Staudenbeet anlegen Nützlingsparadis und Augenweide

Dieses Beet ist im Herbst 2019 entstanden, die Pflanzen sind noch nicht ausgewachsen, deshalb der Freiraum. Nächstes Jahr dürfte es dicht sein.
Der Mohn ist von selbst erschienen, habe ihn einfach stehen lassen.
 

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@Chili-Angler mache ich demnächst zum zeigen :)

@Seneca Ja stimmt, je können riesig werden.
Angelehnt soll es einer Bepflanzung eines Bauerngartens ähneln. Wild, aber doch geordnet und bunt. :)

Hier gibt es eine "Pionierpflanze" und die heisst Efeu :rolleyes:
Das kommt heute aber raus! :D
 
Die Ratschläge von @Harzfeuer sind gute Ratschläge. Nur von Färberkamille rate ich ab: Die samt sich stark aus und übernimmt nach zwei Jahren alles. Außerdem sehen die abgeblühten Pflanzen sehr struppig aus. Für einen großen Naturgarten ist sie absolut geeignet, für ein ordentliches Beet an der Straße eher nicht so gut.
Achillea ist nach meiner Erfahrung schwierig, die schönen bunten Sorten verschwinden schnell wieder, das kann aber an meinem Boden liegen und ist nicht unbedingt zu verallgemeinern. Dasselbe gilt für Agastache, die ist nicht wirklich dauerhaft.
Empfehlen für die volle Sonne und als Insektenmagnet und pflegeleicht und zäh (kommt alles auch mit Trockenheit gut zurecht) und zugleich optisch ganz ordentlich kann ich außerdem noch Sedum, Euphorbia niciciana, Knautia macedonica, Kaukasus-Gamander und Muskatellersalbei (letzterer lockt Holzbienen an).
Und damit auch im September noch was blüht, sind Astern ideal, hier natürlich niedrige, wie zum Beispiel diese.
 
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@Parrotia Vielen Dank für die ganzen Links. :)

Straße ist aber nicht gleich Straße :D (hätte ich vorher sagen können :angelic:)
Mhm, nennen wir es eher Durchfahrt durch ein 200 Seelen Dorf, wobei die Straße paar Häuser weiter in einem Feldweg mündet :woot::whistling:
Also hier fahren am Tag vielleicht 10 Autos vorbei. 5 der Nachbarn, vor und nach der Arbeit xD :hilarious:


Achillea ist nach meiner Erfahrung schwierig, die schönen bunten Sorten verschwinden schnell wieder, das kann aber an meinem Boden liegen und ist nicht unbedingt zu verallgemeinern.

Ich probier es mal aus und berichte ;)



Dasselbe gilt für Agastache, die ist nicht wirklich dauerhaft.

Samt sie sich nicht immer wieder von selbst aus?
 
Achillea ist nach meiner Erfahrung schwierig, die schönen bunten Sorten verschwinden schnell wieder, das kann aber an meinem Boden liegen und ist nicht unbedingt zu verallgemeinern. Dasselbe gilt für Agastache, die ist nicht wirklich dauerhaft.
Empfehlen für die volle Sonne und als Insektenmagnet und pflegeleicht und zäh (kommt alles auch mit Trockenheit gut zurecht) und zugleich optisch ganz ordentlich kann ich außerdem noch Sedum, Euphorbia niciciana, Knautia macedonica, Kaukasus-Gamander und Muskatellersalbei (letzterer lockt Holzbienen an).
Und damit auch im September noch was blüht, sind Astern ideal, hier natürlich niedrige, wie zum Beispiel diese.

Wie schnell sind die Achillea denn bei dir verschwunden ? Bin mit denen erst im zweiten Jahr. Guter Tipp mit den Astern. Den Muskatellersalbei empfehle ich ja auch in meinem Gartenthread allerdings wird der auch riesig.

Bauerngarten ist in aller Munde aber wie sie wirklich im 19. Jh waren wird immer nicht gesagt. Da sind schon Kräuter dabei und Heilpflanzen. Ich habe von meinem Cousin zwei echte Arnika Montana erhalten. Die wurden im Labor vermehrt und auf einer Wiese im Schwarzwald geholt, wo wir ein altes Haus besitzen. Da könnte man auch die Ringelblume erwähnen, die ich in manchen Hochbeeten habe.
 
@Seneca: Wenn ich ehrlich bin, sind die Schafgarben bei mir nie richtig hochgekommen. Nur die wilde weiße Schafgarbe wächst unverdrossen.
Hast du die gekauft oder aus Samen gezogen ? Meine Gelben habe ich aus Samen gezogen, die kamen erst im Folgejahr jetzt richtig.
Die bunten habe ich als Pflanzen bei Horstmann gekauft, sind im mageren Kräuterbeet sind sie dieses Jahr wieder gekommen.
 
Als Pflanze gekauft. Möglicherweise ist es einfach zu trocken. Ich versuche, so zu pflanzen, daß alles weitgehend ohne Gießen auskommt. Dabei segnen dann einige Dinge das Zeitliche (das sind die, die einen "frischen Boden" brauchen, auch Sonnenbraut und Echinacea wachsen bei mir rückwärts), und übrig bleiben die wirklich harten Hunde.
 
Hier nochmal die gewünschten Bilder des Erdwalls :)

Von der "Straße" fotografiert:

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*Edit*
Wie ihr seht, hier ist viel zu tun. Vor allem das Efeu muss weg.
Der Bereich auf dem letzten Bild gefällt mir so ansich schon ganz gut, aber soll noch dichter und mehr Vielfalt werden.
 
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