Dann setze ich hier auch mal meine Antwort von Facebook rein:
Ich mache das auch oft so und setze die Pflanzen früh in große Töpfe. Die werden dann recht zügig schon recht groß. Was man dazu aber anmerken sollte: Wenn jemand das Gießen noch nicht richtig im Griff hat, sollte er/sie lieber kleinere Töpfe nehmen und öfters umtopfen. Eine kleine Pflanze schafft die Feuchtigkeit einer zu nassen, großen Erdmenge nicht weg. Dann kann das nach hinten los gehen. Dem kann man aber auch etwas mit Zuschlagsstoffen wie Perliten entgegen wirken. Für Leute, die grundsätzlich zu wenig gießen, kann ein großer Topf wiederum von Vorteil sein, da er langsamer austrocknet.
Ergänzung: Eine Stagnation konnte ich durch das frühe Umtopfen in große Töpfe noch nicht beobachten. Bei Kokos ist das auch wieder anders, da man es ähnlich wie eine Hydrokultur behandeln kann. Da taucht das Problem mit zu viel gießen eigentlich nicht auf.
Ich mache das auch oft so und setze die Pflanzen früh in große Töpfe. Die werden dann recht zügig schon recht groß. Was man dazu aber anmerken sollte: Wenn jemand das Gießen noch nicht richtig im Griff hat, sollte er/sie lieber kleinere Töpfe nehmen und öfters umtopfen. Eine kleine Pflanze schafft die Feuchtigkeit einer zu nassen, großen Erdmenge nicht weg. Dann kann das nach hinten los gehen. Dem kann man aber auch etwas mit Zuschlagsstoffen wie Perliten entgegen wirken. Für Leute, die grundsätzlich zu wenig gießen, kann ein großer Topf wiederum von Vorteil sein, da er langsamer austrocknet.
Ergänzung: Eine Stagnation konnte ich durch das frühe Umtopfen in große Töpfe noch nicht beobachten. Bei Kokos ist das auch wieder anders, da man es ähnlich wie eine Hydrokultur behandeln kann. Da taucht das Problem mit zu viel gießen eigentlich nicht auf.