Blätter knackig aber gelb und Blütenabwurf

Gorkde schrieb:
Also die Temperatur kann ich mir nicht als Grund vorstellen, denn Chilis wachsen ja normal in Indien etc. dort ist es deutlich über 35 Grad wie in dem Link angegeben. Auch sind in meinem Fall z.B. ja schon große Früchte 2cm abgefallen. Aber das ist ein anderer Thread.

Was mich nur wundert ist das das Problem mit dem Blüten abfallen zzt. scheinbar sehr viele haben, das deutet ja eher auf nicht auf einen individuellen Fehler hin, oder es ist ein ganz blöder Zufall.

Die Temperaturschwankungen sind ein großes Problem, wir haben teils nachts 14 Grad und Tagsüber 35, ich hatte am Anfang in den warm kalt perioden auch das Problem im GWH aber seit einem Monat eine Temperatur von 24 - 35 Grad zwischen Nacht und Tag, mach auch jeden Abend mein GWH zu um nicht unter die 20 Grad zu fallen. Klar fallen bei mir auch noch Blüten ab aber 50% weniger als noch beim schlechten Wetter.

Bernd!

Profi hört sich immer so hochgestellt an, man lernt halt nur immer dazu ich schau mir halt immer alles genau an und mach Bilder von Unterdüngung, Blätter die gelb werden aufgrund von zuviel Wasser und hab gerade dieses jahr viel über 3 Anbaubereiche wie Freiland, FolienGWH und temperaturen sowie Luftfeuchtigkeit gelernt und konnt so gut vergleichen und schauen woran es liegt. Und wen man ne weile hier liest sind es immer die gleichen Schadbilder hatte ich aber auch schon mal geschrieben das meiner meinung nach 80% der Fehler Hausgemacht sind.

LG Heiko
 
Fazer schrieb:
Die Temperaturschwankungen sind ein großes Problem, wir haben teils nachts 14 Grad und Tagsüber 35, ich hatte am Anfang in den warm kalt perioden auch das Problem im GWH aber seit einem Monat eine Temperatur von 24 - 35 Grad zwischen Nacht und Tag, mach auch jeden Abend mein GWH zu um nicht unter die 20 Grad zu fallen. Klar fallen bei mir auch noch Blüten ab aber 50% weniger als noch beim schlechten Wetter.

LG Heiko

Heißt das jetzt wenn ich nachts die Pflanze reinhole, sollte es mit dem Abwurf auch besser werden?

Fazer schrieb:
Bernd!

Profi hört sich immer so hochgestellt an, man lernt halt nur immer dazu ich schau mir halt immer alles genau an und mach Bilder von Unterdüngung, Blätter die gelb werden aufgrund von zuviel Wasser und hab gerade dieses jahr viel über 3 Anbaubereiche wie Freiland, FolienGWH und temperaturen sowie Luftfeuchtigkeit gelernt und konnt so gut vergleichen und schauen woran es liegt. Und wen man ne weile hier liest sind es immer die gleichen Schadbilder hatte ich aber auch schon mal geschrieben das meiner meinung nach 80% der Fehler Hausgemacht sind.

LG Heiko

Weißt ja wie es gemeint war ;)
 
Also diese geblich werdenen Blätter sehen irgendwie nach einer Chlorose aufgrund von Eisenmangel aus! :w00t: Gebliche Blätter mit nur noch grünen Blattadern sind eigentlich typisch dafür!

Was für eine Wasserhärte hat denn dein Gießwasser bzw. welchen pH-Wert?
Das viele Phosphat in dem Dünger kann auch das Eisen im Boden festsetzen! So wird z.B. in Klärwerken das Phosphat aus dem Wasser entfernt! :w00t:
 
Gelbliche Blätter mit grünen Blattader habe ich schon bei verschiedenen Sachen gesehen, daher finde ich persönlich es immer so schwer einzuschätzen was nun genau die Ursache ist. Soweit mir bekannt ist bei Eisenmangel die Blattspitze länger grün als der Rest, daher glaube ich eher an was anderes. Ich habe inzwischen auch Blattabwurf und gelbe blätter gehabt, allerdings die Pflanze die ne fette Portion Guano Beerendünger (nicht der den es nun unter der Bezeichnung gibt! Meiner hat ne andere Zusammensetzung mit wesentlich höherem Kalium Anteil und wichtigen Sekundärnährstoffen) zum testen bekommen hat wirft keine Blüten mehr ab und auch sonst scheint sie sich im Gegensatz zum Rest zu erholen.

Bei den gelben Blättern habe ich nun auch teils braune Necrose-Flecken zwischen den Blattadern. Als ich das sah erinnerte ich mich, dass ich das Problem vor 10 Jahren ca. schon mal hatte, damals hatte ich rausgefunden, dass es ein Zeichen für Magnesiummangel (ebenso wie gelbe Blätter bei Schwefelmangel) sein könnte, hatte dann Bittersalz gekauft und mit ner Lösung davon gegossen und nach einer Woche nochmal ordentlich gedüngt. Danach verschwanden damals alle Symptome und ich hatte die beste Chilli-Ernte aller Zeiten (und die schätfste, was ich auf meine excessiven Düngergaben bis kurz vor die Ernte zurückgeführt hatte). Soweit ich weiss war es das Jahr auch recht sonnig, aber nicht so heiß (nicht sicher).

Kann es sein, dass Pflanzen oder Chilis speziell bei stärkerer Hitze oder Sonne viel Magnesium brauchen?

Hab mal heute wieder Bittersalz geholt und werd mal testen.
 
Eisenmangel?
Magnesiummangel?

Lässt sich nur schwer unterscheiden, für den Laien und aus der Ferne sowieso.

Ich tippe wegen der dicken knackigen Blätter auf Magnesiummangel. Magnesium wird u.a. durch eine gute Kaliumversorgung im Boden festgelegt, ist also trotz das es vorhanden ist nicht pflanzenverfügbar.[/i]
 
Hmm... also an zu viel Kalium kann es bei mir nicht gelegen haben, denn die hatten als das anfing eher wenig Dünger bekommen wegen der neuen Erde und dann einen der einen hohen Stickstoffanteil hatte.

Erst nachher hab ich wegen den Blüten den Kaliumdünger gegeben weil ich vermutete, dass das fehlen könnte.
Nach erster Einschätzung nach einem Tag sieht es so aus, als wenn die Blätter wieder grüner werden, aber das muss man erstmal noch abwarten.
 
Ihr habt nich unrecht, Magnesiummangel sieht schon ähnlich aus. Allerdings hält mich doch die folgende Passage davon ab, jetzt umbedingt auf Mg Mangel zu tippen:

Der "Spritverbrauch" der Chilis ist teilweise enorm, die bekommen aber nicht so viel Wasser dass es bis in den Unterteller laufen würde, obwohl das schon mal ein Liter am Tag und Planze ( bis 2l beim Scotch B.) sein kann, bei heißem Wetter. Ich gieße Morgens und Abends mit normalem Leitungswasser..

Da müsste sich der Wurzelsepp jetzt mal bezüglich des pH-Werts und der Wasserhärte seines Leitungswassers äußern! Bis dahin bleibt alles doch nur Spekulatius! ;) Denn in dem Wasser kann je nach Härte ja auch ein nicht unerheblicher Anteil Mg enthalten sein!
Also her mit den Daten und wir können weiter sehen! :)
 
mit zunehmenden Wurzelwachstum und abnehmenden Hitzestress wird sich das Problem allein erledigen. Etwas mehr Gelassenheit ist manchmal ganz gut.
 
chris58 schrieb:
mit zunehmenden Wurzelwachstum und abnehmenden Hitzestress wird sich das Problem allein erledigen. Etwas mehr Gelassenheit ist manchmal ganz gut.

:thumbup: Und nicht jedes gelbe Blatt ist gleich ein Pilz oder Schädlingsmerkmal, Chilipflanzen sind sehr robust
 
Fazer schrieb:
chris58 schrieb:
mit zunehmenden Wurzelwachstum und abnehmenden Hitzestress wird sich das Problem allein erledigen. Etwas mehr Gelassenheit ist manchmal ganz gut.

:thumbup: Und nicht jedes gelbe Blatt ist gleich ein Pilz oder Schädlingsmerkmal, Chilipflanzen sind sehr robust

Mag ja sein, aber wenn man deutlich erkennt, dass es ein Problem ist wird es auch durch hartnäckiges ignorieren nicht besser. Vor allem kann man sehr relaxt sein wenn es nicht die eigenen Pflanzen sind die gerade am sterben sind.


Auch halte ich die "es ist zu warm"-Theorie für volligen "Bullshit". Erstens war es öfter schon so warm, zweitens (Wikipedia: Indien):

Mit Ausnahme der Bergregionen in Nord- und Zentralindien... (wo meine Chillis Ihren Ursprung haben und in großem Stil angebaut werden) ....sind in der heißesten Zeit zwischen April und Juni Höchsttemperaturen von 40 bis über 50 Grad Celsius möglich.

Das einzige was ich mir vorstellen kann, dass die Chillis bei hohen Temperaturen mehr oder andere Nährstoffe brauchen (was Sinn macht, denn Magnesium ist für den Wassertransport essentiell soweit ich gelesen habe).


Nun um es abzukürzen, ich kann definitiv sagen, dass meine Pflanzen gerettet sind. Die fast ganz vergilbten Blätter und Blüten haben sich nicht groß verändert, die nur mittleren und leicht angegilbten haben sich seit der Magnesiumgabe bei mir wieder von gelb in ein helles bis sattes Grün verwandelt. Auch kann man an einigen Blüten die ersten Fruchtansätze sehen. Vorher fiel ausnahmslos JEDE Blüte ab.

Insgesamt hatte die Pflanze vorher ein (schon lange, auch bevor es so warm wurde) eher helles ins gelbliche tendierendes Grün (im Gegensatz zu meinen Paprika). Mittlerweile ist die gesamte Pflanze wieder knackig grün, wie man es sich vorstellt. Ich habe nun heute Abend nochmal Dünger hinterhergeschoben.

Wens interessiert: Ich habe ca. einen gestrichenen Teelöffel Bittersalz auf 3l Gießwasser gegeben und als es sich aufgelöst hatte gegossen (Dosierung abgeschätzt, da keine Angabe für Topfpflanzen auf Verpackung).

Wie gesagt recht schnell eine deutliche Besserung! Wer an die "es ist zu warm"-Theorie glauben will kann natürlich auch sagen es ist ja auch kühler geworden... Aber so ist das Leben ;=)
 
Gorkde schrieb:
Auch halte ich die "es ist zu warm"-Theorie für volligen "Bullshit". Erstens war es öfter schon so warm, zweitens (Wikipedia: Indien):

Mit Ausnahme der Bergregionen in Nord- und Zentralindien... (wo meine Chillis Ihren Ursprung haben und in großem Stil angebaut werden) ....sind in der heißesten Zeit zwischen April und Juni Höchsttemperaturen von 40 bis über 50 Grad Celsius möglich.

echt cool, da hatte Columbus doch den richtigen Riecher, als er Indien auf der Westroute zu erreichen suchte, kommen die Chilis also aus Indien ;)
 
Chili Chris schrieb:
Da müsste sich der Wurzelsepp jetzt mal bezüglich des pH-Werts und der Wasserhärte seines Leitungswassers äußern! Bis dahin bleibt alles doch nur Spekulatius! ;) Denn in dem Wasser kann je nach Härte ja auch ein nicht unerheblicher Anteil Mg enthalten sein!
Also her mit den Daten und wir können weiter sehen! :)

Also wir haben in Aachen mittelhartes Wasser, soweit ich das der lächerlichen Tabelle die wir mit der Wasserabrechnung bekommen, entnehmen kann..

Ich kann nur sagen, dass ich mein Leitungswasser stark kalkhaltig finde. Nen PH-Messer hab ich nicht, kann ich mir aber mal besorgen..

Ich war jetzt übers WE nicht zuhasue und habe von nem Freund qießen lassen. Wenn ich morgen wieder da bin, schau ich mal ob sich was gebessert hat, hatte vor der Abfahrt gedüngt.

Die Sache mit dem Wasser seh ich etwas zwiespältig, schließlich habe ich die Chilis mit dem gleichen Wasser von der Ausssat bis jetzt gegossen, hätten die Pflanzen bei schlechten Wasserwerten nicht schon länger kränkeln müssen?
 
Sorry nochmal fürs offtropic Wurzelsepp!

Gorkde! schrieb

Mag ja sein, aber wenn man deutlich erkennt, dass es ein Problem ist wird es auch durch hartnäckiges ignorieren nicht besser. Vor allem kann man sehr relaxt sein wenn es nicht die eigenen Pflanzen sind die gerade am sterben sind.

Auch halte ich die "es ist zu warm"-Theorie für volligen "Bullshit". Erstens war es öfter schon so warm, zweitens (Wikipedia: Indien):


Ich schrieb ( nicht bei jedem gelben Blatt ) sollte gleich ein Pilz oder Schädling vermutet werden und die Rede war von extremen Temperaturschwankungen. Klar gibt es leute die lesen in Wikipedia und google und wissen dann alles. Aber man kann auch selber testen und Pflanzen Überdüngen, Überwasser, Nährstoff entziehen usw, ich mach das und kann so viel selber herausfinden was manche Ursache ist

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Und klar bin ich relaxt wen es meinen Pflanzen gut geht, aber ich denke ich versuch hier sehr viel hilfe zu geben soweit ich helfen kann und geb das weiter was ich gelernt habe. Ich hatte auch meine leute hier die mir sehr geholfen hatten als ich anfing, nur so geht es, aber anscheinend dreht sich das etwas. Mag auch sein das ich mich zu sehr hier manchmal reinhäng, ist vieleicht ein Fehler, etwas weniger ist manchmal mehr. Die einen sehen es als Hilfe an, andere eher als da will sich jemand in den Vordergrund spielen

PS. Deinen Pflanzen geht es besser, also freu dich und dein Bullshit kannste behalten

LG Heiko
 
Och Leute! Können wir mal wieder den Kindergarten verlassen? :blink: Ich dachte wir alle sind jetzt soweit übereingekommen, dass es sich um einen Nährstoffmangel handelt! :) Da sollten wir doch zusammen weiter arbeiten, damit es nicht nur unseren Pflanzen gut geht, sondern auch denen vom Wurzelsepp! :thumbup:


Also wir haben in Aachen mittelhartes Wasser, soweit ich das der lächerlichen Tabelle die wir mit der Wasserabrechnung bekommen, entnehmen kann..

Ich kann nur sagen, dass ich mein Leitungswasser stark kalkhaltig finde. Nen PH-Messer hab ich nicht, kann ich mir aber mal besorgen..

Aber auh hierfür gibt es das Internet: http://www.stawag.de/privatkunden/wasser/Wasserhaerte.html

Auf der Seite gibt es sogar noch einen Link, wo du auf Straße und Hausnummer genau deine Wasserhärte bestimmen kannst! :w00t: Die Trinkwasseranalyse ist auch interessant. Im besten Fall sind in deinem Wasser 14 mg/L Magnesium enthalten. Ich habe gerade mal etwas rumgerechnet: Wenn man einmal die Woche mit dem z.B. Hakaphos soft Spezial düngt (0.1%ige Lösung) und dafür Regenwasser nimmt (kein Magnesium vorhanden) hat man auch nur 18 mg/L Magnesium vorliegen! :w00t: Also wenn es jetzt bei dir wirklich der Idealfall ist, kann es eigentlich an der mangelden Zufuhr an Mg nicht liegen!
Da kommt wieder der Dünger mit dem vielen Phosphat ins Spiel. Denn auch Phospahat kann Magnesium im Boden festsetzen, so dass es nicht mehr wirken kann!
Also wäre wohl das Beste, wenn du dir mal einen anderen Flüssigdünger zulegst. Mit dem kannst du dann als Erstes gegen die Mangelerscheinungen kämpfen. Dafür nimmst du dann eine leicht höhere Dosierung.

Die Sache mit dem Wasser seh ich etwas zwiespältig, schließlich habe ich die Chilis mit dem gleichen Wasser von der Ausssat bis jetzt gegossen, hätten die Pflanzen bei schlechten Wasserwerten nicht schon länger kränkeln müssen?

Muss nicht sein! Denn die Bedürfnisse der Pflanzen verändern/steigern sich mit der Zeit! Was früher mal gereicht hat, muss heute nicht mehr reichen! :) Irgendwann ist halt der Punkt wo es nicht mehr reicht erreicht! Dazu kommt noch, dass du ja sicher immer in vorgedüngte Erde gepflanzt hast. Das verschleppt das ganze ja nochmal einwenig!
 
chris58 schrieb:
echt cool, da hatte Columbus doch den richtigen Riecher, als er Indien auf der Westroute zu erreichen suchte, kommen die Chilis also aus Indien ;)

Zitat Wikipedia:
"Die 'Bhut Jolokia' oder 'Naga-Jolokia'-Chili ist eine Varietät der Paprika-Art Capsicum chinense. Landsorten mit diesem Namen stammen aus Nordindien und sind durch mediale Aufmerksamkeit auch außerhalb Indiens bekannt geworden."
(Ich sprach nicht von allen Chillis sondern meiner Sorte die ich anbaue)


Ansonsten, wollte ich nicht, dass es als Angriff rüberkomt und ich freu mich auch über die Hilfe, aber es ist auch nicht hilfreich, wenn es definitiv ein Problem ist und einem der in Sorge um seine Pflanzen ist, gesagt wird er stelle sich an. Gelbe Blätter und excessiv abfallende Blüten sind nunmal ein Zeichen eines Problems (welches auch immer). Wie gesagt bei mir hat Magnesium definitiv das Problem behoben, gestern noch einen Schuss Dünger hinterher und nun sind sie so knackig grün wie noch nie seit Aussaat.

Wenns mit dem Bullshit wie ne Anmache an jemanden persönlich rüberkam tuts mir leid, es war auf die Wärmetheorie bezogen die ich für quatsch halte. Ich hätte es ja auch anders formulieren können.

Wie gesagt ich baue seit 20 Jahren immer mal wieder Chillis an und hatte selten Probleme und in den 20 Jahren war es schon öfter ziemlich warm. Bisher hatte ich von sagen wir mal 20 Blüten max 1-2 die abfielen, diesmal hatte ich von (an allen Pflanzen) insagesamt an die 100 Blüten nur eine die dran blieb, das ist definitiv ein Zeichen, dass was nicht stimmt (was auch immer).


Zu den Bildern von Heiko:
(So war es ja nicht gemeint, was weiss ich wie Deine Chillis aussehen, klang aber einfach nach "Das bisschen Pflanzensterben nun jammert doch nicht auch noch")

Ich weiss nicht ob ich meine Vermutung äussern soll, aber vielleicht bringts Dir ja was.
Bild 1+3 sind meiner Meinung nach das selbe wie bei mir, zumindest Bild 3 (wenns keine Schädlinge sind)
Bild 2 sieht mir eher nach Stickstoffmangel aus
und das letzte Bild mit der ganzen Pflanze sieht für mich nach Sonnenschaden oder Überdüngung aus.
(hatte ich mal als ich Pflanzen ohne Abhärtung direkt in die Sonne verpflanzt hatte, die gut gedüngt waren)
 
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