Spiegelreflexkamera ab jetzt auch mit Bilder im Thread

Olympus Zuiko Digital 50mm Makro.

Ein super Objektiv für die Nah- und Makrofotografie. Ich freu mich schon auf die ersten Chilibilder.
 
Ohne mir den gesamten Thread durchgelesen zu haben, empfehle ich dir als Objektiv ganz klar das Canon 100mm f/2,8 Makro. Das hat eine Nahgrenze von 31cm, damit hast du vorallem bei Insekten einen größeren Abstand (Fluchtdistanz).
Ansonsten als Kamera eine passende Canon. Ob es jetzt unbedngt die 650 sein muss, bleibt jedem überlassen. Ich habe eine 450D damals geholt und bin sehr zufrieden. Wobei die 600D meines Vaters auch nicht schlecht ist ;)
Das sind zwar alles "Amateur"-Kameras, allerdings kosten sie erstens nicht so utopisch viel und außerdem muss man erstmal damit umgehen können. Die Unterschiede zu einer Vollformat-Kamera wirst du als Laie eh nicht sehen ;) Außer, dass die schwerer, größer und teurer sind.
Beispielbilder? PN an mich.
 
Ich hab mal eine Frage an die etwas eingefleischteren Fotomacher.

Sind die Canon 1100D und die Rebel T3 das gleiche Gerät?


Frage erledigt,
aber für die die es noch interessiert, heisst die Antwort, ja.

In Japan heisst sie EOS Kiss X50 und in den USA EOS Rebel T3.
 
TipTopTimbo schrieb:
Das sind zwar alles "Amateur"-Kameras, allerdings kosten sie erstens nicht so utopisch viel und außerdem muss man erstmal damit umgehen können.

Die Frage ist was ist eine Amateur Kamera?
Dein zweiter Satz klärt das besser auf, man muss damit umgehen können bzw. es lernen. Auch sind die Unterschiede zwischen den sogenannten Einsteigermodellen meist nur sehr gering. Ich finde die Body Wahl zwar wichtig, aber man sollte eher bei den Objektiven aufpassen oder den Speicherkarten, da gibt es doch weit aus größere Unterschiede. Ideal sind bei bestimmten Einsteigermodellen, das sie ein Benutzerhandbuch intergiert haben, das zeigt im Display sofort an was man eingestellt hat oder was passiert wen man höher oder tiefer geht und das ist ein enormer Vorteil für Anfänger gerade wen man in die Programme geht und nicht immer nur stur im Automatikmodus unterwegs ist. Denn alle Einstellungen kann man als Anfänger nicht wissen und das Handbuch trägt man auch nicht immer dabei und sucht dann Minuten. da ist es echt Hilfreich wen mir die Kamera erklärt was mit der Tiefenschärfe passiert wen ich Plus gehe oder Minus ebenso im Blendbereich, Iso oder Verschluss, Weißabgleich Fokkusierung alles wird schnell erklärt das man noch vor Ort reagieren kann. Irgendwann kann man es Automatisch, aber das dauert doch etwas :)

LG Heiko
 
Das Thema Amateurkamera ist zwar eine heikle Sache, aber ich sehe das so:
Wenn die Kamera auf der Oberseite, sprich rechts oder links von Blitz einen Monitor hat, welcher die Kamera Einstellung anzeigt, kann es sich nicht mehr um eine Amateurkamera handeln - obgleich sie immer noch einen DX Sensor hat. Denn! Amateure fotografieren meistens in Auto und brauchen daher den oberen Display nicht. Ein Semiprofi nimmt weitaus mehr EInstellungen selbst vor, und wir daher jenen Display schätzen!
So erklärt sich füpr mich der Unterschied zwischen AMatuer und Semi-Profi oder Profi. -> Auslegung der Kamera

Schönen Abend,
Valentin
 
Amateurkamera würde ich sowie so nicht sagen, weil "Amateur" eher den Fotografen betitelt und sich ein dummer Reicher Amateur genau so gut eine "Profi"-Kamera kaufen und benutzen kann obwohl er mit ner günstigeren besser gefahren wäre. Das macht die Kamera aber nicht zu einer Amateur-Kamera und den Amateur auch nicht zu einem Profi.

Ich würde eher sagen: Einstiegs-Klasse, Mittel-Klasse und Ober-Klasse. Die Hersteller haben dafür ja auch auch ihre jeweiligen Serien, Canon z.B. dreistelligen, zweistelligen und einstelligen Nummern. Wobei sich "Amateure" und "Profis" wohl oft in der Mittel-Klasse treffen.
 
Sowieso, nur habe ich versucht die Kameras auf verwendbarkeit des jeweiligen fotokönnens einzustufen.
Natürlich liegt alles beim fotografen, man kann mit jeder kamera gut fotos machen. Ich selbst verwende auch nur 2 zwei ur alte nikon d80.
Wie schon von meinem vorredner angeschnitten, gibt es weitaus mehr faktoren die ein gutes foto ausmachen als die ausrüstung.
Man muss das verwendn koennen was man hat. Ein gutes auge ist wohl oder übel die grundvorraussetzung:)
 
Das seh ich genauso. Außerdem kann man mit ein bisschen Grundkenntnis in Bildbearbeitung in der Digitalen Fotografie ne Menge Equipment-Nachteil wettmachen. Vor allem wenn man im RAW-Format fotografiert. (weißabgleich, belichtung etc.)
 
Hier mal ein Foto was das kleine Canon EF-S55-250mm f/4-5.6 IS II so drauf hat, da es ja nicht in den Tier und Pflanzenthread passt

rus77wwf.jpg
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LG Heiko
 
Richtig geil. Perfekt belichtet, tolle Details und knackige Schärfe! Unfassbar das Du echt "nur" ne 1100 benutzt und sowas dabei rauskommt :D
 
Also ich bin von der 650D begeistert. Hab sie mir im Februar geholt mit dem 18-55mm Kitobjektiv. Mittlerweile hab ich noch das 70-200mm 1:4L. Ein Wahnsinnsobjektiv.
Mein Schwiegervater in spe hat noch das 100er 2,8 L Makro, das ich mir demnächst ausborgen werde :)

Manche Fotos in meinem Thread hab ich mit der Kamera, andere wieder mit dem Handy gemacht, da ich die Kamera nicht zur Hand hatte.
 
Das Flugzeugbild ist echt klasse! :thumbup:
Ich hab das Canon EF-S 55-250 mm f/4-5.6 IS II für meine 600D auch schon ausprobiert. Das kann echt was. ;)
 
Wahnsinn Fazer, dieses Flugzeug!:hammer::hammer::hammer:
Und das ist so "freihand" geschossen oder mit zusätzlichem Stativ?

Wenn ich das richtig verstanden habe, passt das Objektiv auch auf die eos 450!?
 
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