Wild Boar Garden´s feuriges 2022 - Chilis und vieles mehr!

Das klingt jetzt irgendwie fies...
Puh hm schwierig....außer vielleicht es gibt digitale Pflanzen...oder vielleicht ein PC-Spiel "Chilianbau"


Haha, na immerhin hat Sie die Scheidung noch nicht eingereicht, das ist doch schon mal was 😉
Ich hoffe ja gerade, dass der Tag, an welchem meine Texte hier auch intern gelesen werd nie kommen wird 😂
Wartet ab - das relativiert sich alles wieder, sobald ein Baby da ist 😅 Wenn die Babies dann aber älter werden und der Babypflegebedarf sinkt, kann sich das wieder zugunsten der Chilipflege auswirken. 👍🏻 Verläuft in Wellen, das Chilivirus - genau wie Corona.
 
Moin,

Freut mich, wenn ein Umzug gut geklappt hat :)

Bei der Sortenauswahl kann man auch 0,0 meckern, wenn das alles passt. Und so wie es aussieht, passt das! So einen Platz und so viel Natur kann man sich ja nur wünschen!
 
Wartet ab - das relativiert sich alles wieder, sobald ein Baby da ist 😅 Wenn die Babies dann aber älter werden und der Babypflegebedarf sinkt, kann sich das wieder zugunsten der Chilipflege auswirken. 👍🏻 Verläuft in Wellen, das Chilivirus - genau wie Corona.
Ja das glaube ich dir gerne @balkonpepper. Ich werde noch an deine Worte denken, wenn es dann irgendwann soweit ist :D

Bei der Sortenauswahl kann man auch 0,0 meckern, wenn das alles passt. Und so wie es aussieht, passt das! So einen Platz und so viel Natur kann man sich ja nur wünschen!
Lieben Dank Jesper @Ibarus! :)

Das stimmt, da verzichte ich gerne auf die Vorzüge der Stadt :D
Bin auch sehr froh, die Fläche nutzen zu können :happy:
 
Ja das glaube ich dir gerne @balkonpepper. Ich werde noch an deine Worte denken, wenn es dann irgendwann soweit ist :D


Lieben Dank Jesper @Ibarus! :)

Das stimmt, da verzichte ich gerne auf die Vorzüge der Stadt :D
Bin auch sehr froh, die Fläche nutzen zu können :happy:
Das solltest du auch. Es gibt nix Besseres um seine Mitte zu finden. Sofern es dann mal funktioniert. Am Anfang ist es allerdings Stress
 
bei der ersten "eingelegten" PdN zeigt sich eine Wurzelspitze. :woot:
Hups, gerade erst gelesen :unsure: Yeah endlich zeigt sich was! Hab gerade gelesen, dass es mittlerweile ja schon zwei sind! 😍

Ich hab das geschafft! Okay, nicht ganz. Ich war 41. :( War aber alles andere als freiwillig! Hätte ich mal damals was von Aji Charapita gehört, könnte ich heute auf der Terrasse meiner Luxusvilla auf einer Seychelleninsel Piña Colada schlürfend auf das Meer blicken.... 🏝️🌴🍹☀️🌊

:hilarious:

Dream on, dream on, dream until your dreams come true...
Wenn man das noch gar nicht will ist das natürlich blöd. Ich will zumindest in dem Alter vllt. die Stunden reduzieren, natürlich nur wenn das finanziell möglich ist. Ich bin mal gespannt. Ein paar Jährchen hab ich ja noch :D

Strand, Chilis und Bier wären da meine Ziele. Oder doch die Berge? 🗻 😍
 
MAn kann es doch aufteilen. In manchen KGVs ist es erlaubt zu mehreren eine Pazrelle zu pachten. Studenten zB machen das gerne. Ich fände es coll darüber nachzudenken. Muss ja nicht sozialer Landbau sein, Hoffentlich wird das liberaler. Mehr Eigenanbau in einer Community. Das wäre auch die Lösung für sozial schwächer gestellte. Ich würde gerne einen Teil meines Gartens dafür hergeben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man wächst an seinen Aufgaben ;)
... und man lernt, 5 grade sein zu lassen.
Ja da wirst du Recht haben! :happy:

Ich bin mir gar nicht so sicher, dass es so viel schaffen. Ich glaube da eher an show und shine.
Man zeigt natürlich meistens nur, auch wenn es teilweise keine bewusste Handlung, sondern eher unterbewusst ist, die guten Seiten.

Tatsächlich sind die meisten Rentner
Das dauert leider noch ein bisschen, oder doch vielleicht zum Glück? 🤔

Und damit fallen zwei von drei Faktoren weg. Ohne Job und Kinder lassen sich die Hobbys auch gut handeln. :D :roflmao:
Da sagst du was! :hilarious:
 
MAn kann es doch aufteilen. In manchen KGVs ist es erlaubt zu mehreren eine Pazrelle zu pachten. Studenten zB machen das gerne. Ich fände es coll darüber nachzudenken. Muss ja nicht sozialer Landbau sein, Hoffentlich wird das liberaler. Mehr Eigenanbau in einer Community. Das wäre auch die Lösung für sozial schwächer gestellte. Ich würde gerne einen Teil meines Gartens dafür hergeben.
Guter Ansatzpunkt, so kann man sich einige Aufgaben teilen und muss selbst nicht so viel Zeit investieren :thumbsup:

Ich weiß gar nicht ob es bei mir in der Gegend sowas wie KGV´s überhaupt gibt. Solidarische Landwirtschaft fasst hier in Oberfranken gefühlt aber so langsam ein bisschen Fuß. Zumindest gibt es sowas in Bamberg schon und bei uns im Dorf wurde auch ein öffentlicher Aufruf gestartet, das Thema anzugehen.

Grundsätzlich steckt aber wie du sagst enorm viel Potential auch im Privaten. Gerade wenn man viel Fläche zur Verfügung hat und bereit ist diese zu teilen. Viele würden von lokalem und saisonalen Anbau profitieren. Ich hab das Gefühl, dass wieder mehr Interesse für den Anbau des eigenen Gemüses besteht, aber bin ja selbst auch noch nicht so lange dabei. Ich kenne aber auch einige, die das Ganze als Zeitverschwendung abtun, schließlich ist es billiger und schneller (auf den Stundenlohn gerechnet) das Gemüse einfach im Supermarkt in gleichbleibender Qualität zu kaufen. Und das das ganze Jahr über. Für mich ist ein qualitativer Faktor aber zum Beispiel eher ein toller Geschmack und nicht eine Tomatensorte, die möglichst 3 Monate gelagert werden kann, dafür aber fad schmeckt. Aber für solche Leute ist der Ansatz dann vermutlich einfach nicht der richtige 🤷‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten