Witze

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Und wie ich vorhin gelesen habe, haben polnische Forscher herausgefunden, daß man eine Menge Geld sparen kann, wenn man vom Supermarkt statt durch die Kasse direkt zum Auto geht. Besonders dann, wenn man vorher kein Auto hatte.
 
Der Bauer und sein Knecht arbeiten auf dem Acker, als es zu regnen beginnt.

Der Bauer sagt zu seinem Knecht: "Knecht, laufe zum Bauernhaus und bring mir meine Stiefel..."

Der Knecht läuft also zum Bauernhaus und begegnet dort der Bäuerin und der Magd. Da der Knecht seit geraumer Zeit keinen Befriedigung mehr erfuhr, sagt er zur Bäuerin und der Magd: " Der Bauer meinte ich soll euch beide mal ganz ordentlich hernehmen..."

Da erwidert die Bäuerin: " Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das mein Mann das gesagt haben soll..."

Daraufhin öffnet der Knecht das Fenster, welches zum Acker zeigt auf dem der Bauer noch am arbeiten ist und ruft lauthals: "Bauer???"

Dieser ruft genervt zurück: " Was ist denn???"

Daraufhin der Knecht: Beide???

Der Bauer noch genervter als zuvor: "Selbstverständlich beide!!!!"
 
Ein Vater geht abends durch's Haus und sieht, dass im Zimmer seiner Tochter noch Licht brennt. Er geht langsam zur angelehnten Tür, guckt durch den Spalt und sieht sie beten: "...und segne Mama und Papa. Und nimm Opa bei dir auf". Der Vater wundert sich, denkt sich aber nichts weiter. Am nächsten Tag stirbt sein Vater.

Abends geht er wieder durch sein Haus, wieder brennt noch Licht im Zimmer seiner Tochter. Mit einem mulmigen Gefühl geht er zur Tür und hört sie beten: "...und segne Mama und Papa. Und nimm Oma bei dir auf." Der Vater bekommt einen riesen Schreck. Am nächsten Tag wacht seine Mutter nicht mehr auf.

Einen Abend später beschleicht den Vater eine üble Vorahnung, als er durch sein haus geht. Er sieht das Licht im Zimmer seiner Tochter durch den Spalt der angelehnten Tür scheinen. Er geht langsam hin und wieder sieht er, wie seine Tochter mit dem Rücken zu ihm vor ihrem Bett kniet und betet: "...und segne Mama.". In dem Moment dreht sie ihren Kopf zur Zimmertür, sieht ihm durch den Türspalt direkt in die Augen und betet weiter "und nimm Papa bei dir auf". Dem Vater fängt das Herz an zu rasen, er schreibt seiner Familie einen Abschiedsbrief, steckt ihn in seine Hemdtasche und fährt zu seinem Lieblingssee, um dort auf den Tod zu warten. Die Nacht vergeht, der Morgen zieht herauf, doch nichts passiert. Er sitzt den ganzen Tag am See, wartet bis zum Abend, aber er lebt. Als die Nacht hereinbricht fährt er wieder nach Hause. Seine Frau öffnet ihm die Tür "WO ZUM TEUFEL WARST DU!?!? Stell dir vor, heute ist auch noch dein Bruder einfach tot umgefallen!"
 
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau.
Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann:
"Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen:

"Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"

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Oma Meyer kommt zum Arzt.
"Herr Doktor, ich habe ganz seltsame Blähungen. Zum Glück stinken sie nicht und gehen auch völlig geräuschlos ab. Aber ich muss einfach ständig pupsen. Seitdem ich ihnen das erzähle bestimmt schon 12 mal."
"Das klingt ja komisch. Ich schreibe ihnen mal dieses Mittel auf, das nehmen sie jetzt bitte drei mal täglich und dann sehen wir uns nächste Woche wieder."
Eine Woche später:
"Herr Doktor, was haben sie mir da für ein Höllenzeug gegeben. Ich muss immernoch genau so oft pupsen wie vorher, aber mittlerweile stinkt es ungeheuerlich!"
"Ach sehr gut Frau Meyer, jetzt, wo ihre Nase wieder funktioniert, können wir uns als nächstes um ihre Ohren kümmern."
 
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