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Das hieße, das Glas öffnen und drin rumstochern. Dann ist die aufgebaute Atmosphäre, die unter sauberen Bedingungen keinen Schimmel zulässt, ja von dannen.Sollte ich dir rausnehmen?
Alles was roh giftig ist, ist in Deutschland strittig: Kartoffeln, unreife Tomaten, rohe Bohnen ...Gibt es eigentlich Früchte oder Gemüse das man nicht fermentieren kann?
Ich habe das auch bei 2 Fermenten, ein anderes hat eine dünne Kahmhaut bekommen, die beim schwenken gebrochen und dann nicht mehr weiterhewachsen ist einige Fermente sind ganz klar geworden.Ich hab nun leider kein Bild gemacht, aber eines meiner Fermente, hat einen "Schleier" drin.
Sieht für mich aus wie bei ner Essigmutter, also so glibberig, ist das normal?
Ich würde weniger Fremdflüssigkeit nehmen, sonst ist dein Ferment seht verdünnt, der Geschmack geht in die Lake über, wenn du die Lake abgießt, fehlt Geschmack, wenn du sie zum pürieren drin lässt, wird die Soße sehr dünn. Die Schärfe verteilt sich auch im ganzen Glas, damit kann man das Ferment etwas steuern, also wenig sehr Scharfe mit viel mildem zusammen ergibt dann etwas wenig bis Mittelschsrfes, je nachden wieviel man reinpackt, man kann sagen dass das Capsaicin sich im ganzen Glas verteilt. Bei viel Lake geht dann auch viel Schärfe in die Lake über.Habe es einfach mit einer 2% Salzlake aufgegossen und wird im Anschluss püriert.
Wenn die Bakterien keinen Zucker mehr haben entsteht kein Gas mehr und du musst keine Angst haben dass die Flaschen platzen. Voraussetzung ist natürlich, dass du der Soße dann nichts mehr hinzufügst, denn sonst startet die Fermentation wieder. Willst du etwas hinzufügen musst du das Ferment abkochen, dann ist der Zustand eingefroren, allerdings sind die gesunden Bekterien dann auch kaputt.Gärt das ganze denn nach dem pürieren noch weiter, oder ist die Fermentation dann nach ein paar Wochen am Ende und ich kann es beruhigt in Flaschen füllen ohne das es "peng" macht.
Ich wollte mir eigentlich das mit dem Essig sparen.
Kannst du, man kann auch ein vorhandenes Ferment wieder aktivieren, indem man etwas hinzufügt, dann bekommen die Bakterien wieder Zucker. Mit deinem Ansatz ist es ja das selbe.1. kann ich aus der Lake des ersten Ferments mein nächstes anreichern?!? Wäre dann auch sinnig verwendet?!?
Klein schneiden oder sogar häckseln finde ich besser. Zum einen bekommst du das Fermentiergut viel kompakter ins Glas, zum andern reagiert es schneller, der ganze Prozess läuft also schneller ab.2. beim 1. Ferment habe ich die Zutaten recht klein geschnitten, habe aber gesehen, dass einige die Beeren hier auch recht grob und groß verarbeiten, hat den Vorteil dass es kontrollierbarer ist, gibt es denn Vorteile wenn man es kleiner schnibbelt??
So mache ich es, ohne Wasser, dann wie in Punkt 2 beschrieben. Einfach mit einem Caipistösel oder dicken Griff von irgendwas fest ins Glas stampfen, dann tritt genugend Flüssigkeit aus. Schmale Gläser sind von Vorteil, die Oberfläche ist dann kleiner. Das Fermentiergut wiege ich ab und mische es außerhalb des Fermentierglas es mit 2% Salz, bezogen aufs Gewicht. Ich hebe immer einen kleinen Teil des Salzes auf und kippe es oben schräg ins Glas, damit auch die Glaswand, falls was dran kam, safe ist.....ist übertrieben und nicht unbedingt notwendig, ich fühle mich damit sicherer3. habe von der Möglichkeit mit pürieren und nur Salz ohne weitere Flüssigkeit gelesen, wie viel Salz sollte man da zugeben?!?
Habe ich nie gmacht, gehe davon aus dass nichts dagegen spricht. Mal sehen ob dazu gegenteilige Antworten kommen.4. machen getrocknete Kräuter sinn, oder sind die für eine Fermentation nachteilig/sinnlos???
Ein Teil muss nach oben raus, damit der Sauerstoff verdrängt wird und sich kein Schimmel bilden kann5. „müssen“ die Bläschen „unten“ unbedingt irgendwie raus/hoch?!? Habe immer mal einige die ich trotz drehen, klopfen und neigen nicht „raus“ bekomme?!? Bin dann geneigt es durchzurühren, kann mich aber bislang zurück halten...