflanze gleich. Nur der Topf kann es nicht sein, da ich mit diesen Stofftöpfen eigentlich keine guten Erfahrungen gemacht habe.

Meine Überlegung wäre also, die Pflanzen nach der zweiten Y-Gabelung abzuschneiden. Jedoch nicht erst wenn diese gerade entsteht, sondern schon etwas dicker ist. So Mitte/Ende April kann man die Pflanzen damit hoffentlich etwas pushen. Je nach Wachsum aber auch etwas später.
 
Tomaten

Meine Tomaten stehen überwiegend auf der Terrasse. Dort sind sie vor normalem Regen geschützt. Wirklich optimal scheint der Standort aber auch nicht zu sein, da sie schon deutlich in die Höhe wachsen. Die größten sind jetzt 2,5m hoch und ich habe das Gefühl, dass sie auch noch ein Stockwerk weiter wachsen würden. Bei einigen hängen auch nicht so viele Tomaten dran. Ich geize so alle zwei Wochen aus und entferne die großen "Blatttriebe". Wenn es mal ein Geiztrieb zu Blüten geschafft hat, lasse ich diesen stehen.

Da sie bei der Anzucht im Keller auch schon deutlich in die Höhe wachsen, muss ich mir mal über mehr Licht Gedanken machen. Eventuell macht auch weniger Dünger bzw. Anzuchterde bei der Anzucht Sinn. Ich habe neulich im Dehner eine Verkäuferin wegen den Physalis gefragt. Da waren 30cm hohe Physalis mit einigen Früchten dran. Meine überlegen es sich erst ab 1m Höhe ob sie nicht langsam mal Blühen wollen. Sie meinte, dass weniger Dünger bei Physalis zu einer früheren Fruchbildung und weniger Wachstum führen kann. Bis jetzt habe ich Tomaten und Physalis wie Chilis behandelt. Jetzt schalte ich den Aquamix bei den Physalis erstmal auf Durchzug. Evtl. sollten die Tomaten auch eher Hakaphos rot (1-1,5-3) statt 2-1-3 bekommen. Mit etwas Patent-Kali könnte ich auch noch nachhelfen.

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Tumbling Tom und Whippersnapper wachsen am besten. Die sind nicht mal 1m hoch und setzen gut an. Diese beiden Sorten habe ich jetzt schon im dritten Jahr. Auf den Bildern bei chilifee sehen sie deutlich kleiner und gedrungener aus, jedoch sieht es so aus, als wären meine Früchte größer.
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Green Zebra
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Wildtomate rot - diese und die gelbe Johannisbeere haben auch etliche Früchte. Jedoch wollen sie bis zum Himmel wachsen. Da muss ich bald eingreifen.
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Eine Orange Pear sollte das eigentlich sein. Etwas birnenförmiges kann ich nicht erkennen. Die ähnelt eigentlich keiner von mir angebauten Sorte. Man schauen wie sie schmeckt. Vielleicht war falsches Saatgut in der Tüte oder ich habe beim beschriften oder der Anzucht einen Fehler gemacht.
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Die Vinogradniy sieht dafür birnenförmig aus und sollte es nicht sein. Was da genau passiert ist kann ich nur durch eine neue Anzucht im nächsten Jahr feststellen ;)
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Die Tomaten stehen überwiegend in 14l Töpfen. Diese stehen wiederum in den großen Schalen, welche ich auch im Keller zur Anzucht benutze. Ohne die Schalen als Untersetzer würden die Tomaten in der jetzigen Zeit nur halbschlaff rumhängen. Der Wasserbedarf ist wirklich enorm. Gestern habe ich die Töpfe ordentlich gegossen und danach die Schalen fast voll gemacht. Heute ist in den Schalen schon wieder nichts mehr drin. Ein paar kleine Chilis haben in den Schalen auch noch einen Platz gefunden. Hier Hot Burrito und Hungarian Hot Wax (rechts).
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