Was habt ihr seit Saisonstart für euch gelernt? (2015)

Achso, du meintest mit Anzucht nur das Keimen. Das klingt wiederum gar nicht schlecht die Idee :)
Und wenn es sich schon bewährt hat umso besser!
Später könnte ich mir vorstellen, dass man ohne aufwendige Belüftung Luftfeuchtigkeit- bzw. auch einfach Platzprobleme bekommt.
 
Achso, du meintest mit Anzucht nur das Keimen. Das klingt wiederum gar nicht schlecht die Idee :)
Und wenn es sich schon bewährt hat umso besser!
Später könnte ich mir vorstellen, dass man ohne aufwendige Belüftung Luftfeuchtigkeit- bzw. auch einfach Platzprobleme bekommt.

Ja, nur für das Keimen. Alles andere wäre unsinng.
Aber eine Keimquote von 89 Prozent bei 39 Samen hatte ich bisher noch nie erreicht.
 
1. Die Hausmarke von Raiffeisen ist sehr gut. Bis auf den Neudorff Tomatendünger nutze ich hauptsächlich nur noch Produkte von der Raiffeisenhausmarke.

2. Beim ersten Umtopfen setze ich mind. 2 Pflanzen in einen 8er-Topf. Klappt sehr gut und die Pflanzen nehmen weniger Platz im Anzuchtschrank in Anspruch.

3. Erst Umtopfen, wenn die Wurzeln aus dem Topf schauen.

4. Tongranulat, Perlit oder ähnliches muss für die Feuchtigkeitsspeicherung in den Topf

5. Es wird nur noch von unten genossen bzw. werden für wenige Minuten ins Wasser gestellt. Optimale Bewässerungsmethode

6. Jedes Jahr eine neue unbekannte Sorte anbauen. Man möchte ja mind. einmal überrascht werden :D

7. Irgendwie habe ich für Jalapenos keinen grünen Daumen :thumbsdown:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erweiter mal für mich:

6. von den Superhots max. 2, und zwar SÜßE !
7. Paprika nur noch Hörnchenvarianten, keine Blockpaprika mehr
8. Physalis viel mehr Düngen, sonst werden ruckzuck die Blätter gelb
9. Keine Experimente mehr :D
 
Ach, ich möchte so langsam mal zur Ruhe kommen im Chilibereich. Ich glaube, ich habe eine Leidenschaft für Tomaten entdeckt.
 
1. Häufiger auf Schädlinge achten und gnadenlos dagegen vorgehen.
2. Alle Chilis in Töpfe/Kübel pflanzen damit ich besser auf das Wetter regieren kann.
3. Maximal einen Zwischentopf verwenden, mehrfach Umtopfen bringt m.M. nach keinen Vorteil.
4. Endlich eine vernünftige Anzuchtkiste bauen.
5. Nur noch zwei Samen pro Sorte, dafür lieber mehr Vielfalt.
6. Weniger anbauen(Ich habe circa 20 Pflanzen verschenkt)
7. Keine Samen mehr bei Ebay kaufen und mich doch mal überwinden, hier nach Samen zu fragen.
8. Versuchen zwei oder drei Pflanzen zu überwintern.

9. Feststellen, dass das meiste was ich mir vornehme^^, anders läuft als geplant. ;)
 
1. Mit Rocotos früher anfangen.
2. Größere Vielfalt der Sorten.
3. Beim Düngen genauer arbeiten → Intervalle einhalten, nicht nur dann und wann :whistling:.
4. Duos machen sich wirklich gut. (2 Sorten/Pflanzen in einem Topf, bis jetzt nur Vorteile)
5. Künstliche Beleuchtung an- und durchdenken.
 
1. Mit Rocotos früher anfangen.
2. Größere Vielfalt der Sorten.
3. Beim Düngen genauer arbeiten → Intervalle einhalten, nicht nur dann und wann :whistling:.
4. Duos machen sich wirklich gut. (2 Sorten/Pflanzen in einem Topf, bis jetzt nur Vorteile)
5. Künstliche Beleuchtung an- und durchdenken.

Welche Vorteile haste denn bei den Duos?!
 
Moin,
vielleicht hätte ich Vorteile in "" setzen sollen.
Aber ich finde, dass sie keinen Nachteil zu Solos haben (Wachstum, Ernte). Daraus resultiert, dass ich weniger Platz brauche und sich die Pflanzen zu einem großen Teil selber/gegenseitig abstützen.
Außerdem schaut es gut aus, wenn an einem Topf mehrere Früchte hängen. :happy:

Fazit: Die "Vorteile" sind eher von der optischen Sorte.
 
Dann will ich auch mal!

1: Compo Sana Anzuchterde ist (für mich) Müll. Verdichtet sehr stark nach wenigen mal gießen. Für die Saison 2016 gibts daher Kokos oder ein Gemisch aus Kokos und Blumenerde.

2: Anzucht im Schnapsbechern funktionierte super. Die nachträgliche Anzucht der Sahara Mutanten auf Watte funktionierte aber noch besser und wird für 2016 daher wohl komplett übernommen! :)

3: Da ich pro Sorte eh nur eine Pflanze behalte, wirklich nur max. 2 Pflanzen pro Sorte ziehen. Ein Back- Up habe ich so immernoch, aber ich muss nicht ganz so viel verschenken. War teilweise nervig, da viele zwar Pflanzen wollten, aber keine Lust hatten diese an die Sonne zu gewöhnen. Nachdem dann ein paar verbruzelt wurden, habe ich sie lieber selbst an die Sonne gewöhnt und dann weggegeben. Die Arbeit mache ich mir nicht wieder :)

4: Weniger umtopfen. Pflanzen kommen zwar zuerst in Schnapsbecher, danach aber gleich in 14cm Töpfe.
 
Noch eine Ergänzung:

@Anfänger2013 schrieb dass Chilis mit einem Vibrator gut bestäubt werden können. Ich habe mir dafür extra einen relativ unauffälligen, schwarzen Vibrator zugelegt und es nun mehrere Wochen ausprobiert. Es funktioniert. Das werde ich nun indoor weiterhin so machen. Ich hatte auch schon die Idee, Vibrationseinheiten zu kaufen, die es für manche Handys relativ günstig als Ersatzteil gibt, diese in kleine Plastikgehäuse zu stecken, zu verdrahten und mehrere davon in jede Indoorpflanze zu hängen. Dann könnten die zeitgesteuert mehrmals täglich eingeschaltet werden.
 
Wenns denn klappt :D
Ich benutze manchmal einen Holzspieß und tippe leicht auf die Blüten um die Pollen herauszubekommen.
 
Noch eine Ergänzung:

@Anfänger2013 schrieb dass Chilis mit einem Vibrator gut bestäubt werden können. Ich habe mir dafür extra einen relativ unauffälligen, schwarzen Vibrator zugelegt und es nun mehrere Wochen ausprobiert. Es funktioniert. Das werde ich nun indoor weiterhin so machen. Ich hatte auch schon die Idee, Vibrationseinheiten zu kaufen, die es für manche Handys relativ günstig als Ersatzteil gibt, diese in kleine Plastikgehäuse zu stecken, zu verdrahten und mehrere davon in jede Indoorpflanze zu hängen. Dann könnten die zeitgesteuert mehrmals täglich eingeschaltet werden.

Kann ich gut verstehen dass du dass nur indoor machst:laugh:
 
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