Aji de Ecuador!
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Gelöschtes Mitglied 2073
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Naja die Bezeichnung der indigenen würde ich auch nicht als Kategorie nehmen. Daher meine Frage. Interessant fand ich allerdings die "ins Grüne gehende" Färbung der Blüten die @Bhut-Head angeführt hat. Das konnte ich tatsächlich bei frutescens auch schon beobachten. @Alexander_Hicks kannst du das näher beschreiben mit der Form ? Ich denke du meinst die Fruchtform.
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Gelöschtes Mitglied 2073
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Ich meine um das Beispiel des Naso di Cane bzw Pingo di Perro wieder zu nehmen wir ja auch eine Annuum und eine baccatum haben.
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Ich muss mich korrigieren. Mein Beispiel war falsch. Es sind beide Annuum. Diese Aji Geschichte hat mich erwischt.
Alexander_Hicks
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Bei solchen Kleinfruchtigen Capsicum chinense wird oft von einer fructescens ausgegangen. Siehe Charapita die oft als fructescens bezeichnet wird aber auch andere Halbwilde kleinfruchtige Capsicum chinensen aus Südamerika werden da oft falsch klassifiziert.
Botanicus
Chiligrünschnabel
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Wie müsste die Form sein? zugespitzt?
Botanicus
Chiligrünschnabel
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Nein, im Garten einer Urwald-Lodge. Am Rio Nangaritza. Grenze zu Peru.
Kartoffel, heiß in feine Scheiben geschnitten. Dazu frische Rinderbrühe aus Beinscheibe & Suppengrün gekocht. Sonnenblumenöl, Salz, Pfeffer und grober Dijon-Senf. Am Ende noch etwas Petersilie. Ziehen sollte er am besten mehrere Stunden. Wichtig ist, dass er schön "schlotzig" wird!
Bin aber selbst ein Norddeutscher! Übernehme also keine Verantwortung für die "Richtigkeit" dieses Rezeptes
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Gelöschtes Mitglied 2073
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Also das Grün ist nicht zu übersehen. Aufrechtstehende Früchte. Würde alles für frutescens sprechen. Der Alexander beurteilt aber oft die Fruchtform und trifft da oft ins Schwarze.
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Gelöschtes Mitglied 2073
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Ich liebe diesen Mann !!! Noch etwas Speck dazu dann wäre es badisch. Lediglich die Mayo ist sehr geil an der norddeutschen Variante. aber das ist eben wie im richtigen Leben.Nein, im Garten einer Urwald-Lodge. Am Rio Nangaritza. Grenze zu Peru.
Kartoffel, heiß in feine Scheiben geschnitten. Dazu frische Rinderbrühe aus Beinscheibe & Suppengrün gekocht. Sonnenblumenöl, Salz, Pfeffer und grober Dijon-Senf. Am Ende noch etwas Petersilie. Ziehen sollte er am besten mehrere Stunden. Wichtig ist, dass er schön "schlotzig" wird!
Bin aber selbst ein Norddeutscher! Übernehme also keine Verantwortung für die "Richtigkeit" dieses Rezeptes
timmey
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Gelöschtes Mitglied 2073
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Und die hatten sicher auch grüne Blütenblätter. Keine Ahnung was das ist. Irgendeine Tepin Art. Andere Fruchtform jedenfalls. Aber nicht nur hübsch sondern auch noch ein tolles Foto. Will sagen aufrecht stehend allein ist ja kein Merkmal. Ist es das für Wildformen ?
Alexander_Hicks
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Die Farbe der Blüte und auch die Blätter sehen für mich nicht nach chinense aus.
Die ist wirklich sehr interessant.
100% sicher bin ich mir auch nicht aber mein erster Gedanke bei der Optik ist auf jeden Fall chinense.
Was mich viel mehr fasziniert als die Blüte und die Früchte sind die Blätter in diesem saftigem Grün mit einer Wachsoptik was bei einigen Wildarten bezeichnend ist.
Das frutescens und chinense Genetisch sehr nah bei einander liegen ist die Erkennung von solchen Halbwilden wie gesagt öfters gar nicht so einfach.
Die Arten Diskussion bei frutescesns findet ja regelmäßig auch in der Fachwelt statt.